Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Optimierung Wärmepumpe THZ 504 / LWZ 504

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
    Das Überströmventil kann eigentlich auf über 6 gedreht werden, da ja alle ERR außer betrieb sind.
    So steht es aktuell: Damit lag der minimale Volumenstrom laut Anlage bei allen Heizkreisen geschlossen an.

    20240115_124822.jpg

    Zitat von Gugu Beitrag anzeigen

    1. Heizkurve anpassen und möglichst Flach.
    Das ist ja bereits erledigt, ggf. werden dann nochmal leichte Änderungen in anderen Jahreszeiten notwendig.
    Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
    2. Wenn die masse der Räume passt zu kalte vorsichtig entdrosseln und zu warme drosseln.
    Aktuell sind alle Heizkreise komplett offen. Das war so, nachdem ich alle Motoren deaktiviert habe.
    Wenn ich jetzt irgendwo (im Schlafzimmer) drossele, kann ich ja nirgends entdrosseln...

    Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
    Sehr kurze Heizkreise (meist Gästebad und ähnliches) niemals voll öffnen das gibt einen kurzschluss.
    Aktuell sind alle komplett auf, auch das Gäste WC.... Das mit dem Kurzschluss kenne ich nur aus der Elektrotechnik

    Kommentar


      Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
      Bei Inverter WP wird meines wissens nach üblichwerweise auf Spreizung und Wäremeleistung geregelt durch anpassung der Verdichterfrequenz und anpassung der Umwälzpumpendrehzahl.
      Passt das dann überhaupt noch mit der ganzen Durchflusseinstellerei? Wenn der Vorlaufdruck (und damit der Druck an den Rücklaufventilen) variiert, ändert sich ja zwangsläufig auch der Durchfluss in den Heizkreisen. Deshalb werden HK-Pumpen bei FBH in der Regel auch auf Konstantdruck eingestellt.

      Besteht hier zudem nicht die Gefahr, dass die HK-Pumpe selbst soweit runterregelt, dass der Mindestdurchfluss unterschritten wird? Weiter oben wurde die Einstellung ja für 100% gemacht - wenn die Pumpe aber nur 50% in irgendeinem Betriebszustand liefert, würde doch der Mindestdurchfluss unterschritten?
      Zuletzt geändert von dreamy1; 15.01.2024, 15:55.
      Viele Grüße,
      Stefan

      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

      Kommentar


        Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
        Besteht hier zudem nicht die Gefahr, dass die HK-Pumpe selbst soweit runterregelt, dass der Mindestdurchfluss unterschritten wird?
        Deswegen wird ja die minimale Pumpleistung bei Mindestdurchfluss eingestellt. So steht's im Handbuch und so habe ich es erklärt.

        Kommentar


          trollvottel Gugu dreamy1 Habe mal testweise einen Schlafzimmerheizkreis etwas zugedreht. Alle anderen sind ja komplett offen. Erstmal passiert da gar nichts, erst kurz bevor der komplett zu ist, bewegt sich im Topmeter die Anzeige Richtung 0l/m. Ist das normal, dass sich da erst ganz gegen Ende was tut? Woher weiß ich denn beim Feintuning wie weit ich zudrehen muss?

          Da alle Rücklaufventile komplett offen waren (und sind), kann hier doch eigentlich kein hydraulischer Abgleich durchgeführt worden sein, oder? Dieser ist aber Pflicht, wenn ich das richtig gelesen habe. Kann ich diesen dann nicht von der Firma noch einfordern? Ich hatte die zwar vor einigen Tagen schon mit der Bitte um das entsprechende Protokoll angeschrieben, habe aber bisher keine Antwort bekommen.

          Btw, der Energiebedarf geht seit der Bastelei durch die Decke laut ISG:
          image.png
          Wenn das stimmt, warum und wo ist das alles hingegangen? ​
          Zuletzt geändert von jayw82; 15.01.2024, 19:05.

          Kommentar


            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
            Wenn das stimmt, wo ist das alles hingegangen? ​
            Jetzt wo die Heizkreise zuverlässig die Wärme abladen können wird die Gebäudemasse innerhalb der thermischen Hülle erwärmt. Das ist normal und wird sich wieder verringern wenn sich alles eingeschwungen hat.
            z.B. 1 Tonne Estrich kann ~0,5kWh pro 1°C Temperaturänderung aufnehmen. Das ist besser wie jeder Heizungspuffer.

            Nach deinen Bildern zu urteilen wurde wirklich kein hydraulischer Abgleich gemacht. Der sorgt dafür das zumindest Rechnerich jeder Heizkreis bei Normaußentemperatur die Heizlesitung fährt die er bringen muss laut Heizlastberechnung.
            Das ganze hat Grenzen und Fallstricke die zu beachten sind:
            - auf möglichst gleich lange Heizkreise planen
            - keine besonders kurzen Heizkreise im vergleich zum rest (z.B. 30m Gästebad zu 90m im Kinderzimmer)
            - kurze Heizkreise dürfen nie voll offen sein wegen dem Kurzschluss (Wasser ist genau so faul wie Strom)
            - möglichst niedrige Vorlauf- und Rücklauftemperaturen für die Berechnug verwenden (z.B. kein pauschales VL/RL 35/28)
            - dabei den Nenndurchfluss der WP berücksichtigen

            Die Liste erhebt keinen Anspruch auf vollständigkeit aber genau das genannte wurde bei mir in der Planung und ausführung vermasselt.

            Ach so wenn ihr mit KFW förderung geabut habt und der hydraulische Abgleich nicht gemacht wurde ist das Förderbetrug. Von der Err Pflicht kann man sich übrigens vorher auf Antrag bei der Förderung befreien lassen.

            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
            Erstmal passiert da gar nichts, erst kurz bevor der komplett zu ist, bewegt sich im Topmeter die Anzeige Richtung 0l/m. Ist das normal, dass sich da erst ganz gegen Ende was tut? Woher weiß ich denn beim Feintuning wie weit ich zudrehen muss?
            Anscheinend ja. Es kann auch sein das die Topmeter etwas klemmen. Da hilft den Absperrhahn am HKV kurz auf und zu zu machen. Fürs erste kannst du den Durchfluss in den Räumen die zu warm sind reduzieren damit es nicht viel zu warm ist.

            Nächster schritt ist den hydraulischen Abgleich einstellen. Alleine um den Durchfluss zwischen OG und EG abzugleichen. Komplett offen kommen aktuell oben nur 1 L/min an während unten durch die geringere Förderhöhe 2 L/min ankommen. Anders kommst du warscheinlich nicht auf einen grünen Zweig.

            Überströmventiel kann trotzdem noch weiter zu, wenn nicht 6 dann zumindestens auf 5. Das kann kein reines auf und zu konstruktionsbedingt. Dadurch das alle Heizkreise offen sind und spielend den Volumenstrom schaffen ist das Teil auch nicht relevant. Das ganze gibt dann auch Spielraum das Wasser durch zu lange Heizkreise in zu kalten Räumen zu zwingen. Bei mir war dafür 5 (~ 500mbar bzw. 500hPa) nötig.

            Kommentar


              Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
              Btw, der Energiebedarf geht seit der Bastelei durch die Decke laut ISG:
              Immer noch im Handbetrieb?!?

              Kommentar


                Zitat von trollvottel Beitrag anzeigen
                Immer noch im Handbetrieb?!?
                Ne Automatik. Der Wert ist ja auch von gestern. Wird wohl so sein wie Gugu sagt... Estrich wird erstmal richtig aufgeladen. Hoffe ich jedenfalls. Mal die nächsten Tage abwarten.

                Kommentar


                  Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
                  - auf möglichst gleich lange Heizkreise planen
                  - keine besonders kurzen Heizkreise im vergleich zum rest (z.B. 30m Gästebad zu 90m im Kinderzimmer)
                  Hier mal Bilder vom Rohbau. Da ist nicht viel mit gleich langen Strecken. Im Wohn-Essbereich sind 3 Kreise verlegt. Gäste WC ist natürlich vergleichsweise winzig dagegen.

                  20220407_170217.jpg 20220407_154013.jpg 20220407_154144.jpg 20220407_153954.jpg 20220407_154031.jpg 20220407_153956.jpg 20220407_154201.jpg 20220407_153936.jpg 20220407_153940.jpg 20220407_154009.jpg 20220407_154016.jpg 20220407_153949.jpg 20220407_153942.jpg 20220407_154040.jpg

                  Müsste der Logik nach nicht der kürzeste Heizkreis auch der Wärmste sein, wenn alle Kreise voll aufgedreht sind? Das WC ist aktuell aber sogar der kühlste Raum...

                  Screenshot_20240115_234329_Home.jpg

                  Zitat von Gugu Beitrag anzeigen
                  Nächster schritt ist den hydraulischen Abgleich einstellen. Alleine um den Durchfluss zwischen OG und EG abzugleichen. Komplett offen kommen aktuell oben nur 1 L/min an während unten durch die geringere Förderhöhe 2 L/min ankommen. Anders kommst du warscheinlich nicht auf einen grünen Zweig.
                  Den brauche ich ja dann vom Heizungsbauer!? Werde da mal morgen anrufen... Lasse die antanzen, dann wird das noch gemacht... Ist ja schließlich bezahlt und gefördert worden mit KfW 40+...
                  ​​​​​​
                  Zuletzt geändert von jayw82; 15.01.2024, 23:44.

                  Kommentar


                    Handwerklich sauber ausgeführt, sehe ich selten auf der Baustelle. Muss ich fast 2 Jahre zurückdenken um eine ähnlich gute und normgerechte Verlegung zu finden.

                    Kommentar


                      Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                      Müsste der Logik nach nicht der kürzeste Heizkreis auch der Wärmste sein, wenn alle Kreise voll aufgedreht sind?
                      Kommt drauf an, was Du mit "voll aufgedreht" meinst. Ich gehe mal von "Stellventil voll offen" aus. Damit ist immer noch der hydraulische Abgleich wirksam, der die kürzeren Kreise mit entsprechend wenig Durchfluss versorgt. Die entsprechenden Räume sind dann nicht wärmer als die anderen.

                      Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                      Den [hydraulischen Abgleich] brauche ich ja dann vom Heizungsbauer!?
                      ​Hat er vermutlich schon gemacht -- wenn auch möglicherweise nicht sehr genau und nicht passend für Eure Bedürfnisse. Du kannst doch den Durchfluss jedes Kreises messen. Dann zähl doch mal die Durchflüsse pro Stockwerk zusammen. Die sollten grob gleich groß sein (bei Stellventilen offen natürlich). Wenn das so ist, dann kannst Du direkt ans Feintuning gehen.

                      Dazu ist es hilfreich, die DIfferenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur jedes Heizkreise zu kennen. Ist die schon gering, dann hat es keinen Sinn den Heizkreis weiter auf zu machen. Als erstes kannst Du das fürs Bad prüfen, das ja – wenn ich richtig verstehe – derzeit der Raum ist, der eine weitere Absenkung der Heizkurve verhindert.

                      Und die Räume, die zu warm sind, kannst Du jedenfalls schonmal etwas drosseln. Vielleicht wird's dadurch im Bad auch schon wärmer ...
                      Zuletzt geändert von hyman; 16.01.2024, 06:59.

                      Kommentar


                        Naja so ein Bad kann auch einfach zu kalt ausfallen weil zu wenig effektive Heizfläche zur Verfügung steht, man es aber wärmer da drin haben will. Wenn man da Duschtasse und Badewanne hat, sind da schonmal wesentliche Flächenanteile wirkungslos.
                        Erweiterungen der Heizfläche in Wänden oder eben per Heizkörper wären eine sinnvolle Maßnahme.
                        ----------------------------------------------------------------------------------
                        "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                        Albert Einstein

                        Kommentar


                          Zitat von hyman Beitrag anzeigen
                          Kommt drauf an, was Du mit "voll aufgedreht" meinst. Ich gehe mal von "Stellventil voll offen" aus. Damit ist immer noch der hydraulische Abgleich wirksam, der die kürzeren Kreise mit entsprechend wenig Durchfluss versorgt. Die entsprechenden Räume sind dann nicht wärmer als die anderen.

                          ​Hat er vermutlich schon gemacht -- wenn auch möglicherweise nicht sehr genau und nicht passend für Eure Bedürfnisse. Du kannst doch den Durchfluss jedes Kreises messen. Dann zähl doch mal die Durchflüsse pro Stockwerk zusammen. Die sollten grob gleich groß sein (bei Stellventilen offen natürlich). Wenn das so ist, dann kannst Du direkt ans Feintuning gehen.

                          Dazu ist es hilfreich, die Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur jedes Heizkreise zu kennen. Ist die schon gering, dann hat es keinen Sinn den Heizkreis weiter auf zu machen. Als erstes kannst Du das fürs Bad prüfen, das ja – wenn ich richtig verstehe – derzeit der Raum ist, der eine weitere Absenkung der Heizkurve verhindert.

                          Und die Räume, die zu warm sind, kannst Du jedenfalls schonmal etwas drosseln. Vielleicht wird's dadurch im Bad auch schon wärmer ...
                          ​Hi, danke für den Feedback. Du hast vermutlich nur die letzten Posts gelesen. Siehe vor allem auch #70.
                          Aus meiner Sicht kann ein hydraulischer Abgleich nicht erfolgt sein, die Durchflussmengen sind ja unten viel größer. Wodurch wird denn "wenig Durchfluss" sichergestellt, wenn alle Rücklaufventile komplett offen sind (so war es ja). Ich kann dann aktuell auch nur einzelne Heizkreise drosseln, nicht weiter aufmachen, denn wärmer will ich es ja nicht haben, die wärmste Temperatur gibt ja die Heizkurve vor. Außerdem sind ja alle komplett offen...

                          Ich habe heute früh nun mal die Schlafzimmer und das WC gedrosselt (WC ist zwar nicht zu warm, aber Gugu hatte den Hinweis mit dem hydraulischen Kurzschluss bei kurzen Heizkreisen gebracht.

                          Kommentar


                            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                            Du hast vermutlich nur die letzten Posts gelesen. Siehe vor allem auch #70.
                            In der Tat habe ich nicht alle Posts vollständig gelesen, sondern die meisten nur überflogen. #70 entnehme ich allerdings nichts, was mir wichtig erscheint ...

                            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                            Aus meiner Sicht kann ein hydraulischer Abgleich nicht erfolgt sein
                            Dann erkläre, warum Dein WC einer der kühlsten Räume ist. OK, könnte auch an der Verlegedichte liegen, halt ich aber für unwahrscheinlich.

                            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                            die Durchflussmengen sind ja unten viel größer.
                            Evtl. nicht "kein" sondern ein "fehlerhafter" hydraulischer Abgleich, z. B. basierend nur auf den Rohrlängen der Heizschleifen im Boden, aber ohne Berücksichtigung der Zuleitungslängen insbes. zu den oberen Stockwerken? Das muss natürlich als erstes korrigiert werden. Sind denn ohne Regelung die Räume im EG wesentlich wärmer als die im OG?

                            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                            Wodurch wird denn "wenig Durchfluss" sichergestellt, wenn alle Rücklaufventile komplett offen sind (so war es ja).
                            ​Durch den hydraulischen Abgleich, der laut Bildern in #40 nur am Rücklauf – vermutlich nach abnehmen der Stellantriebe, auch wenn ich das auf Deinen Fotos nicht erkennen kann – einstellbar sein sollte.

                            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                            Ich kann dann aktuell auch nur einzelne Heizkreise drosseln, nicht weiter aufmachen, denn wärmer will ich es ja nicht haben
                            Fehlschluss. Es gibt Räume, die im Verhältnis zu anderen Räumen nicht warm genug sind. Evtl. kannsr Du die durch weiter auf machen der entsprechenden Heizkreise wärmer bekommen. Dann kannst Du Deine Heizkurve weiter absenken. Und die niedrigst mögliche Heizkurve ist ja das Ziel ...

                            Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                            Außerdem sind ja alle komplett offen...
                            Nein, sind sie nicht, sondern wahrscheinlich zumindest teilweise duch den hydraulischen Abgleich gedrosselt. Sonst müsste es in Deinem WC sehr warm sein ...

                            Kommentar


                              Nachtrag:
                              Zitat von jayw82 Beitrag anzeigen
                              Ich habe heute früh nun mal die Schlafzimmer und das WC gedrosselt
                              Wo hast Du das eingestellt? Und welche Einstellwerte hast Du davor vorgefunden?

                              Kommentar


                                Zitat von hyman Beitrag anzeigen
                                Nachtrag:

                                Wo hast Du das eingestellt? Und welche Einstellwerte hast Du davor vorgefunden?
                                Nochmal: Alle Rücklaufventile sind komplett offen gewesen.
                                Gedrosselt habe ich nun auch am jeweiligen Rücklaufventil. Wo wird denn der hydraulische Abgleich sonst gemacht? Bisher habe ich gelesen das wird über die Ventile im HKV gemacht. Das steht ja sogar im HKV so:
                                image.png
                                ​Wenn die Rücklaufventile nun alle komplett offen sind nehme ich an da wurde nix abgeglichen. Ich bin aber kein Experte
                                Oder haben die den Abgleich (wider dem was auf dem Aufkleber steht) am Topmeter im Vorlauf gemacht?

                                Auf den Bildern in #70 war unter anderem zu erkennen welche Durchflussmengen in OG und EG sind. Unten 1l pro Kreis, oben 2l pro Kreis (pro h) in etwa.. Also OG 8l/h vs EG mit 14l/h.
                                Zuletzt geändert von jayw82; 16.01.2024, 08:53.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X