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Das Logo-Power Netzgerät ist nach meiner Erfahrung ein übler Störsender. Empfehle das die ABB CP-D-Serie, sind zudem noch preiswerter. Die nehme ich für alles, auch die Versorgung von LOGO's
Ich post mal mein Wochenend-Projekt nachdem wir hier Frühjahrs-Pause zu haben scheinen. Ich wollte die IP-Geräte, den SAT Verteiler und die Klingelanlage in ein kombiniertes Zuhause überführen. Im Anhang der momentane Stand - ist an diversen Stellen noch nicht fertig (Kabelführung 230V, Anschluss Binäreingänge und Gira TK Bus, Anschluss der LNB Kabel etc.).
Was sind das denn für blaue Kabelhalter hinten an den Hutschienen?
Ich post mal mein Wochenend-Projekt nachdem wir hier Frühjahrs-Pause zu haben scheinen. Ich wollte die IP-Geräte, den SAT Verteiler und die Klingelanlage in ein kombiniertes Zuhause überführen. Im Anhang der momentane Stand - ist an diversen Stellen noch nicht fertig (Kabelführung 230V, Anschluss Binäreingänge und Gira TK Bus, Anschluss der LNB Kabel etc.).
So, um das Thema hier mal abzuschliessen, und wieder zum Thema zu kommen:
Fachleute machen entgegen der hier oft propagierten Meinung nicht immer alles falsch
Der Verteiler von @matthiasz ist in dem Belange RCD und Vorsicherung in Ordnung
Das einzige Manko ist der Schaltplan in dem irrtümlich 63A D02 anstatt 35A D02 eingetragen sind.
Edit das wichtigste wie immer vergessen:
Wenn es möglich ist, haben bei mir alle Verteiler diese Vorsicherungen vor den RCD! Somit kann ich einen defekten RCD tauschen, ohne den gesamten Verteiler ausschalten zu müssen.
Ne das meinte ich nicht, sondern den wo du sagst, dass er nur mit weniger nennstrom abgesichert werden darf.
Das verwirrt die Leute hier mehr wie das es hilft.
Die Reduzierung des nennstrom ist bei den aufgeführten ganz normal.
Der angegebene nennstrom 40A bezieht sich auf Wechselstrom. Bei den RCD wo Eaton(alle anderen per VDE und Bedienungsanleitunga auch) die Vorsicherung reduziert sind alles Typen die mit höherfrequenten Strömen oder Gleichströmen zurechtkommen müssen.
Der standart A Typ bzw. die Kontakte können das nicht auf den angegebenen Nennstrom schalten.
Deswegen muss die Vorsicherung reduziert werden!
Sorry, wollte keine Verwirrung stiften - leider verstehe ich jedoch grad wirklich nicht, was Du meinst.
Unsere RCDs (Hager CDA 440D) sind mit 25A Neozed vorgesichert, ob das so muss weiß ich nicht (hab das Datenblatt nicht geprüft).
Bei der Recherche für mögliche Gründe bin ich auf die Aussage über Eaton gestoßen und habe vorhin versucht, meine Quelle wieder zu finden.
Das sollte nur der Verdeutlichung dienen, dass es eben herstellerunabhängige Einschränkungen gibt (und wie beschrieben ja auch landes- / normensspezifische).
PS:
Auf Seite 50 ist ein Exemplar, für das die Einschränkung auch gilt, was so wie es aussieht nur Typ A ist.
Wie ich oben schrieb, Hager 40A RCD (CDA 440D).
Ich wollte seinerzeit nur die 25A Neozeds meines Elis verstehen und hab daher etwas recherchiert und bin dabei auf Eaton gestoßen.
Ne das meinte ich nicht, sondern den wo du sagst, dass er nur mit weniger nennstrom abgesichert werden darf.
Das verwirrt die Leute hier mehr wie das es hilft.
Die Reduzierung des nennstrom ist bei den aufgeführten ganz normal.
Der angegebene nennstrom 40A bezieht sich auf Wechselstrom. Bei den RCD wo Eaton(alle anderen per VDE und Bedienungsanleitunga auch) die Vorsicherung reduziert sind alles Typen die mit höherfrequenten Strömen oder Gleichströmen zurechtkommen müssen.
Der standart A Typ bzw. die Kontakte können das nicht auf den angegebenen Nennstrom schalten.
Deswegen muss die Vorsicherung reduziert werden!
Wie ich oben schrieb, Hager 40A RCD (CDA 440D).
Ich wollte seinerzeit nur die 25A Neozeds meines Elis verstehen und hab daher etwas recherchiert und bin dabei auf Eaton gestoßen.
Seite 17, unter "maximale Vorsicherung":
Bei Bemessungsstrom In=40A ist gegen Überlast (sofern der Betriebsstrom auch größer als der Nennstrom des RCDs sein kann) mit maximal 25A abzusichern.
Gibt aber auch einen Typ, der mit 40A abgesichert werden darf (PFIM-X).
Sowie ich das verstehe, gilt das auch für DE.
Ich wollte ja aber auch lediglich darauf hinaus, dass der Hersteller das vorgibt.
(Sorry für noch mehr OT)
Und welchen hast du bei dir verbaut????
Auslösung unverzögert Typ G, R 10 ms verzögert Typ S 40 ms verzögert - selektiv abschaltend Typ U (nur 30 mA) 10 ms verzögert Typ U (außer 30 mA) 30
Ob das für Typ A gilt, geht daraus nicht hervor...
Zuletzt geändert von larsrosen; 14.04.2019, 16:24.
Seite 17, unter "maximale Vorsicherung":
Bei Bemessungsstrom In=40A ist gegen Überlast (sofern der Betriebsstrom auch größer als der Nennstrom des RCDs sein kann) mit maximal 25A abzusichern.
Gibt aber auch einen Typ, der mit 40A abgesichert werden darf (PFIM-X).
Sowie ich das verstehe, gilt das auch für DE.
Ich wollte ja aber auch lediglich darauf hinaus, dass der Hersteller das vorgibt.
Interessanter Exkurs. Ich wusste zwar, dass es da was mit "40A RCD nicht mit 40A vorsichern" gibt und dass z.b.: 40A RCDs von ABB mit 40A vorgesichert werden dürfen. Was ich nicht wusste, dass das von der zugrunde gelegten Norm abhängig ist. Die Angabe von ABB zu deren RCDs simmt also ev. nur in DE, nicht jedoch in AT.
Edit, deshalb auch immer mal Vorsichtig sein, wenn hier Verteiler aus Ö gepostet werden....Oder wenn man sich für eine Baustelle in Ö seine Verteiler z.B. von Voltus planen und bauen lässt. Ich weis nicht inwieweit Voltus nach ÖVE bauen lässt.....
Ist jetzt nichts gegen die Leute die das machen lassen, nur muss es halt kommuniziert werden, das einiges, was in D zulässig ist, hier eben nicht möglich ist.
Die ÖVE 8001 die bei RCD den Auslösefaktor von 1,3 der Vorsicherung, vom Nennstrom der RCD abzieht. Jedoch dürfen die Eaton XG mit Nennstron vorgesichert werden. Kleiner Exkurs über den Tellerrand.... einen normalen 40A RCD darfst in Ö halt nur mit 25A vorsichern.
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