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wie kühlt man seinen Neubau? Klimanlage oder passive Kühlung über Sole-WP i.V.m. FBH

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    Na dann scheint die Klima ja gut zu funktionieren. Wie sieht es mit den laufenden Kosten aus? Kannst du dazu schon etwas sagen?
    Die genannten Innentemperaturen ohne Klima sind ja echt der Horror und nicht normal! Hört sich fast so an, als wäre das DG gänzlich ungedämmt. Die Klima kann m.E. jetzt nur mal 1.Hilfe sein. Du solltest das grundlegende Problem herausfinden und einen Baumangel bzw. Planungsfehler ausschließen lassen. Was sagen eure Planer zu dem Dilemma?
    Wenn es sich um ein KfW-Haus handelt, solltest du das auf jeden Fall machen, nicht das ihr in ein paar Jahren durch eine Prüfung die Förderfähigkeit rückwirkend verliert.

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      Die laufenden Kosten hängen von der installierten Leistung ab, das wird in jedem Haus anders sein.

      Wir haben z.B. recht kleine Innengeräte (je ~2,5kW Kühlleistung), wenn beide volle Kanne laufen sind das gesamt ca. 1000W el. Leistungsaufnahme. Die werden aber nur die ersten 20 Minuten benötigt, dann reicht auch der "quiet"-Modus um die Kälte zu halten...dann sind es nur noch um die 100-150W pro Gerät.
      Viele Grüße,
      Stefan

      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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        "Nur" -> ist hier ja relativ!
        Was kostet Dich die Kühlung nun im Jahr (umgerechnet auf gekühlten m2)?
        Wenn ich fragen darf.
        Zuletzt geändert von RBender; 30.07.2016, 09:57.

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          Mich kostet die Klima an Betriebskosten gar nichts, da PV. Ansonsten kann man ja mal hochrechnen...sagen wir mal 1h zwei Geräte volle Pulle und dann die beiden 3h auf niedrigster Stufe, sind dann 1,6kwh/d, also rund 40 Cent am Tag. Ich denke, dass dies finanzierbar ist. Selbst wenn das zwei Euro am Tag wären, ist mir das auch egal, der Komfort ist unbezahlbar und ich schlafe nicht gut bei 27°C im Schlafzimmer.
          Viele Grüße,
          Stefan

          DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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            Zwei Kommentare zu Fragen weiter oben:

            - Gebläsekonvektoren funktionieren sehr gut. Es gibt diese nicht nur als Standgeräte. Wer also einfach kaltes Wasser erzeugen kann (ich nutze seit 1976 eine solar betriebene Absorptionskältemaschine, 15 kW), hat damit eine sehr flexible, preiswerte und sehr gut regelbare Lösung. Es kommt hinzu, dass man mit der Vorlauftemperatur die Entfeuchtung auch gut steuern kann. Das geht mit Direktverdampfern wesentlich schlechter bzw. meistens gar nicht. Ausserdem kann man das Kaltwassernetz beliebig erweitern und umbauen, wenn man will. Man braucht weder einen Kältetechniker, noch gibt es das Problem, dass nach 10 Jahren bei Änderungen/Ersatz die gesamte Klimaanlage ersetzt werden muss. Die Standzeiten asiatischer Klimageräte (und inzwischen Wärmepumpen) sind auf 10 Jahre ausgelegt, während deutsche Wärmepumpenhersteller eher > 20 Jahre im Blick haben. Alleine schon beim Gewicht merkt man schnell, welche Komponenten mit welchen Wandstärken verbaut wurden. Die Elektronik ist leider bei Klimageräten anfällig, v. a. bei den "Invertern", denn das ist teure Leistungselektronik, die immer knapp kalkuliert ist. Bei Kaltwassergeräten hat man diese Probleme nie.

            - Luftverteilung ist aber immer ein Thema, egal wie die Luft gekühlt wird. Gebläsekonvektoren kann man schön in Einbauschränke einbauen, man sieht dann nur oben und unten ein Gitter, hat dazwischen den normalen Schrank. Idealerweise die Rückwand herausnehmbar gestalten, wie bei Labormöbeln üblich. Kann man leicht selber basteln. Daneben gibt es noch die Möglichkeit des Einbaus in abgehängte Decken. Das ist keine schlechte Idee, wenn in den Räumen selber keine Installationen erfolgen sollen. Hier kann z. B. der Flur oder das Bad stärker abgehängt werden und von dort über Rohre die angrenzenden Räume versorgen. Achtung: Kanalquerschnitte sind wesentlich höher als bei KWL. Ich finde diese Idee aber sehr charmant, weil insgesamt auch wenige Geräte benötigt werden. Wenn unbedingt eine Regelung des Luftstroms erfolgen soll, Zonenventile einsetzen. Diese sind für Luft ausgesprochen günstig. Der Aufbau entspricht dann den in den USA sehr üblichen "Air Handler"-Anlagen, die Häuser gesamthaft kühlen und heizen.

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              Zitat von RBender Beitrag anzeigen
              Die KWL wird für die Nennlüftung ausgelegt und nicht für die Nachtflüftung mit 5fachen Volumenwechsel. Wenn ich das mal überschlage müßte die KWL etwa 1800m³ in der Stunde durch das Haus pumpen können.
              Zitat von RBender Beitrag anzeigen
              Ich bin einfach mal von einer Fläche 150m², einer Raumhöhe von 2,5m und dem 5-fach Luftwechsel ausgegangen.
              Du hast bei Deiner Rechnung nicht zwischen Luftwechsel und Luftwechselrate unterschieden. Ein 5-facher Luftwechsel über Nacht bedeutet bei 10h Nacht 0.5/h, also nur leicht über Nennlüftung (0.4/h). 10h Nacht hat man leider im Sommer nicht. Bei 5h hat man schon eine Luftwechselrate von 1/h. Dafür muss die WRL schon explizit ausgelegt sein, denn damit ist man deutlich über der für Intensivlüftung üblichen Luftwechselrate von 0.7/h.

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                Zitat von mmutz Beitrag anzeigen



                Du hast bei Deiner Rechnung nicht zwischen Luftwechsel und Luftwechselrate unterschieden. Ein 5-facher Luftwechsel über Nacht bedeutet bei 10h Nacht 0.5/h, also nur leicht über Nennlüftung (0.4/h). 10h Nacht hat man leider im Sommer nicht. Bei 5h hat man schon eine Luftwechselrate von 1/h. Dafür muss die WRL schon explizit ausgelegt sein, denn damit ist man deutlich über der für Intensivlüftung üblichen Luftwechselrate von 0.7/h.
                Vielleicht ist Sonntag nicht mein Tag, aber ich verstehe deine Ausführung nicht wirklich.
                Es ging damals um eine EnEv-Berechnung, in der von einer hohen Nachtlüftung ausgegangen wurde. Eine hohe Nachtlüftung bedeutet n = 5 h-1. Kurz um das Volumen muss je Stunde 5x gewechselt werden. Also nicht nur 1x das 5fache Volumen sondern kontinuierlich die ganze Nacht. Und das schafft keine mir bekannte KWL, die im normalen EFH verbaut wird.
                So ist jedenfalls mein Kenntnisstand.

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                  Zitat von RBender Beitrag anzeigen
                  Eine hohe Nachtlüftung bedeutet n = 5 h-1. Kurz um das Volumen muss je Stunde 5x gewechselt werden. Also nicht nur 1x das 5fache Volumen sondern kontinuierlich die ganze Nacht. Und das schafft keine mir bekannte KWL, die im normalen EFH verbaut wird.
                  Ja. Eine Luftwechselrate von 5/h ist selbst bei Querlüftung über die Fenster grenzwertig. Soweit ich weiß, ist unter optimalen Bedingungen 4/h mit Querlüftung zu erreichen. Für mehr braucht's dann schon Wind. Daher bin ich davon ausgegangen, dass mit 5 der Luftwechsel gemeint sein muss, nicht die Rate. Wenn die 5 wirklich die Luftwechselrate ist, dann ist ja alles noch viel schlimmer als ich gedacht habe...

                  Ok, mit googlen komme ich auf Raten von 10/h bei "natürlicher Lüftung", also Ausnutzen von Kamineffekten. Wenn also keine Lüftungsklappen eingebaut sind, oder gar das Lüftungskonzept ganz fehlt, obwohl hohe Nachtlüftung gefordert war, dann ist ganz klar der Ausführende Schuld.

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                    Danke Raman für Deine Anmerkungen.

                    Mit welchen Vorlauf-Temperaturen fährst Du Dein System? Mit Entfeuchtung oder ohne?
                    Ich bin mir nicht sicher, ob die bei uns im Estrich und im Steigschacht verlegten Heizungsrohre diffusionsdicht isoliert sind. Spätestens im Heizkreisverteiler hört die Isolierung sowieso auf. Und im Heizraum haben wir die "Standard" Schaumstoffisolierung mit grauer Kunststoffhülle. Wenn man die Fancoils hinter dem HKV anschließt, würde es im Verteiler ziemlich nass werden, falls der Taupunkt unterschritten wird...

                    Die Frage ist jetzt... Bevor ich eine Kältetechnik-Firma anfrage... Ist von einer Kühlung ohne Taupunktunterschreitung überhaupt ein nennenswerter Effekt zu erwarten? Ich will nicht 18°C erreichen, sondern eher 22-23°C von 27-28°C Ausgangstemperatur im Dachgeschoss.
                    Mit Entfeuchtung würde es sowieso aufwendiger. Das Kondensat aus den Konvektoren muss ja schließlich auch irgendwo hin...

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                      Hallo,

                      wir kühlen unseren Neubau über die FBH und konnten in den letzten Wochen einige Erfahrungen sammeln.

                      Unser EFH verfügt auf der südwestlichen Seite über eine gut 30m2 große Fensterfront über zwei Etagen, die wir mittels Raffstoren verschatten: bei Abwesenheit vollständig geschlossen, sonst Lamellenwinkel auf maximalen Lichteinfall, ohne dass es zu direkter Sonneneinstrahlung kommt.

                      Bisher sind wir nicht über 25°C Temperatur im OG hinausgekommen (Außentemperatur über eine Woche tagsüber >= 30°C, nachts selten unter 20°C). Auf Grund der schwülen Witterung lag dabei der berechnete Taupunkt zeitweise bei über 16°C. Die Kühlung ist so konfiguriert, dass sie stets 2°C Abstand zum Taupunkt hält, sodass die FBH teilweise nur mit 18°C im Vorlauf angefahren werden konnte.

                      Die Raumtemperaturen zwischen EG und OG waren dabei annähernd gleich, vermutlich trägt die Umwälzung der FBH auch hierzu bei.

                      Für uns ist diese Art der Kühlung bisher ausreichend, wir schlafen im OG und hatten nie das Gefühl nachts schwitzen zu müssen.

                      Da es hier auch schon Thema war: das Haus verfügt über ein Kaltdach.

                      Viele Grüße
                      Sebastian

                      Edit: Die Temperaturen wurden ohne Nachtlüften erreicht. Wir haben lediglich morgens zwischen 6 und 7 Uhr etwa eine 3/4 Stunde "stoßgelüftet".
                      Zuletzt geändert von Grosche; 03.08.2016, 06:19.

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                        Hallo,

                        wir sind gerade am planen unsere EFH mit 200qm Wohnfläche (KFW40+) und suchen auch nach Wegen die Innenthemperatur im Sommer etwas erträglicher gestalten.
                        Unser Haus ist nach Süden ausgerichtet und verfügt über die Südseite sehr viel Glas im OG (Wohn- Ess- und Arbeitsbereiche) Schlafzimmr befindet sich im EG zusammen mit einer Einliegerwohnung.

                        Die Südseite ist komplett durch das weit herausgezogene Dach im Sommer verschattet.

                        Geplant ist eine Sole-Wärmepumpe mit einem Ringrabenkollektor (2x300m) und ein zentrale Belüftung.
                        Für die Belüftung haben wir einen weitere Solestrang (100m um den Keller) mit einem SWT vorgesehen.
                        Jetzt wissen wir nicht ob wir zustätzlich die WP mit einer passiven Kühlung ausstatten sollen.
                        Uns stellte sich die Frage was bringen die einzelnen Möglichkeiten.

                        Des weiteren haben wir die Befürchtung dass im Winter durch die Wärmerückgewinnung der Belüftung uns Luftfeuchtigkeit fehlt, gibt es hier eine einfache und kostengünstige Lösung... wir hatten bisher einen Flächenbefeuchter in unsere alten Wohnung allerdings glaube ich dass der jetzt wohl zu wenig bringen wird.

                        Vielen Dank für eure Kommentare und Anregungen.

                        Edu

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                          Zitat von Edu Beitrag anzeigen
                          Hallo,

                          wir sind gerade am planen unsere EFH mit 200qm Wohnfläche (KFW40+) und suchen auch nach Wegen die Innenthemperatur im Sommer etwas erträglicher gestalten.
                          Unser Haus ist nach Süden ausgerichtet und verfügt über die Südseite sehr viel Glas im OG (Wohn- Ess- und Arbeitsbereiche) Schlafzimmr befindet sich im EG zusammen mit einer Einliegerwohnung.
                          Der effizienteste Weg ist die Fensterflächen zu verkleinern! Wärme die nicht ins Haus kommt, muss nicht gekühlt werden. Ausserdem ist der Wärmeschutz von Glasflächen nicht annähernd so gut, wie von Wänden. Gibt es schon einen Nachweis für den Sommerlichen Wärmeschutz?

                          Zitat von Edu Beitrag anzeigen
                          Die Südseite ist komplett durch das weit herausgezogene Dach im Sommer verschattet.
                          Schon mal gut. Wird in der Übergangszeit aber wahrscheinlich nicht ausreichen. Ihr braucht eine äußere Verschattung.

                          Zitat von Edu Beitrag anzeigen
                          Geplant ist eine Sole-Wärmepumpe mit einem Ringrabenkollektor (2x300m) und ein zentrale Belüftung.
                          Für die Belüftung haben wir einen weitere Solestrang (100m um den Keller) mit einem SWT vorgesehen.
                          Jetzt wissen wir nicht ob wir zustätzlich die WP mit einer passiven Kühlung ausstatten sollen.
                          Uns stellte sich die Frage was bringen die einzelnen Möglichkeiten.
                          Kühlung über WP und Estrich ist möglich. Sinnvoll wird es mit Kühldecken.
                          Ein SEWT ist prima. Kühleffekt aber eher gegen Null, wenn grosse Glasflächen vorhanden sind.

                          Zitat von Edu Beitrag anzeigen
                          Des weiteren haben wir die Befürchtung dass im Winter durch die Wärmerückgewinnung der Belüftung uns Luftfeuchtigkeit fehlt, gibt es hier eine einfache und kostengünstige Lösung... wir hatten bisher einen Flächenbefeuchter in unsere alten Wohnung allerdings glaube ich dass der jetzt wohl zu wenig bringen wird.
                          Insgesamt nicht unbegründet! Das ist auch abhängig vom Nutzerverhalten und Bauart. Ein Enthalpiewärmetauscher ist nur selten ein Fehler.
                          Zuletzt geändert von RBender; 02.03.2018, 20:54.

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                            Grundsätzlich: Passiv kühlen mit Sole, EWT, Warmwasser-Wärmepumpe, Whatever hat immer eine Grenze die nicht überschritten werden _kann_. Das wäre der Taupunkt.

                            Aktiv kühlen mit Klimaanlage - und wenn dann nur ein Split-Klimagerät - ist Leistungsmäßig einfach nicht zu vergleichen. Im derzeitigen Haus haben wir eine. Es sind im Jahr nur 3 - 4 Wochen in der wir sie eingeschaltet haben, aber in dieser Zeit ist es ein Traum. Es ist die Zeit wo es draußen brühend heiß ist und auch die Nächte nicht mehr wirklich abkühlen. Diesen Komfort würde ich nicht mehr hergeben wollen. Es im Haus zu warm zu haben ist, als wäre es im Winter zu kalt.

                            Im Neubau machen wir es so, dass wir die Split-Klimaanlage planen und die Verrohrung machen, aber noch keine Geräte. Wir werden es mal ohne probieren und gegebenenfalls einbauen, wenn wir wieder flüssiger sind .

                            Von den Energiekosten her, lehne ich mich mal aus dem Fenster und stelle die Behauptung auf, dass die Stromkosten in Zukunft wohl eher günstiger werden, aber die Versorgungssicherheit teurer wird. D.h.: Es wird Tageszeiten geben zu denen du den Strom fast kostenlos beziehen kannst (Überkapazität Wind / Sonne) und dann aber auch wieder Zeiten, zu denen es genau umgekehrt ist. Hätte man jetzt ein Smarthome könnte man das relativ easy steuern.

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                              Zitat von Edu Beitrag anzeigen
                              Des weiteren haben wir die Befürchtung dass im Winter durch die Wärmerückgewinnung der Belüftung uns Luftfeuchtigkeit fehlt, gibt es hier eine einfache und kostengünstige Lösung...
                              Von Stiebel-Eltron / Tecalor gibt es sog. "Feuchteregulierte Abluftventile" - Werden bei uns zum Einsatz kommen (THZ504 Balance).

                              Da gäbe es auch noch die Möglichkeit, einen Enthalpie-Wärmetauscher einzusetzen.

                              Ansonsten lassen sich in die Zuluft noch weitere Geräte einbauen, z.B. Sole-EWT oder Diffusionsluftbefeuchter.
                              Zuletzt geändert von trollvottel; 02.03.2018, 21:47.

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                                Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
                                ... Wir schauen und das diesen Sommer nochmal an und werden dann ggf. ... eine passive Kühlung über die Sole-WP nachrüsten.
                                tuxedo hast Du das umgesetzt?

                                Mir wird es inzwischen auch zu warm. Die passive Kühlung über FBH und Sole wäre auch meine erste Idee, um es etwas kühler zu bekommen. Die Sole hat hier im Sommer eine Temperatur von 13 °C, damit lässt sich arbeiten.

                                Wie berechne ich denn die Dimension des benötigten Wärmetauschers? Welcher Typ ist richtig? Meine Volumenströme kann ich aus den technischen Datenblättern der Sole- und der FBH-Pumpen herauslesen. Worauf muss ich noch achten?
                                Zuletzt geändert von Taxus; 09.08.2018, 16:07.
                                Gruß, Rainer

                                Kommentar

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