>> DUSTI << Preview und Diskussionsthread Feinstaubsensorik am KNX

[PhelliBunny]

Bin auch dabei, der BURLI war noch zu früh, wenn der DUSTI soweit ist, haben wir auch unsere eigene Hütte bezogen.

[dreamy1]

... habe ich das richtig verstanden, dass der Sensor auch nen Lüfter hat? Hört man den und wie ist die Lebensdauer?

Der Lüfter ist ultraleise (25dB), Sensirion gibt 8 Jahre Dauerbetrieb an. Beim Dusti vermutlich mehr, da intermittierender Betrieb. Muss ich mal schauen, welche Mess- und Pausenzeiten sinnvoll sind und was das Energiekonzept hergibt (5-stufig mit einigem Hirnschmalz dahinter).
Es müsste locker ausreichen, wenn man z. B. alle 30s oder 60s misst, dazwischen pennt dann der Sensor.

[Uwe!]

falls das zu OT ist, bitte ignorieren.
Aber wie funktioniert, einfach erklärt, ein Feinstaubsensor eigentlich? Wie "zählt" der die Menge und wie unterscheidet der die Größe?

[dreamy1]

Schau mal hier: https://www.soselectronic.de/article...bsensoren-2217

[Humhum]

Für mich wäre der Aspekt des Abschaltens der KWL bei Überschreitung gewisser Grenzwerte die wichtigste Aufgabe des DUSTIs.

Das wäre für mich auch der interessanteste Usecase und ich bin sofort dabei.

[Uwe!]

Schau mal hier: https://www.soselectronic.de/article...bsensoren-2217

Danke!

sehr kurze Antwort für alle Interessierten: Optisch mit Laser.
kurze Antwort als Zitat aus der verlinkten Quelle:

Sensoren nutzen die Eigenschaften der Lichtstreuung zur Messung von Partikelmenge, -größe und -konzentration. Die Basiskomponenten sind: eine Lichtquelle, die auf die Partikel gerichtet ist, ein Detektor, zur Messung der Lichtstreuung durch die Partikel und elektronische Stromkreise, welche die Ausgabewerte des Detektors verarbeiten und analysieren.

Hätte nicht gedacht, dass das bei der Partikelgröße noch funktioniert!

[mwKNX]

Für mich wäre der Aspekt des Abschaltens der KWL bei Überschreitung gewisser Grenzwerte die wichtigste Aufgabe des DUSTIs.

Das wäre wohl beim anstehenden Umbau auch meine Anwendung. Deshalb auf jeden Fall den Sensor zum Absetzen planen. Die maximale Leitunslänge müsste man natürlich berücksichtigen.

[BlackDevil]

Die Leitungslänge sehe ich relativ. Wenn man den absetzt würde ich dem eine eigene Platine mit einem Bus oder zwei spendieren. Zum Beispiel KNX, 1W und einen anderen, robusten, um ihn mit einem Dusti o.ä. Zu verbinden. Von Hause aus kommt der mit I2C daher wenn ich das richtig sehe. Mannkönnte dem auch ein Ethernet Web/MQTT Interface spendieren.

[dreamy1]

Wegen der abgesetzten Platine (externer Sensor): sehe ich vor, kein Problem. Habe da auch schon Leitungstreiber im Hinterkopf, wo auch 10m oder mehr gehen.

Ethernet/MQTT mit mir leider nicht, der Fokus liegt hier auf KNX und ohne weitere Hilfsenergieversorgung.

[LostWolf]

Wieder schön ein neues Projekt von dir zu sehen.

Hier auf dem Land leider (leider ist ja irgendwie falsch) eher weniger interessant
Ein Stand-Alone Gewitterwarner wäre aber ganz weit oben auf meiner Wunschliste

[dreamy1]

Ein Stand-Alone Gewitterwarner wäre aber ganz weit oben auf meiner Wunschliste

Den beim BURLI verwendeten Gewitterwarner von ELV kannst Du relativ einfach (Relais + kleines externes Netzteil zur Versorgung) an eine Tasterschnittstelle oder einen Binäreingang hängen. Da lohnt ein eigenes KNX-Gerät kaum.

[BlackDevil]

Mit dem MQTT Interface wäre das Ding halt plattformunabhängig ein anderer Bus tut es natürlich auch, um den Sensor abzusetzen.

[dreamy1]

Es ist nicht mein Ziel, möglichst viele Plattformen zu bedienen...es soll ein Gerät fürs grüne Kabel sein, deshalb sind wir doch alle hier

[LostWolf]

Dann muss ich mir das Ding (ELV-Gewittersensor) doch mal näher anschauen.
Schade das es online scheinbar keinerlei Datenblatt/Infos gibt

[BlackDevil]

Dann eben kein MQTT hast du schon nähere Infos zur Dichtung?