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Liegt denn an deine Wasserhärte oder an den ITR?
Wir haben hier bei Stuttgart eine Wasserhärte von 11,67 °dH.
Ich wäre erstaunt und entsetzt, wenn ein Wasseralarm-Gerät beim Wasser wählerisch ist.
Wasserhärte ist hier typ. 7,17 dH
Leitfähigkeit bei 25°C min 291, max. 505, typ. 392 μS/cm
Momentan ist das Gerät nicht montiert, deshalb kann ich leider den "Auslösewiderstand" nicht bestimmen.
Gerade nachgemessen: beim Yönnet Wasseralaram gibt es keine niederohmige Verbindung zwischen Elektroden und den beiden Polen der Busklemme.
Auch gerade nachgemessen: Die ABB SWM4 Wassermelder haben auch keine niederohmige Verbindung zwischen Alarmbus und den Elektroden. Habe da 250k und 2,5M Ohm gemessen.
Die ABB ABB-SWM4/RN haben einen Relaisausgang und sind somit perfekt getrennt und können dann an einen Binäreingang oder eine Tasterschnittstelle angeschlossen werden.
Die ABB ABB-SWM4/RN haben einen Relaisausgang und sind somit perfekt getrennt und können dann an einen Binäreingang oder eine Tasterschnittstelle angeschlossen werden.
Kann man machen, ist aber - auch wegen der nötigen Hilfsspannung - deutlich mehr Aufwand als beim Yönnet Wassersensor für 33€. Und der Yönnet piepst auch noch bei Alarm, wenn man möchte.
Kann man machen, ist aber - auch wegen der nötigen Hilfsspannung - deutlich mehr Aufwand als beim Yönnet Wassersensor für 33€. Und der Yönnet piepst auch noch bei Alarm, wenn man möchte.
Da hast Du sicher Recht, zumindest vom Kostenaspekt her.
Wer aber eine Gefahrenmeldeanlage hat (zB ABB GM/A 8.1) dem würde ich aber empfehlen, die Wassermelder SWM4 dort anzuschliessen und nicht via KNX-Bus.
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
zum Glück nicht! Sonst macht's der eine oder andere noch so..
Dann hast sicher nicht mitbekommen daß die meisten hier vor hjk Warnung/Empfehlung mit Tasterschnitttsellen unterwegs waren bzw. sind.
Wie bereits erwähnt, ich teste gerade ..die Tests dauern 2-3 Sekunden und 230V oder eine Kernschmelze ist ausgeschlossen!
Aber um zurück auf das Thema Leitungswasser und die Leitfähigkeit zukommen, ist dann wirklich so das in einem reinen, staubfreien Leckage Fall ein Alarm ausbleibt weil das Leitungswasser nicht genug Leitfähig ist?
Haben die meistens hier in verstaubten Kellern getestet? Oder liegt wirklich unter anderem an die Hardware, Abfragesapnung?
Was testest du eigentlich? Der Kuhdraht muss sich an der Tasterschnittstelle ja nicht gleich verhalten wie am REG-Binäreingang oder am ITR.
Der Binäreingang von MDT fragt z.B. mit 12V ab, ABB sogar mit 35V. Das ist ja schonmal ein Unterschied zu den üblichen ca. 1.5-5V der Tasterschnittstellen.
Der Binäreingang von MDT fragt z.B. mit 12V ab, ABB sogar mit 35V. Das ist ja schonmal ein Unterschied zu den üblichen ca. 1.5-5V der Tasterschnittstellen.
Also du erklärst das mit der Abfragespannung, okay dann warte ich halt bis meinen MDT REG ankommt.
Ich erkläre nichts, ich stelle nur unqualifizierte Vermutungen an.
Aber ich will damit sagen, dass das Ergebnis von Gerät zu Gerät anders sein kann, weil unterschiedlich Bedingungen herrschen.
Wenn ich es richtig verszehe, widerspricht das den Messungen von Gast1961. Wer hat nun recht?
Ausserdem wurde das ja der KNX Spez nicht genügen, prüft die KNXA dies nicht bei der Zertifizierung?
Wenn ich es richtig verszehe, widerspricht das den Messungen von Gast1961. Wer hat nun recht?
Ich hatte mit dem Ohmmeter auf niederohmige Verbindung geprüft, das war nicht der Fall. Der Widerstand lag so im Bereich > 10kOhm, wenn ich mich richtig erinnere. Meiner Meinung nach problemlos, auch wenn's keine komplett galvanische Trennung ist.
Ganz eingehalten scheint die Spez trotzdem nicht, in Teil 4, Kapitel 2.1.2 steht nämlich:
Use of protective impedances in TP1 circuits:
1. If for functional reasons connections between bus and other circuits or ground are required, protective impedances shall be used that comply with EN 61140.
2. If more than one protective impedance is used for one bus circuit, all impedances together shall comply with EN 61140 requirements (current limitation in particular!).
3. The use of protective impedances (type, connection between which parts/circuits, etc.) shall be declared in the KNX datasheet.
Im Datenblatt habe ich aber nichts dazu gefunden.
Damit kann auch nicht beantwortet werden, wie viele ITR400 man in einem KNX Stromkreis betreiben darf, ohne Punkt 2 zu verletzen.
Ich hatte mit dem Ohmmeter auf niederohmige Verbindung geprüft, das war nicht der Fall. Der Widerstand lag so im Bereich > 10kOhm, wenn ich mich richtig erinnere. Meiner Meinung nach problemlos, auch wenn's keine komplett galvanische Trennung ist.
hmmm... bei bis zu 10 sensoren pro linie bei mir wäre ja dann SELV so sicher zu vergessen...
kennt da jemand den norm-grenzwert: wie klein darf der widerstand zur erde sein bei SELV?
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
hmmm... bei bis zu 10 sensoren pro linie bei mir wäre ja dann SELV so sicher zu vergessen...
Also erstens habe ich den genauen Wert nicht mehr parat (kann auch höherer Widerstand gewesen sein) und zweitens ist zumindest meine Planung so, daß ich die nicht alle gleichzeitig und permanent im Pool versenke. Mir kommt die Diskussion etwas theoretisch vor.
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