Gut -, nach dem meine Variante A mit den Hager 3x1p+N als übertrieben/depp rüber gekommen ist und ich auf Oldschool zurückgewechselt bin nur um dann daraufhin hingewiesen zu werden das das Teil in Flammen aufgeht habe ich noch mal meine Rechercherunde gedreht.
Unterm Strich haben die FI den Nachteil, dass sie keinen eigenen thermischen Überlastschutz beinhalten und somit so ausgelegt werden müssen, damit keine überlast auftritt. Heißt, man muss die Anzahl der LS auf den Außenleitern so bemessen das sie kleiner der Bemessungsstrom des FI sind. Andernfalls muss man eine Vorsicherung vorsehen.
Problematisch sehe ich hierbei, dass ich niemals an 80% der Steckdosen gleichzeitig eine Last hängen haben werde. Zum zweiten leidet die Selektivität.
Des Weiteren sind die 3x1p+N wesentlich effektiver was den Platz angeht.
Ergo: die erste Lösung scheint hier unbeliebter zu sein und sieht vielleicht komisch aus. Aber: höhere Selektivität, bessere Platzausnutzung und effizienter hinsichtlich Anzahl Stromkreise. Dafür teurer.
Ich bleibe dabei, dass ich Licht und Steckdose getrennt haben möchte. Ich fand es schon immer dämlich im Dunkeln zu stehen wenn es irgendwo ein Gerät himmelt.
Heist: ich persönlich sehe den Personen- und Brandschutz eingehalten, wenn ich mehrere 3x1p+N einsetze.
1x für Küche Dunstabzug, Steckdosen und Backofen.
1x für Licht Gästezimmer und Wohnen/Essen
1x für Bad Licht, Steckdosen, Heizkörper evtl
1x für Steckdosen Gäste, Flur, Treppenhaus
1x für Terrasse
1x FI/LS für Wohnen/Essen
1x FI/LS für KNX Schrank und Netzwerkschrank
Herd nur Automat
Durchlauferhitzer würde ich einen 4p FI/LS nehmen. Auch wenns teuer ist, Strom und Wasser vertragen sich nicht so gut habe ich mir sagen lassen.
Fi/LS zudem für SpüMa
Aufteilung der Steckdosen so, da ein Fehler im Gästezimmer, Flur und Treppenhaus unwahrscheinlicher ist als in Wohnen/Essen.
Wie verfährt man jetzt am besten mit der Aufteilung auf die Außenleiter? Der SLS davor hat 50A. Jeder der 3x1p+N hat einen Nennstrom von 16A. Ergo könnten bei einem angenommenen GFZ von 0,8 3,9 Stück an einen Außenleiter. Nur finde ich die Annahme des gfz in der Form falsch, da wahrscheinlich niemals überall gleichzeit 12,8A fließen ...
Unterm Strich haben die FI den Nachteil, dass sie keinen eigenen thermischen Überlastschutz beinhalten und somit so ausgelegt werden müssen, damit keine überlast auftritt. Heißt, man muss die Anzahl der LS auf den Außenleitern so bemessen das sie kleiner der Bemessungsstrom des FI sind. Andernfalls muss man eine Vorsicherung vorsehen.
Problematisch sehe ich hierbei, dass ich niemals an 80% der Steckdosen gleichzeitig eine Last hängen haben werde. Zum zweiten leidet die Selektivität.
Des Weiteren sind die 3x1p+N wesentlich effektiver was den Platz angeht.
Ergo: die erste Lösung scheint hier unbeliebter zu sein und sieht vielleicht komisch aus. Aber: höhere Selektivität, bessere Platzausnutzung und effizienter hinsichtlich Anzahl Stromkreise. Dafür teurer.
Ich bleibe dabei, dass ich Licht und Steckdose getrennt haben möchte. Ich fand es schon immer dämlich im Dunkeln zu stehen wenn es irgendwo ein Gerät himmelt.
Heist: ich persönlich sehe den Personen- und Brandschutz eingehalten, wenn ich mehrere 3x1p+N einsetze.
1x für Küche Dunstabzug, Steckdosen und Backofen.
1x für Licht Gästezimmer und Wohnen/Essen
1x für Bad Licht, Steckdosen, Heizkörper evtl
1x für Steckdosen Gäste, Flur, Treppenhaus
1x für Terrasse
1x FI/LS für Wohnen/Essen
1x FI/LS für KNX Schrank und Netzwerkschrank
Herd nur Automat
Durchlauferhitzer würde ich einen 4p FI/LS nehmen. Auch wenns teuer ist, Strom und Wasser vertragen sich nicht so gut habe ich mir sagen lassen.
Fi/LS zudem für SpüMa
Aufteilung der Steckdosen so, da ein Fehler im Gästezimmer, Flur und Treppenhaus unwahrscheinlicher ist als in Wohnen/Essen.
Wie verfährt man jetzt am besten mit der Aufteilung auf die Außenleiter? Der SLS davor hat 50A. Jeder der 3x1p+N hat einen Nennstrom von 16A. Ergo könnten bei einem angenommenen GFZ von 0,8 3,9 Stück an einen Außenleiter. Nur finde ich die Annahme des gfz in der Form falsch, da wahrscheinlich niemals überall gleichzeit 12,8A fließen ...
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