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Ich denke mal, dass Aussparen dem Schallschutz in diesem Fall nicht schaden wird. Dann kann ich auch einfacher Netzteile und so Zeug unter bekommen
Die Decke ist ja mehrmals Schalloptimiert (von oben nach unten)
Belag OG
Dünnschicht Estrich
Trittschalldämmung 10mm(?)
Fehlboden mit Gedöns
Luft ~0-100mm je nach Stelle
Dämmung in freitragenden Decke
GK
Ups! Jetzt frage ich mich nur, warum in den Akustik-Foren - wenn ich das recht in Erinnerung habe - schweres Dämmmaterial (Dichte!) empfohlen wird.
Bin da kein Fachmann für, habe nur vor ein paar Jahren mal im Thema gelesen, da ich den Bau eines Musikzimmers in Erwägung gezogen hatte.
Egal, wir sollten das Mini-Thema wahrscheinlich nicht weiter breittreten. Ich nehme die Info auch für mich mit, dass es in dem Bereich nicht so sehr darauf ankommt und ruhig ausgespart werden kann.
Mich würde Deine Philosopie beim Beschriften der Einzeldrähte interessieren. Beschriftest Du wo der Draht aufgelegt ist oder wo er hin geht?
Hat beides Vor- und Nachteile.
Beschriftet man, wo der Draht aufgelegt ist, hat das meiner Meinung nach nur Sinn an Stellen wo man vielleicht/wahrscheinlich mehrere Drähte auf einmal abklemmt, z.B. an einem Aktor um diesen zu tauschen. Den könnte man ohne Plan und Dähte ziehen wieder anschließen. Das man das an Klemmenleisten macht ist eher unwahrscheinlich, da wäre es eher interessant wo der Draht hin geht. Aber dafür gibt's eigentlich Klemmenpläne.
In meiner früheren Firma haben wir mal eine Anlage für Schweden gebaut, die wollten jeden Draht einfach durchnummeriert haben und dazu gab's eine Liste in der man nachschauen konnte von wo nach wo Draht 752 geht. Fand ich anfangs gewöhnungsbedürftig, hinterher aber gar nicht mal so schlecht.
Ich habe die Drähte fortlaufend vom Automaten aus nummeriert. Die Nummer zieht sich durch die ganze Strecke. Zum Beispiel bei einem Schaltaktor: Automat>Quattro>Schaltaktor>Klemme. Könnte sein:
Automat 5 > Quattro 5
Quattro 51 > Klemme 51
Quattro 52 > Aktor Kanal 1 52 > Klemme 52
Quattro 53 > Aktor Kanal 2 53 > Klemme 53
Das hat für mich den Vorteil, das ich an jeder Stelle weis wo diese Ader hingehört. Ich brauche keinen Plan. Ferner kann ich an den Klemmen sehen, ob sie für Licht oder Steckdose vorgesehen sind. Denn bei Steckdosen ist BN Dauerstrom (wäre im Beispiel oben die Ader 51) und GY und BK geschaltet (52, 53). Bei Licht sind GY und BK nicht beschaltet, die Klemmstelle damit offen und die Ader ist entsprechend beschriftet.
Ich habe mir damit vorerst das Thema Doku vereinfacht, weil ich die Zuordnung auch ohne Doku hinbekomme.
Anbei noch mal ein Bild zur Verdeutlichung.
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Da fehlen dann aber Trennzeichen in den Klips, da wenn ich beim LS >10 bin ist am Ende nicht mehr klar ob das eine durch einen Aktor durchgeschliffene Leitung von LS1 oder eine direkte Leitung von LS14 ist. Und besten falls gehen alle Strompfade durch die gleiche Anzahl Ebenen, den sonst ist am Anfang einer Leitung niemals klar ob am Ende nen Aktor oder ne Abgangsklemme sitzt.
LS >> Quatro >> Aktor >> Abgangsklemme
5-5--- wäre die Leitung von LS zu Quatro-Block (könnten ja auch mal mehr als nur 3 Ausgangspotentiale werden)
5-51--51 wäre quasi Dauerstrom von LS #5 via Quatro #51 an Abgangsklemme #51
5-52-2-52 wäre dann vom LS #5 via Quatro #52 via Schaltaktorkanal #2 an Abgangsklemme #52
Immer nur das letzte Stück zu codieren / markieren ist nicht wirklich eindeutig.
Beim Aktor würde ich dann wohl alphanumerisch vorgehen, Buchstabe für den Aktor||Zahl für den Kanal.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ah die Verwechslung. Ja das stimmt. Finde ich aber nicht sehr relevant, da ich erst bei FI2 zweistellig werde
Die Beschriftung ist wahrlich kein Goldstandard. Erfüllt für mich aber ihren Zweck. Ich wollte keine Unzahl an Markern kaufen. Das blödeste an dem System ist eigentlich, dass die 0 und die 1 so oft vorkommen, das man einige Riegel 0-9 Marker braucht um den Bedarf zu decken.
Ja dieser kleinen Komponenten kosten auch immer großzügig. Für mal eben eine HV und bissel UV im EFH kauft man viel Überschussmaterial mit ein und Versand ist auch unnötig oft dabei weil's man kaum von Beginn bis Ende vorplanen kann.
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Richtig. Wäre ich Betreiber oder Angestellter eines Verteilerbauers würde das Teil ein wenig anders aussehen.
Ich hatte ursprünglich das Dymo Rhino und einen Heißluftfön auf der Liste um die Leitungen und Adern zu beschriften. Nach dem ich aber mit allem länger gebraucht habe und alles teurer wurde, habe ich das sein lassen ...
Um mal ein Gefühl zu bekommen, über welche Summen reden wir denn da für die Beschriftung der Adern? Was kostet der Riegel, wie viele hast du gebraucht bei wie vielen Reihenklemmen?
Für die Beschriftung der Leitungen (nicht Adern!), habe ich 3 Beschriftungsbänder benötigt, das waren so ca. 50 € an Verbrauchsmaterial. Beschriftung an Klemmen etc. nicht eingerechnet. War aber gut investiertes Geld. Ich wünschte, ich hätte auch Beschriftungen an Adern, dann müsste man nicht lange raten oder durchpiepen wo was hinführt.
Die Riegel kosten beim großen C um die 13€. Es gibt die aber auch günstiger, einfach mal nach Hellermann Tyton WIC googlen. Das blöde ist, dass die Einzelzahlen (1 und 2) nicht so einfach zu beschaffen waren. Ich habe alleine deshalb wohl 4 Riegel beschafft, wobei einer komplett leer und der Rest nur teilweise leer ist. Einfach weil ich mit meinem System die 1 und 2 am häufigsten gebraucht habe. Unter anderem deshalb habe ich auch keine Buchstaben.
Sind unter anderem Namen gelistet, aber wenn man "WIC1-1-PA-YE-T1" bei HellermannTyton eingibt, spuckt er als einzigen Treffer "WIC1-1-PA66-YE" aus. Wird also wohl das selbe sein?
Schau Dir Mal den Katalog von Hellermann an, die genaue Type ist eigentlich in einer Nummer codiert, die sollte es auch in den Details im Shop geben, dann kannst sicher sagen was du da geliefert bekommst, die Buchstaben Codes in verkürzter Darstellung kann verschiedenes im Paket bedeuten.
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