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KNX-Arduino Gemeinschaftsprojekt: "3-Phasen Energy Monitor" oder ...

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      Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
      also doch nach mir, habe ich bereits im Post #127 ins Spiel gebracht, aber Du darfst die Federn behalten.... -)))

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        ;-) Steht in #127 aber nur indirekt drin. Egal. Weiter im Text ...

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          Zum Stromwandler:
          • Der von mir präferierte CSE187L kann nur 30A. Fällt also raus, wenn wir tatsächlich die 63A wollen.
          • Der AC1075 hat als Nominalstrom 75A und kann 125A, ist also überdimensioniert. Das AC1030 genügt auch: nominal 30A, max 75A. Vorteil: kleiner.
          • Kleiner und deswegen mir eigentlich lieber, allerdings auch teurer ist der LEM HXS 20-NP (Hall-Sensor)

          Welches Schweinderl hätten´s denn gern?

          Mit 8TE und dem AC1030 sieht die Platzierungsstudie in etwa so aus (fix mit MS Paint aus dem letzten Entwurf zusammengestrickt):
          8te.png

          Platz wäre genug. Man könnte ggf. die Stromsensoren noch drehen, um auf 6 TE zu kommen. Weniger wird es aber wohl kaum werden.


          Max

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            Sind das jetzt schon die Phoenix Klemmen? Ne, oder?

            Das Loch zum durchführen der Leitungen nimmt ja nicht die ganze breite des Sensors ein, so dass man die Sensoren auch leicht versetzt zueinander platzieren könnte, was Platz in der Breite spart.

            8TE wären schon recht viel, 6TE wären finde ich noch erträglich, 4TE wohl eher unerreichbar.

            Interessant wäre jetzt wie andere das messen und was die für Bauteile dafür verwenden. Hab nur leider nichts das ich aufmachen und reinschauen könnte :-(

            L+J schafft 3x75A in 5TE: http://www.voltus.de/hausautomation/...0-25-5-75.html

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              Eine kleine Überlegung bzgl. Preis:

              Gehäuse liegt bei ca. 5EUR
              TPUART bei 10..15EUR (???)
              Platinen bei sagen wir pi*Daumen 20EUR
              Dann noch 3 teure Stromsensoren für sagen wir je 15EUR = 45EUR
              Kleinkram und Atmega nochmal 10EUR
              Anschlussklemmen (absolut geschätzt) 10EUR
              ---------------------
              105EUR

              Ggf. sind die Platinen nicht so teuer, und ggf. hab ich noch etwas wichtiges übersehen oder etwas zu günstig hochgerechnet. Aber wenn das Gesamtgerät bei <150EUR bleibt, würde ich sagen: Ziel erreicht, oder wie seht ihr das?

              Klar, günstiger (ich habe bewusst das Wort "günstiger" und nicht "billiger" gewählt) ist immer besser, aber wenn man mal schaut was man dafür bekommen würde und welche Freiheiten man damit im Vergleich zu anderen, fertigen Produkten hat (man könnte ja auch noch ein paar PINs des AVR herausführen für ein Add-On-Modul), so finde ich die 15EUR pro Sensor nicht so teuer.

              Und externe Sensoren liegen ja auch meist um 10EUR das Stück.

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                Ach ja, gerade gesehen:


                HXS 10-NP/SP3 – The SP3 denotes a dual primary to allow the measurement of 3 phases using only 2 transducers.
                D.h. man brauch nur 2 statt 3?

                http://de.farnell.com/lem/hxs-10-np-...ler/dp/9135588

                Ist im Einzelnen nicht viel teurer, aber man braucht nur 2 statt 3... Wäre auch eine Möglichkeit, oder?

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                  Dazu hatte sich Hamerheat doch schon mal ausgelassen, als ich den ST-Baustein vorgeschlagen hatte. Ergebnis: keine gute Idee.

                  Max

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                    Zitat von l0wside Beitrag anzeigen
                    Dazu hatte sich Hamerheat doch schon mal ausgelassen, als ich den ST-Baustein vorgeschlagen hatte. Ergebnis: keine gute Idee.
                    Kann man die beiden Fälle wirklich direkt miteinander vergleichen?

                    Hamerheat Was meinst du dazu?

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                      Um mal wieder etwas Schwung in die Sache zu bringen:
                      Ich wäre bereit, in Eagle einen Schaltplan und ein Layout zu machen. Ich würde folgende Randbedingungen verwenden:
                      • 8TE
                      • Phoenix-Klemmen
                      • 3xAC1030
                      • ADE7758
                      • ADUM1xxx
                      • VIPer für Spannungsversorgung ADE7758
                      • Arduino-Teil (was brauche ich da? Eine Vorlage wäre gut - Aufsteckplatine würde ich vermeiden)
                      • Busanbindung mit TPUART2 (die habe ich schon fertig da - wenn jemand den NCN5120 beisteuern will, nehme ich den auch gerne)

                      Ich werde aber selber keinen Prototypen aufbauen, ich habe genug um die Ohren.
                      Wenn jemand TPUART oder TPUART2 braucht: ich habe beides hier liegen und würde sie gegen Kostenerstattung abgeben. Der "alte" TPUART wäre nicht schlecht: ich wäre meine Bestände (ca. 10 Stück) los, er ist deutlich einfacher zu löten, und auf Schnittstellenseite ist er kompatibel zum TPUART2.

                      Max
                      Zuletzt geändert von l0wside; 01.12.2015, 09:42.

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                        Ich wäre bereit, in Eagle einen Schaltplan und ein Layout zu machen.
                        Ok I0wside, wäre super wenn du das machen willst, ich habe Hamerheat schon mal einen Schaltplan gezeigt auch mit Arduino teil. Kannst du dich direkt mit ihm absprechen wer dann was macht !?

                        Ich verwende gerne Aufsteckplatinen für den KNX-Transceiver, da man die wiederverwenden kann und man sie einfach im Gehäuse unterkriegt. Die wenigsten können QFN-Packages löten.
                        Aber ich bin da mal offen wie es umgesetzt werden soll.

                        Als zwischen Info: der TP-UART, TP-UART2 und der NCN5120 ist kompatibel zueinander. Ich habe schon alle drei verwendet und musste Softwareseitig nichts anpassen.
                        Beim TP-Uart müsst ihr nur aufpassen, da er nur 10mA bei 5V versorgen kann. Ein Arduino 5V 16MHz hat da schon ein Problem. Ein Arduino 3,3V 8Mhz dagegen läuft.
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                          Zitat von Masifi Beitrag anzeigen
                          Ok I0wside, wäre super wenn du das machen willst, ich habe Hamerheat schon mal einen Schaltplan gezeigt auch mit Arduino teil. Kannst du dich direkt mit ihm absprechen wer dann was macht !?

                          Ich verwende gerne Aufsteckplatinen für den KNX-Transceiver, da man die wiederverwenden kann und man sie einfach im Gehäuse unterkriegt. Die wenigsten können QFN-Packages löten.
                          Aber ich bin da mal offen wie es umgesetzt werden soll.

                          Als zwischen Info: der TP-UART, TP-UART2 und der NCN5120 ist kompatibel zueinander. Ich habe schon alle drei verwendet und musste Softwareseitig nichts anpassen.
                          Beim TP-Uart müsst ihr nur aufpassen, da er nur 10mA bei 5V versorgen kann. Ein Arduino 5V 16MHz hat da schon ein Problem. Ein Arduino 3,3V 8Mhz dagegen läuft.


                          Da sowieso ein Netzteil in die Kiste rein muss, wäre es doch nicht verkehrt den Bus so wenig wie möglich zu belasten. Macht ja keinen Sinn da die KNX-Spannungsversorgung mit ins Boot zu nehmen wenn sowieso ein Netzteil an Board ist, oder?

                          Wenn es keinen wirklich guten Grund gibt wieso man den Arduino über den Bus versorgen sollte, schlage ich vor die galvanische Trennung direkt von den BCU-Teil (TPUART, TPUART2, NCN5120...) zu setzen und somit bis auf den BCU-Teil, die ganze Schaltung vom sowieso vorhandenen Netzteil zu versorgen.

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                            Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
                            Wenn es keinen wirklich guten Grund gibt wieso man den Arduino über den Bus versorgen sollte, schlage ich vor die galvanische Trennung direkt von den BCU-Teil (TPUART, TPUART2, NCN5120...) zu setzen und somit bis auf den BCU-Teil, die ganze Schaltung vom sowieso vorhandenen Netzteil zu versorgen.
                            Das hat aber den Nachteil, dass man beim Programmieren des Arduino keine galvanische Trennung zu den 230V hat.

                            Die 10mA des TPUART gelten busseitig. Der TPUART2 braucht lt. Datenblatt 2,8mA, real habe ich immer ein bisschen mehr gemessen. Wenn ich eingangsseitig also 19V, 6mA Luft habe, werden daraus bei 80% Wirkungsgrad des Buck-Wandlers rund 18mA@5V. Das sollte reichen.

                            Max

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                              Zitat von l0wside Beitrag anzeigen
                              Das hat aber den Nachteil, dass man beim Programmieren des Arduino keine galvanische Trennung zu den 230V hat.

                              Die 10mA des TPUART gelten busseitig. Der TPUART2 braucht lt. Datenblatt 2,8mA, real habe ich immer ein bisschen mehr gemessen. Wenn ich eingangsseitig also 19V, 6mA Luft habe, werden daraus bei 80% Wirkungsgrad des Buck-Wandlers rund 18mA@5V. Das sollte reichen.

                              Max
                              Öhm, die "Firmware" wird über einen ISP-Port eingespielt. Der versorgt auch den Arduino bzw. kann den Arduino darüber versorgen. Da nicht täglich eine neue Firmware eingespielt wird und die wenigsten mit der Firmware experimentieren werden, der Anwender einen ISP-Programmer braucht und die Schnittstelle nur im Gerät zugänglich ist (man muss das Gerät also öffnen, hätte nicht vorgesehen die nach außen zu legen), sehe ich da weniger ein Problem darin zu definieren, dass das aufspielen des Sketches/des Bootloaders ohne angeschlossenen 230V Leitung erfolgen muss.

                              Ergo: Kein Problem.

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                                Ich dachte jetzt eher an den Entwickler, der den Sketch zusammenbaut. Oder ist das trivial?

                                Max

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