Gibt es einen 1206 mit 47uF / 50V überhaupt? Ist mir noch nie untergekommen.
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Sehr günstige Micro-BCU (Lite) als Bausatz - Interesse?
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Zitat von Masifi Beitrag anzeigenGibt es einen 1206 mit 47uF / 50V überhaupt? Ist mir noch nie untergekommen.
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Zitat von Masifi Beitrag anzeigenGibt es einen 1206 mit 47uF / 50V überhaupt?
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Zitat von jeff25 Beitrag anzeigenHi,
ich könnte mit einem Test ab sofort beginnen, habe eh Urlaub.
Gruß
Robert
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Hab jetzt nicht alle 7 Seiten gelesen. Finde die Idee im Grunde auch gut. Aber hat schon mal jemand drüber nachgedacht die Platine etwas größer zu machen und damit "einseitig" zu gestalte, so dass man sie fix und fertig bestückt beziehen kann?! Das würde die Hürde nochmals verkleinern. Und wenn wir ehrlich sind: Oftmals haben wir doch tatsächlich Platz und müssen nicht mit dem engen Raum einer Unterputzdose auskommen.
Daneben sollte man bei all der Miniaturisierung die Design-Vorgaben des TpUart beachten, gerade was das Thema EMV und Co angeht. Ja, ich weiß, wir sind Hobbybastler und haben da wenig bis keine Möglichkeiten das vernünftig zu messen. Aber zumindest die Layout-Vorschläge die man in den Datenblättern findet sollten wir berücksichtigen können.
Und dass unsere aktuellen Entwicklungen jede Menge "Störungen" verursacht merkt man erst dann, wenn man das Thema "Audio" mit KNX kombiniert. Ich bin, trotz Filter-Cs daran gescheitert eine weitgehend rauschfreie Widergabe mit dem SAMD und Eugen's µBCU zu bekommen. Am Ende musste ich auf die Siemens-BCU ausweichen. Da rausch nix. Wenn man die "auspackt" ist die auch nicht soo groß. Und die ist übrigens auch nur 1-seitig bestückt. Einziger Haken halt nach wie vor: Der Preis...
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Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen...auf die Siemens-BCU ausweichen. Da rausch nix. Wenn man die "auspackt" ist die auch nicht soo groß. Und die ist übrigens auch nur 1-seitig bestückt.
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Zitat von ur63 Beitrag anzeigenHast Du vielleicht Bilder des PCB von Siemens? Beide Seiten...
https://wiki.konnekting.de/index.php/SiemensBCU
Ich mach noch eins von der Rückseite.
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Zitat von tuxedo Beitrag anzeigenAber hat schon mal jemand drüber nachgedacht die Platine etwas größer zu machen und damit "einseitig" zu gestalte, so dass man sie fix und fertig bestückt beziehen kann?!
grafik.png
bitte nich hauen das war einfach nur schnell hingeklickt um Preis kalkulieren zu können.
Problem:
Die Bauteilauswahl bei JLC ist beschränkt. die 220uH Spulen die es da gibt sind viel zu groß, ungeschirmt, nicht geeignet.
Und tatsächlich gibt es bei den Stückzahlen keine sinnvolle Alternative zu JLCPCB.
Weiterhin sind die Teile auf Bottom wenn sie verfügbar wären, alle "extended parts" und kosten nochmal extra.
Weiterhin kommt dazu... fix und fertig will ich gar nix verkaufen. Mit Bausatz ist man immer auf der sichereren Seite.
Für sensible Funk- oder Audioanwendungen kann man dann ja entweder auf die Siemens BCU gehen (und dann am besten mit LDO von den 5V runter auf 3v3) oder man designed sich den NCN mit drauf. Für die 08/15 Digitallogik ist der Ripple doch Wurst.. Hat ihn mal jemand gemessen?Zuletzt geändert von Ing-Dom; 06.11.2020, 12:04.
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Das Thema "besser als Bausatz anbieten" betrifft die Problematik bzgl. dem Gesetz für Elektrogeräte und deren Entsorgung. Die BCU an sich ist aber kein Elektrogerät und kann auch nicht alleine als solches betrieben werden. Eugen's Multiinterface oder auch mein DFF Aktor sind hingegen schon eher Geräte die als solche betrieben werden können.
Sehe die Thematik bei der BCU also nicht gegeben. Die BCU ist genau so ein Bauteil wie ein µC-Chip an sich. Du bist damit noch kein "In Verkehrbringer" eines (Elektro)Gerätes.
Die Sache mit der "teuren Bestückung": Wenn du da schon alle Möglichkeiten abgeklappert hast: Hmm, wirklich schade. Sollte man aber im Auge behalten.
Für die 08/15 Digitallogik ist der Ripple doch Wurst.. Hat ihn mal jemand gemessen?
Hatte mir das Signal mal mit meinem schicken DSO angeschaut... "Katastrophal" sag ich nur. Hab leider kein Bild parat. Kann ich bei nächster Gelegenheit aber mal machen.
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Siemens BCU PCB ist aber auch mind. 4 Lagig... da kann ich mir gut vorstellen, dass dadurch viel besser geschirmt wird.
Aber an sich ist das Äpfel mit Birnen Vergleich. Es kann auch am NCN selbst liegen, dass es so viel zappelt. D.h. man müsste eine fertige NCN Platine von OnSemi nehmen und mit der vergleichen...Zuletzt geändert von Eugenius; 06.11.2020, 15:21.
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Der selfbus Schaltregler ist diskret aufgebaut. Der Ripple des selfbus Netzteil wäre auch mal interessant.
Grundsätzlich gilt für Ripple, je größer der Strom und je größer die Spule, desto weniger Ripple.
https://www.analog-praxis.de/sieben-...seln-a-535857/
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Also ich habe hier das Evaluation Board für den NCN5130 und heute gerade die Testplatine von SirSydom bekommen. Ich finde es gut, dass sie so klein ist und das bisschen Löten auf von ein paar grossen Bauteilen finde ich auch nicht problematisch. Aber ich löte zwar nicht viel, aber wenn dann gerne ;-)
Im Vergleich zum Evaluation Board ist der Ripple bei 3.3V schon deutlich. Kann aber auch an mir liegen, bin kein Messprofi. Oder natürlich auch ein genereller Unterschied zwischen dem NCN5120 und NCN5130 ... ist ja doch ein Generation älter und der integrierte Buck-Konverter ist wohl ein anderer. Grün ist Evaluation Board und blau ist die Testplatine.
LabNation_Screenshot1.pngZuletzt geändert von nikwest; 07.11.2020, 22:59.
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schon interessant. magst du vielleicht mal einen 160R als Last dazuhängen und nochmal messen?
Ripple bestimmt die Verlustleistung. Könnte auch die in meinem Messungen festgestellte höhere Effizienz des 5121 zum 5120 erklären.
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