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Das würde schon gehen, wenn man entweder low-current-Leds verwendet oder high-brightness-Leds nimmt und diese mit nur z.B. 3-5mA ansteuert, die sind auch dann schon gut hell.
Dein Schlüssel kann überall hängen.
Du wirst Durch die ID des iButtons identifiziert.
Wenn man jeden Holder einzeln auswerten will muss man für jeden Holder auch einen eigenen 1-Wire Bus aufbauen.
Deshalb habe ich die LEDs nicht in Betrieb genommen. Dazu kommt dass meine Holder von hinten vergossen sind und ich somit nicht an die LEDs komme um sie auszutauschen. Damals gab es jedenfalls noch keine Holder mit low-current-LED.
Wenn jemand bei uns nach Hause kommt und den Schlüssel anhängt sagt die Squeezebox "Willkommen zu Hause XYZ". Ebenso wird beim abziehen des Schlüssels gewarnt wenn noch Verbraucher an sind. Zieht man den (letzten) Schlüssel ab obwohl der TV noch an ist kommt die Durchsage "Achtung kein Schlüssel". Dann weiß man dass in 15 Minuten die Kiste hart weggeschalten wird . Also falls noch jemand auf dem Sofa sitzt sollte er seinen Schlüssel jetzt besser ans Brett hängen ... sonst ist bald Essig mit Fernsehen . Ist vielleicht nicht sehr smart ... aber man sucht echt weniger den Schlüssel als vorher. Wenn man sich im Haus aufhalten will braucht man den einfach am Schlüsselbrett.
Siemens BCU hilft da leider auch nicht. Die LEDs verbrauchen viel zu viel Strom (laut Datenblatt 10µA pro Stück) => außerhalb der KNX-Spezifikation => externes Netzteil wird benötigt.
Mein Vorschlag wäre:
Zuerst ohne LEDs starten.
Wenn es alles läuft wie es sein muss, dann können wir auch Gedanken über LED-Ansteuerung machen. Eine Idee habe ich schon
Ich würde nicht die Halter mit fest eingebauter LED nehmen, sondern Halter ohne LED und diese selbst "extern" montieren. Dann kann man sich auch raussuchen welche man nimmt....und das kann dann eben alles direkt am Bus laufen ohne externe Hilfsenergie (z.B. an einem Siemens BTM).
Die LEDs verbrauchen viel zu viel Strom (laut Datenblatt 10µA pro Stück) => außerhalb der KNX-Spezifikation
Wow, du musst eine andere Knx Spec haben als ich. Bei 10µA pro Stück müsstest du 100 Stück anschließen um 1mA von rund 30mA die du bei 3.3V hast zu verbraten.
Du meinst sicher statt µA -> mA ....?! Eine LED im µA Bereich wäre auch eher selten ;-)
Ich würde nicht die Halter mit fest eingebauter LED nehmen, sondern Halter ohne LED und diese selbst "extern" montieren. Dann kann man sich auch raussuchen welche man nimmt....und das kann dann eben alles direkt am Bus laufen ohne externe Hilfsenergie (z.B. an einem Siemens BTM).
Ja, also externe LowCurrent LEDs? Das hört sich gut an, das könnte man so machen. Also erstmal ohne LEDs..
Und was nehmen wir für eine Platine? Sollen wir das schon was mit Pullups vorbereiten? Wenn man nen Arduino drunter hat, könnte man ja auch die LEDs nur kurz aufleuchten lassen, wenn der Kontakt besteht und nach 5 Sekunden wieder deaktivieren.
Platine ist egal, PullUp geht auch "frefliegend" mit normalem Widerstand vom Conrad.
Kurz aufleuchten... naja, 5 Sekunden lang ist schon viel, wenn man bedenkt, dass NCN ca. 30mA liefert, Arduino und iButtons auch was brauchen, dann wird es sehr knapp, besonders wenn es innerhalb von diesen 5 sek die 2. LED aufleuchten soll...
Ich könnte mir vorstellen, dass wir genau für diese Anwendung (Schlüsselbrett) eigene Platine entwerfen, wo alles nötige drauf ist und sehr viele digital PINs noch übrig sind (z.B. MEGA2650) , damit man auch sehr viele LEDs ansteuern könnte (es gibt ja RGB iButtonhalter). ABER, da wird man unbedingt eine externe Spannungsversorgung brauchen (z.B. über weiß/gelb). und in so einem Fall würde ich BCU-Teil von dem Arduino Teil galvanisch trennen.
Stefan, wie stellst du es dir vor? wie soll es aussehen? wie viel Platz hast du "hinter den Kulissen"?
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