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  • mmutz
    antwortet
    Da ist ja mal fast nix zu erkennen... Bitte stelle ein Bild mit höherer Auflösung ein, oder mach Detailfotos.

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  • Messknecht
    antwortet
    So nun möchte ich auch einmal den Versuch wagen.
    Mein Haus neigt sich so laaaaangsam der Fertigstellung. Heute habe ich die zuvor verdrahtete Verteilung an die Wand geschraubt.

    Bevor ich nun alle Kabel im neuen Jahr auf die Reihenklemmen auflege, würde ich gern erfahren wo ich noch nachbessern muss.

    Ich bin gespannt.....

    1.jpg 1.jpg

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  • xnet
    antwortet
    Zitat von spielkind1611 Beitrag anzeigen

    Hey xnet ,
    Ein Klemmenblock wird jeweils immer von einem 16A AFDD versorgt. Somit benötige ich auch jeweils eine separate N-Einspeisung.
    An die AFDD kann ich auch kein 10mm² anschließen. Doch für die Anschlussleistung sollte ein 2,5mm² vollkommen ausreichen.
    Die Klemmen selbst können laut Datenblatt von 0,5 mm² - 25 mm² flexibel aufnehmen.
    Sollte doch dann auch so passen?!

    Kleinere Klemmen wie die WAGO 2016-7714 16mm² zur Einspeisung habe ich nicht gefunden, bzw. hätten diese dann eine kleinere Bauform wie die benachbarten Klemmen gehabt und das fand ich einfach "unschön".

    Danke für dein Feedback!
    ok, jetzt sehe ich AFDD's auch..
    Kabel passt auch, nur direktes Einstecken funktioniert ab 6mm².
    Wenn die Einspeisung von Klemmenblock doch zu dünn wird, könnte man im Notfall über Stiftkabelschuhe nachdenken
    Zuletzt geändert von xnet; 29.12.2020, 20:26.

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  • spielkind1611
    antwortet
    Zitat von xnet Beitrag anzeigen


    Hallo Stefan,

    ist wirklich schöner Verteilerschrank geworden!

    was mir nicht ganz gefällt ist die Situation mit N-Potentialverteilung bei Reihenklemmenblöcken.
    Dort wurde WAGO 2016-7714 16mm², glaube ich, verwendet und nur mit 2,5mm² oder 1,5mm² angefahren.
    Ich würde die Reihenklemmenblöcke mit 10mm² anfahren und von dort zu N-Potentialverteilung verbinden.
    Man muss noch bedenken, dass WAGO 2016-7714 erst ab 6mm² direkt steckbar ist.
    Hey xnet ,
    Ein Klemmenblock wird jeweils immer von einem 16A AFDD versorgt. Somit benötige ich auch jeweils eine separate N-Einspeisung.
    An die AFDD kann ich auch kein 10mm² anschließen. Doch für die Anschlussleistung sollte ein 2,5mm² vollkommen ausreichen.
    Die Klemmen selbst können laut Datenblatt von 0,5 mm² - 25 mm² flexibel aufnehmen.
    Sollte doch dann auch so passen?!

    Kleinere Klemmen wie die WAGO 2016-7714 16mm² zur Einspeisung habe ich nicht gefunden, bzw. hätten diese dann eine kleinere Bauform wie die benachbarten Klemmen gehabt und das fand ich einfach "unschön".

    Danke für dein Feedback!

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  • mmutz
    antwortet
    Die Abdeckung von der N-Sammelschiene scheint auch zu fehlen?

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  • xnet
    antwortet
    Zitat von spielkind1611 Beitrag anzeigen
    Ich will euch jetzt auch endlich mal den aktuellen Stand meiner Schaltzentrale zeigen. So richtig fertig wird man ja nie
    Ich komme zwar aus dem Fach, bin allerdings in der Industrie tätig und habe daher mit KNX nix am Hut.
    Dies ist mein eigener und erster Verteiler dieser Art....

    Hallo Stefan,

    ist wirklich schöner Verteilerschrank geworden!

    was mir nicht ganz gefällt ist die Situation mit N-Potentialverteilung bei Reihenklemmenblöcken.
    Dort wurde WAGO 2016-7714 16mm², glaube ich, verwendet und nur mit 2,5mm² oder 1,5mm² angefahren.
    Ich würde die Reihenklemmenblöcke mit 10mm² anfahren und von dort zu N-Potentialverteilung verbinden.
    Man muss noch bedenken, dass WAGO 2016-7714 erst ab 6mm² direkt steckbar ist.

    vrt.jpg

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  • BlackDevil
    antwortet
    Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigen

    und warum?
    Weil es immer mehr Leistung wird die da in Schränken verbaut wird. Und ein ABB TL512S bringt "nur" 250W Verlustleistung mit. Und wenn man sich die Schränke so ansieht die überall rumgeistern sind da schnell mal 2-4 HLG600 verbaut, womit ein Großteil der Verlustleistung aufgebraucht ist.

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  • gbglace
    antwortet
    Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
    welche Temperatur sich unter realen Lastbedingungen im Schrank ergibt?
    So wie ich den Kollegen da verstanden habe, ist das dort alles kein geschlossener Schrank (halbe Dachlatten im Verteiler wäre ja auch spannend), von wieviel Raumvolumen diese Platte nun umgeben ist, ist natürlich immer noch eine Frage.

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  • BadSmiley
    antwortet
    Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigen
    Das Thema wird, wenn nicht an den Themen 48V und 24V dezentral weiter gefeilt wird, spätestens 2022 ein Thema für private Verteiler werden
    und warum?

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  • BlackDevil
    antwortet
    Das Thema wird, wenn nicht an den Themen 48V und 24V dezentral weiter gefeilt wird, spätestens 2022 ein Thema für private Verteiler werden

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  • uncelsam
    antwortet
    Im Industrie Bereich ist es gar nicht so unüblich, Schaltschränke mittels Klima aktiv zu Kühlen.

    Auch das mit dem Ventilator hab ich schon öfters gesehen

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  • matschie
    antwortet
    Zitat von 6ast Beitrag anzeigen

    Zu #4258:

    Ist das mal thermisch durchgerechnet worden? Oder durchgemessen, welche Temperatur sich unter realen Lastbedingungen im Schrank ergibt? Büro bedeutet ja Dauerlast auf allen Kanälen.

    Bei 1200W Last und 90% Wirkungsgrad verheizt du 120W an den Netzteilen im Verteiler. Wirkungsgrad besser als 90% würde ich wegen PWM-Last erstmal nicht annehmen.

    Die Netzteile so quer sind besonders ungünstig, was die Wirkung des Kühlkörpers angeht. Das behindert die Konvektion der Kühlrippen.
    Plan B:

    766814-20201211_247_3.jpg
    Angehängte Dateien

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  • Gast1961
    antwortet
    Zitat von Andreas Leutwiler Beitrag anzeigen
    von mir auch mal ein Bild, aus dem Büro- Neubau, LED 24V Netzteilplatte
    3 Lampengruppen warm/kaltweiss zu je knapp 2x400W. Und die Verteilung ist klar zu weit weg von den Verbrauchern. Musste also eine andere Lösung her.
    Zu #4258:

    Ist das mal thermisch durchgerechnet worden? Oder durchgemessen, welche Temperatur sich unter realen Lastbedingungen im Schrank ergibt? Büro bedeutet ja Dauerlast auf allen Kanälen.

    Bei 1200W Last und 90% Wirkungsgrad verheizt du 120W an den Netzteilen im Verteiler. Wirkungsgrad besser als 90% würde ich wegen PWM-Last erstmal nicht annehmen.

    Die Netzteile so quer sind besonders ungünstig, was die Wirkung des Kühlkörpers angeht. Das behindert die Konvektion der Kühlrippen.
    Zuletzt geändert von Gast1961; 14.12.2020, 09:42.

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  • Philippe
    antwortet
    Hallo zusammen,

    eine Frage zu meiner Unterverteilung:
    Ich führe NYM-Leitungen in einen Hager Feldverteiler, der in einer Holzständerwand (teil-) eingelassen ist.
    Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass die std. Kabeleinführungen eigentlich schon alle voll sind, aber noch ein paar weitere Leitungen rein müssen.
    Der Bereich der Einführung liegt in der Wand und wird noch verschlossen.
    Braucht es hier überhaupt die Einführungen?

    Danke für eure Antworten :-)
    Philipp
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    This gallery has 4 photos.

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  • concept
    antwortet
    verteiler in der schweiz sind grundsätzlich SK1


    aber frage: wie gross ist denn die bürofläche?

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