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Hi Frank,
Das sind dann die 893-2002 welche in die Keystone Buchsen passen?
Es gibt für KNX 2 Typen Winsta Einbausteckverbinder; Buchse 893-2002 und Stecker 893-2012. Ich nehme immer die Steckerbuchse 893-2012 zum Gehäuseeinbau her.
Wie ich bereits schrieb muss man eine Keystone-Aussparung mechanisch bearbeiten, da die Winsta-Einbausteckverbinder mit 17,6mm x 17,6mm Einbaumaß deutlich größer sind
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
Wie ich bereits schrieb muss man eine Keystone-Aussparung mechanisch bearbeiten, da die Winsta-Einbausteckverbinder mit 17,6mm x 17,6mm Einbaumaß deutlich größer sind
Ok, Keystone ist ja nur 14,5 × 16 mm. Muss ich mal probieren ob das mit meinem Schalterprogramm klappt. Suche noch eine elegante Möglichkeit einer "KNX-Steckdose" am Basteltisch und da käme mir das gerade recht. Merci!
PS: Danke Sovereign für den Hinweis - hatte nicht gesehen, dass Wago das direkte Linken gar nicht mag
Muss ich mal probieren ob das mit meinem Schalterprogramm klappt.
Normaler Weise kann man alle mir bekannten 2er Keystone Abdeckungen so bearbeiten, um diese für die Winsta-Steckverbinder anzupassen. Denn der Abstand ist zu allen Seiten hin groß genung, dass man hier die fehlenden 1-2mm wegfeilen kann - und wenn man Glück hat, muss man nur die Kunststoffabdeckung, nicht aber den Metallträger bearbeiten. Kleine Bearbeitungsungenauigkeiten werden vom schmalen Rand der Winstas überdeckt. An meiner Werkbank sieht das dann so aus:
"Angefixt" von Frank und einen Bericht über den Inbetriebnahmekoffer habe ich angefangen so ein Köfferchen selber zu bauen.
Basis bildet der Mini-Systainer von Tanos in der Größe2 und für das "Zubehör" die Größe 1.
Dem Platzangebot gehorchend mit:
MDT Busspannungsversorgung 160mA - 2TE
MDT IP/Router - 2TE und Versorgung über Busspannung
MDT USB Schnittstelle - 2TE
ELTAKO ER12-200-UC - ein 2poliger Schalter zum Abschalten der Busspannung; Schaltspannung 8-230V UC - "frissst" also fast alles...
Meanwell 5V DC Schaltnetzteil zum Versorgen von Switch und WLAN Router
Anschlüsse:
230V Kaltgeräte mit beleuchtetem Schalter
2 x KNX über WAGO WINSTA
LAN
USB - zur USB Schnittstelle
Aktuell fehlt noch der "grüne" Schalter zum An/Abschalten der Busspannung. Etwas "aufräumen" und befestigen der Kabel....
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Hallo,
beim aufräumen auch nicht vergessen die fliegenden Wago´s verschwinden zu lassen lieber Reihenklemmen auf die Hutschiene bringen oder anders verdrahten von Gerät zu Gerät und da mit Doppeladerendhülsen arbeiten. Netzwerkkabel solltest du dieselben verwenden die Frank in seinem Koffer genommen hat (Flachkabel) damit kann man schon einiges an Platz sparen und sieht dann sehr aufgeräumt aus. Kannst du das USB Kabel nicht direkt an die Buchse bringen? ohne extra Adapter das würde auch Platz sparen. Für die Kabelführung bzw. Befestigung gibt es so schwarze Montagesockel kleben sehr gut und da kannst du alle Kabel anstrapsen.
Edit: hinterher wenn das Wirrwarr beseitigt ist müsste man schauen ob an den Buchsen die nach draußen führen alles wenigstens Fingersicher ist.
So und jetzt bin ich still sonst fliege ich noch aus dem Forum.
Zuletzt geändert von andreasrentz; 03.12.2017, 16:56.
Ich finde es gut, dass es Dich gejuckt hat, auch einen IBK zu bauen. Deiner ist schön klein und funktional, was ich außerordentlich gut finde. Außerdem sind die Anschlüsse sauber durch den Koffer nach außen geführt.
Allerdings dürfte die Leitungsführung nach meinem Geschmack noch etwas aufgeräumter sein. Dies betrifft insbesondere die 230V-Adern. Mit doppelten Aderendhülsen könnte man sich mit dem Durchverbinden die Wago-Klemmen sparen und die Sicherheitsabstände zu den Datenleitungen sicherstellen.
Diese kleinen Tanos-Koffer gefallen mir so gut, dass es mich schon wieder in den Fingern juckt nochmal einen zu basteln...
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
Dabei bin ich doch schon wieder am umplanen, zB. wegen KNX-RF
Matthias, ich weis nicht, ob das notwendig ist. Für RF gibt es schöne kleine schnuckelige USB-Sticks. Für RF (System-Mode) nutze die von Elsner und Weinzierl:
Der Vorteil ist, dass man nur den Rechner zum Programmieren braucht. Und irgendwelche Abbrüche sind damit genauso wahrscheinlich/unwahrscheinlich wie eine Pillen- oder Einbaulösung. Bisher konnte ich keine Nachteile feststellen, ganz im Gegenteil - die sind echt super handlich und der von Elsner sogar noch stylisch!
Gruß
Frank
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Netzwerkkabel solltest du dieselben verwenden die Frank in seinem Koffer genommen hat (Flachkabel) damit kann man schon einiges an Platz sparen und sieht dann sehr aufgeräumt aus.
Ja, die werden "nachgerüstet", hatte gerade nur diese Patchkabel zur Hand...
Mit doppelten Aderendhülsen könnte man sich mit dem Durchverbinden die Wago-Klemmen sparen
Zunächst war geplant, die Wagos mittels Wago 2273-500 auf die Hutschiene zu bringen. Mangels Platz, erst mal fliegend. Werde die jedoch noch mitt Doppelhülsen durchverbinden, so das die WAGOS entfallen.
Alle elektrischen Anschlüsse sind in isolierten Adernhülsen und/oder mit Schrumpfschlauch geschrumpft.
230 V laufen dann nur an der Hutschiene entlang zu den Netzteilen. Mit den flachen Netzwerkabeln sollten sich dann die Sicherheitsabstände herstellen lasen.
Ich denke, dann sollte es auch gut sein. Alle elektrischen Anschlüsse sind ausreichend isoliert und gegen mechanische Beschädigung gesichert. Der Kaltgeräte-Anschluss hat eine 6A Feinsicherung.
Eine CE oder VDE wir das Köfferchen eh nicht bekommen und es wird ja auch nicht "in Verkehr" gebracht
Matthias, ich weis nicht, ob das notwendig ist. Für RF gibt es schöne kleine schnuckelige USB-Sticks.
Da geht es mir weniger um das RF-Signal, als um die Versorgung der Komponenten mit 230V. Gilt natürlich auch für andere KNX-Komponenten, die mit Bus alleine nicht in Betrieb genommen werden können. Ich werde deshalb noch zwei 230V-Ausgänge mit den Neutrik-Steckern vorsehen. Also zwei Neutrik-Buchsen und zwei kurze Kabelpeitschen mit Stecker.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Ja, leider gibt es immer noch Geräte, die zur Inbetriebnahme noch eine 230V Hilfsspannung benötigen. Problematisch ist dabei, das die 230V bei der Programmierung am Schreibtisch (selbst mit IBK) "fliegend" angeschlossen werden muss, da über Schraubklemmen. Demnach müsste im IBK eine "Steckdose" mit Fehlerstrom montiert werden.
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