Noch mal so nebenbei:
Ein entscheidender Unterschied zwischen einem Gebäude mit "richtiger" BMA und einem privaten Wohnhaus ist auch noch das bei der BMA in jedem Fall (Fehlalarm oder Feuer) eine wohldefinierte Kette von Ereignissen in Gang gesetzt wird.
D.h. bei einer BMA kann ich davon ausgehen das die Feuerwehr nach max. 15 min vor Ort ist, da der Alarm automatisch an die Einsatzleitstelle weitergeleitet wird. Und im privaten Wohnhaus? Ich glaube kaum, das jemand automatisiert eine SMS an 112 schickt oder sowas....
Was mache ich wenn ich im Urlaub bin und der Feuer(-fehl-)alarm öffnet alle Fenster und es ist 2 Wochen niemand zu Hause? Oder es brennt tatsächlich, die Fenster gehen auf, aber keiner alarmiert die Feuerwehr. Wird die Versicherung nun evtl. behaupten das Feuer hätte ohne das Öffnen der Fenster einen wesentlich geringeren Schaden angerichtet?
Es fällt mir daher bei genauerer Überlegung schwer, eine allgemeingültige Vorgehensweise zu definieren. Alles hat sein für und wider.
Vielleicht sollte man auch überlegen ein 2-Melder-Konzept für die "harten" Reaktionen zu verwenden. Bei vielen (vor allem bei den neueren) BMA's wird erst Alarm ausgelöst, wenn zwei Melder unabhängig voneinander auslösen. Damit wird die Zahl der Fehlalarme deutlich reduziert. Würde für das private Wohnhaus bedeuten z.B. Fenster öffnen etc. erst beim zweiten Melder der auslöst. Den akustischen Alarm hätte man ja ohnehin schon sofort.
Ein entscheidender Unterschied zwischen einem Gebäude mit "richtiger" BMA und einem privaten Wohnhaus ist auch noch das bei der BMA in jedem Fall (Fehlalarm oder Feuer) eine wohldefinierte Kette von Ereignissen in Gang gesetzt wird.
D.h. bei einer BMA kann ich davon ausgehen das die Feuerwehr nach max. 15 min vor Ort ist, da der Alarm automatisch an die Einsatzleitstelle weitergeleitet wird. Und im privaten Wohnhaus? Ich glaube kaum, das jemand automatisiert eine SMS an 112 schickt oder sowas....
Was mache ich wenn ich im Urlaub bin und der Feuer(-fehl-)alarm öffnet alle Fenster und es ist 2 Wochen niemand zu Hause? Oder es brennt tatsächlich, die Fenster gehen auf, aber keiner alarmiert die Feuerwehr. Wird die Versicherung nun evtl. behaupten das Feuer hätte ohne das Öffnen der Fenster einen wesentlich geringeren Schaden angerichtet?
Es fällt mir daher bei genauerer Überlegung schwer, eine allgemeingültige Vorgehensweise zu definieren. Alles hat sein für und wider.
Vielleicht sollte man auch überlegen ein 2-Melder-Konzept für die "harten" Reaktionen zu verwenden. Bei vielen (vor allem bei den neueren) BMA's wird erst Alarm ausgelöst, wenn zwei Melder unabhängig voneinander auslösen. Damit wird die Zahl der Fehlalarme deutlich reduziert. Würde für das private Wohnhaus bedeuten z.B. Fenster öffnen etc. erst beim zweiten Melder der auslöst. Den akustischen Alarm hätte man ja ohnehin schon sofort.
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