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O.g. Platine ist eine HW1.2
Es gibt übrigens noch CCS811 von AMS, kostet unter 10 Euro, hat einen breiteren Messbereich aber per Hand löten kommt nicht in Frage :/
Vergleich CSS811 vs iaq: 20170530_082019.jpg
Der TPUART steckt doch im Siemens, da muss also kein Hühnerfutter gelötet werden. Hat alles 2,54mm Raster, das war damals das Ziel...auch meine Augen lassen leider nach :-(
Jetzt ist die Frage der Qualität...
Laut Datenblatt: CCS811 Datasheet
60mW Power consumption in mode 1
bei auf Seite 2 steht
1.2-46mw (je nach mode 1-4) bei V=1,8volt
Mode 1: Constant power mode, IAQ measurement every second = 46mW
Meine CCS811 Sensoren liegen daheim, aber verlötet habe ich die noch nicht...und vergleichen wird es auch schwer, da ich mein iaq getötete habe...k.a. wie... er wird einfach nicht mehr erkannt
Aber da die CCS811 auch von AMS sind, bin ich sicher dass die mindestens genaus so gut ist...die Werte sind eh alle relativ...
Der TPUART steckt doch im Siemens, da muss also kein Hühnerfutter gelötet werden. Hat alles 2,54mm Raster, das war damals das Ziel...auch meine Augen lassen leider nach :-(
Ok, ich dachte auf dem Bild von Thorsten wäre ein NCN5120. Ja dann...
Edit: Hat sich geklärt mit dem NCN5120. Aber den zu löten ist doch auch grenzwertig, oder nicht ?
Zuletzt geändert von WagoKlemme; 30.05.2017, 13:13.
Ok, ich dachte auf dem Bild von Thorsten wäre ein NCN5120. Ja dann...
HW1.2 hat ein Platz für NCN5120... man kann aber auch direkt auf Siemens BCU stecken, was er auch gemacht hat.
Auch die Platine von Stefan wird einfach auf Siemens BCU gesteckt.
Bevor ich jetzt iAQ grillen gehe, nochmal zum Verständnis. Im Datenblatt des iAQ steht VCC 3.3V +- 0.1V. Wie kann der dann ein Jahr mit 5V laufen, so wie es Thorsten geschrieben hat ? Kann das sonst noch jemand bestätigen ? Der Aufbau wäre dann ähnlich simpel wie mit einem BME280.
Edit: Dann könnte das Ganze mit einer schnöden Lochrasterplatine sogar in einen Berker passen. Mit Pololu und Sparkfun Pegelwandler wirds nicht einfach.
Edit2: Wieso kann ich eigentlich nicht einen Pro Mini/Micro nehmen und die 5V des BCU auf RAW verdrahten ? Dann hätte der iAQ 3.3V und alles ist gut. Oder ist das Problem RX/TX von der BCU direkt auf den Arduino 3.3V ?
Zuletzt geändert von WagoKlemme; 30.05.2017, 15:28.
Wie iAQ mit 5V geht ist mir auch rätselhaft...meinen habe ich nur mit 3.3V betrieben...und trotzdem ist er tot. K.A, evtl. habe ich Polarität vertauscht
Du kannst über RAW gehen, aber dann grillst du deinen Arduino, da Siemens 5V liefert und arduino nur mit 3.3V betrieven wird. D.h. du brauchst so oder so einen Pegelwandler...
Sorry, wenn ich nerve, aber ich dachte RAW verträgt bis 12V. 5V auf VCC ist ein Problem klar, aber RAW ?
Ich habe den Pegelwandler von Sparkfun hier, wollte mir aber den Aufbau erleichtern. Damit das "Werk" in einen Berker gequetscht werden kann.
Arduino verträgt VCC+0.3V an den Pins.
d.h.bei 5V Arduino 5.3V und bei 3.3V ->3.6V
Es gibt also 2 Varianten:
Siemens 5V -> 5V Arduino -> 3.3V Wandler -> VOC
Siemens 5V -> 3.3V Wandler -> 3.3V Arduino -> VOC
In der 2. Variante kann man 5V an RAW anschließen und Siemens TX über 2 Widerstände=Spannungsteiler an RX 3.3V Arduino anschließen. Die Lösung ist nicht ganz sauber, aber funktioniert.
sorry, ich sollte oben dazuschreiben, dass 5V auf RAW geht und nur Sinn macht, wenn es 3.3V Arduino wäre. Dann darf man natürlich max. 3.6V anschließen, aber Siemens würde 5V über TX pin liefern...
Einfach einen 3,3V Arduino nehmen, die 5V des Siemens an RAW des Arduino und den VOC an die 3,3V-Schiene des Arduino. TX des Siemens über 1k/2k-Spannungsteiler an RX des Arduino und TX des Arduino über 1k an TX des Siemens. Der Spannungsteiler auf 3,3V ist nahezu unbelastet (da hochohmiger Eingang am Arduino), also alles innerhalb der Spec. Stepdown und "richtige" Pegelwandler sind also für den Zweck überflüssig. Sind halt 1,7V*20mA=34mW Energie, die am Längsregler des Arduino verbraten werden...also vernachlässigbar klein.
Leider kann ich erst in knapp 3 Wochen wieder nach dem Sensor schauen... aber nach dem Bild ist der Sender genau angeschlossen (links) pin 3&5 (der I2C) und (rechts) an GND und VCC. Der Arduino ist ein 5V Arduino (habe ich nicht fotografiert - aber letzte Woche extra geprüft)
Neue aufbauten würde ich auch in 3v machen... hatte ich damals aber "nicht zur Hand"
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