hmm wenn ich mir die Bänder so stumpfschließender Türen anschaue, steckt da schon ne Menge an EUR drinnen. Wenn Du nicht selbst nen tischlerisches Talent hast und dir aus lose gekaufter Türbänder ne dicke MDF Platte als Türe zimmerst wird es schwer werden das für 100€ zu bekommen.
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OK - ich mach mir da noch mal Gedanken.
Hab die Topologie noch mal angepasst, so dass sie die UVen berücksichtigt. Kann man das so stehen lassen?
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Edit: Die Außenlinie würde für den Überspannungsschutz im Zählerschrank auch auf Klemme gehen und von dort weiter.You do not have permission to view this gallery.
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Der LV hat eigentlich keine PA. Hab die Adresse des LK stehen lassen, damit klar ist welche Linie das ist. Kann das aber in 1.2.1 ändern.
Passt das sonst? Es ist für mich etwas verwirrend das ControlMini da reinzumalen.
Ich habe auch versucht den physikalischen Aufbau etwas zu berücksichtigen. Auf die KNX Klemme lege ich das ankommende Kabel vom ControlMini, der SV, der Teilnehmer soweit benötigt und das abgehende Kabel und Brücke alle durch (rot mit rot, weis mit weis), korrekt?
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Also warum für die Aussenlinie 1.2.z nen Koppler im linken Kasten neben dem Ip-Router und dann noch nen extra LV? Wenn das wirklich zwei verschiedene Geräte sind fehlt ne SV. Ansonsten schreibe in den Kasten statt LV LK rein gebe dem die PA 1.2.0 und im linken Kasten lösch dat einfach. Aber so wie jetzt ist das Quatsch.
Bzgl. Der Klemmen. Ne Busklemme hast schonmal gesehen?----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Das ControlMini hat 2x KNX und kann als IP Router und als LK dienen. Das habe ich versucht darzustellen, evtl habe ich die Örtlichkeiten vertüddelt. Aber ja, der LV in der Außenlinie scheint nicht nötig zu sein und die SV müsste in den Zählerschrank an die entsprechende Klemme. Oder?
Busklemme (Phoenix) kenne ich bisher nur durchs Datenblatt.
Edit: grob überschlagen:- EG
- Summe:
- Steckdosen 3x5G2,5, 3x3G2,5
- Licht 9x5G2,5
- Jalousien 8x
- Querschnitt unbekannt 3x
- Summe: 26 Kabel & Sicherungen
- Benötigt: mind. 100TE
- Summe:
- OG
- Summe
- Steckdosen 5x5G2,5
- Licht 6x5G2,5
- Jalousien 6x
- Summe: 17 Kabel & Sicherungen
- Benötigt:Mind 75TE
- Summe
Was ist von einem Verteiler U62K von Striebel und John als UV zu halten?
Noch habe ich mich nicht endgültig entschieden, ob ich eine HV oder zwei UV möchte. Alleine die Tatsache, dass zwei U62K mehr kosten als ein Standverteiler lassen mich überlegen ...Zuletzt geändert von BlackDevil; 07.02.2018, 23:07.
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- EG
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Update
Auch wenn ich mit einer Kabelleiter an der Kellerdecke hinkommen würde und so eine HV implementieren könnte, habe ich mich für zwei UVen entschieden. Einzig der Statiker muss die Gedanken noch freigeben.
Die alten Türen, die ich dafür verwenden möchte, geben genügend Platz her für einen 120mm tiefen Verteiler von Striebel und John. So bekomme ich maximal 168PLE pro Geschoss unter. Eine Lösung für eine wandbündige Tür habe ich auch schon fast, damit wäre der Versteckt.
Zwei Fragen zu dem Verteiler:- Wenn ich ihn hinter der "Revisionstür" verstecke, dann passt kein Deckel mehr drauf. Ist das ein Problem, oder so zulässig/vertretbar/ok?
- Wie sieht es bei der Hohlwandmontage mit einem Durchbohrschutz aus? Sollte ich zwischen Gipskarton und Verteiler ein Blech kleben?
Danke im Voraus.
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Also meine Meinung zu dem Vorhaben,
entweder:
- Alles in der HV versorgen. Die beiden Grundrisse sind ja flächenmässig noch übersichtlich, das gibt keine 1000 Kabel vom Keller nach oben... Hier hilft natürlich eine DALI-Verkabelung, um den Kabelsalat zu verringern und die Komponentenanzahl im Verteiler geringer zu halten. Mit 2 DALI-Gateways ist auch genügend Redundanz drin.
oder
- Wenn UV's pro Etage, dann alles da drin, also auch Schaltaktoren. LS in der Etage und zugehörige Aktoren im Keller oder LS hinter den Aktoren finde ich schon etwas eigenwillig; ich sehe auch keinen Sinn, eine so konfuse Verkabelung zu erstellen. Es sollten möglichst wenig unnötige Fremdspannungs-Kreise in einem Verteiler sein, das ist wirklich verwirrend und nicht zuletzt auch gefährlicher!gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Ich bin mittlerweile so weit zu sagen nur auf UVen zu setzen. Licht per Dimmaktor und dezentral mit MDT LED Controller mit Netzteil. Glaube Dali rentiert sich bei dem bisschen Licht nicht, zumal dann ja noch zwei GWs für je 350€ mit auf die Liste kommen. Das spannendste ist ja die Küche mit tunable white, alles andere wird ja nur gedimmt ...
Alles andere was 24V benötigt versuche ich soweit möglich über Poe zu versorgen. Damit dürfte sich die Spannung im Schrank auf Ethernet, 29V und 230V beschränken.
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Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigenDas spannendste ist ja die Küche mit tunable white, alles andere wird ja nur gedimmt
Gruß Florian
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Nachdem ich jetzt einen Plan für die Anzahl und Orte der Verteiler habe, überlege ich wie viele Sicherungen ich brauche.
FILs Küche Steckdosen
FiLs Herd, Backofen, Spülmaschine, Kühlschrank (mit Hilfsschalter)
LS Licht
LS Licht Flur
FiLs Bad Steckdosen
Fi Steckdosen, pro Raum 1 LS B16
Im Keller 1 FI Steckdosen, FiLs Wama, FiLs Trockner, FiLs Gefrierschrank, LS Licht
für die Garage einen FILs verzögert
Fpr den Netzwerkschrank 1 FiLs
Passt so oder gibt es Kritik? Ein Haus ist keine Maschine, das merke ich immer häufiger
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Ich habe wg Steckdosen je Etage ein RCD 40A 30mA dahinter B13 LS je Raum. Je Bad nen RcdLs Kombi. Diese ebenso einzeln für Geschirrspüler, Kühlschrank, Wama+ Trockner.
Im Keller hat die Werkstatt ne eigene UV, damit eh eigenen FI hinter 35A D0 Sicherungen. LS dann 32A für CEE, 16A für CEE, Rest B16A einpolig.
Licht ist je Verteiler ein RCD LS Kombi, macht also drei Stück.Zuletzt geändert von gbglace; 21.02.2018, 09:34.----------------------------------------------------------------------------------
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