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Hi, danke für die Antwort. Das es Sinn macht verstehe ich.
Ich möchte nur versuchen meine Archive ein wenig zu optimieren, falls mir da jemand einen Tipp hat wie ich am besten vorgehe wäre ich dankbar
- Hardware mit mehr Leistung verwenden, und/oder:
- die "Speicherdauer" für die entsprechenden Archive anpassen (weniger Inhalt = mehr Performance)
- die neuen Funktionen zur "Verdichtung" nutzen (dto.)
Wunder kann man nicht erwarten, wenn die Archive Millionen von Einträgen haben. Nicht umsonst betreiben Versicherungen & Co. fette Servercluster...
EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)
Wunder kann man nicht erwarten, wenn die Archive Millionen von Einträgen haben.
Das kann ich nur bestätigen. Und wenn dann auf der anderen Seite die Tendenz zum RPI geht mit "Highspeed" SD Kartenspeicher, dann werden diese Probleme vermutlich eher zunehmen.
Tja, ein Schüler- und Bastelcomputergerät als 24/7-Server zur Heimautomation... Strange...
Zur Ehrenrettung: So ein RasPi ist sicher faszinierend (aufgrund seiner geringen Größe), wenn er als Server eingesetzt wird. Mehr aber m.E. auch nicht...
EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)
Ich bin ja Fan von der Raspi Lösung.. würde den da aber auch nicht produktiv laufen lassen ... (tut er bei mir ja auch nicht)
Aaber so ein Image irgendwo rumliegen zu haben, das man im Notfall nur in den Raspi schieben muss, wäre für mich schon
schick.. zumindest solange bis das Produktivsystem wieder fit ist.
Die Selbsthilfegruppe "UTF-8-Probleme" trifft sich diesmal abweichend im groüen Saal.
Das habe ich viel einfacher gelöst: Eine VM mit einem Notfallsystem, die einfach auf meinem iMac läuft - der bleibt dann einfach solange eingeschaltet, bis das Problem behoben ist... (der Bursche ist übrigens per LAN angebunden, WLAN mag er irgendwie nicht - ist ja auch von 2007(!)).
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Mich würde mal bei so einem Produktivsystem die Lebenszeit der SD Karte interessieren. EDOMI hat ja sicher einige Schreibzugriffe. Schreibt doch mal in einem halben Jahr, ob die SD Karte noch lebt. Ja, man kann auch eine SSD einbauen, aber die Lebenszeit so einer SD Karte würde mich mal interessieren. Mit Kodi auf dem raspi habe ich jede Karte egal ob 5€ oder 30€ mach einem halben Jahr gehimmelt.
Man kann natuerlich Industrial Grade SD-Cards nutzen, aber die sind nochmal extra langsam und 16G kosten soviel wie ein kompletter NUC. Gerade fuer Standby-Systeme finde ich persoenlich VMs wesentlich sinnvoller. Aber wie Brick schon schrieb: der eine so, der andere anders
Worüber ich mehr ehrlich gesagt gerade mehr Gedanken mache ist, was ist wenn du gaert auf den bcompiler verzichtest.
Dann kann hier ja jeder sein eigenes Süppchen kochen, oder ?
Mir gefällt an Edomi gerade so gut, das jeder im Prinzip auf dem gleichen Stand ist. Wenn ein LBS bei einem funktioniert, tut er es
in der Regel bei allen anderen auch. Kann es sein, dass das dann verloren geht ?
Wenn dann die einen auf Ubuntu laufen, die anderen auf Centos 7, der dritte auf "Haumichtot-OS"
Einer mit PHP 4.X, der nächste mit 7.X
Wie will man das geregelt bekommen ?
Oder spielt das alles gar keine so große Rolle ?
Gruß Martin
Die Selbsthilfegruppe "UTF-8-Probleme" trifft sich diesmal abweichend im groüen Saal.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, ich glaube aber das kaum einer am Code rumfummeln wird. Und wenn dann wird er auch sich selbst helfen können wenn was nicht geht. Ich werde sowas nicht machen, finde ed nur toll das ich dann mein OS selbst auswählen kann bzw das Device.
Achtung - EDOMI ist nicht Open-Source... Auch wenn der Quelltext dann quasi offenliegt, ist und bleibt's "Freeware". Natürlich kann (und darf?) jeder am Quelltext rumspielen, aber die einzige offizielle Version ist und bleibt die auf edomi.de
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