Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hardware | Edomi

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    1. Timezone beim Installieren ist UTC/ETC
    2. Den Hostnamen stellt EDOMi doch selbsttätig ein.
    3. Warum schreibst Du das nicht ins Wki? Auch wenn es dort schon eine Anleitung gibt (wenn auch nicht so ausführlich bebildert)?

    Kommentar


      1) Gemäss Installationsanleitung von Christian steht bei der CentOS Installation: "Als Zeitzone ist für Deutschland "Europa/Berlin"
      auszuwählen." (Wichtig ist ja nur, dass CentOS und Edomi die gleiche Zeitzone hat)
      2) Im grafischen CentOS Setup wird der Hostname gefragt und hier wird von Christian auch "edomi" empfohlen. Im text-modus wurde bei mir aber nie ein Hostname gefragt. Deshalb war es standardmässig auch immer localhost.localdomain. (Und Edomi ändert daran meines Wissens auch nichts mehr.)
      3) Möchte ich hier nicht weiter eingehen.

      Kommentar


        Zu 1 Dann hättest mal ins Wiki geschaut, da steht das aktuelle!

        Kommentar


          Meine Anleitung bezieht sich auf "normale" Systeme - beim APU scheint alles etwas anders zu sein... Sorry für eventuelle Verwirrungen
          EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)

          Kommentar


            Christian hat es bereits erwähnt, beim APU läuft das ein oder andere etwas anders ab, als man es "gewohnt" ist. Ich würde gerne mit einer APU2 Hardware, auf der Edomi läuft, eine serielle Kommunikation mit einem anderen Devices aufbauen, um die Daten von diesem in Edomi zu verarbeiten. Wie kann man die serielle Schnittstelle eines APU2 "freischalten" (Abschalten im BIOS oder ähnliches), damit sie nicht mehr zur Grafikausgabe dient, sondern als "normale" serielle Schnittstelle unter Linux verwendet werden kann? Ist dann immernoch ein Nullmodemkabel zu verwenden?
            Das Thema passt vielleicht nicht ganz hierher. Dann bitte verschieben.
            ​​

            Kommentar


              Zitat von Marha Beitrag anzeigen
              Wie kann man die serielle Schnittstelle eines APU2 "freischalten" (Abschalten im BIOS oder ähnliches), damit sie nicht mehr zur Grafikausgabe dient, sondern als "normale" serielle Schnittstelle unter Linux verwendet werden kann?​​
              Soweit ich bei meinen Tests gesehen habe, kann man im BIOS (F10-Taste beim Booten drücken) angeben, ob die Ausgabe über die serielle Schnittstelle erfolgen soll oder nicht.

              PCengines Press F10 key now for boot menu:
              Select boot device:
              1. SD card SD04G 3796MiB
              2. Payload [memtest]
              3. Payload [setup]

              ==============================================
              Type lower case letter to move device to top
              ==============================================
              boot devices
              a SD Card
              b USB 1
              c USB 2
              d mSATA
              e SATA 2
              f SATA 3
              g NETWORK / PXE

              ==============================================
              Type upper case letter to invoke action
              ==============================================
              R Restore boot order defaults
              N Network/PXE boot - Currently Enabled
              S Serial console - Currently Enabled
              E Exit setup with save
              X Exit setup without save


              Ist es deaktiviert, müsste der Serial Port normal von Linux angesprochen werden können.
              Zuletzt geändert von rdeckard; 02.05.2017, 07:18.

              Kommentar


                Hi,

                das Bios sollte beim Booten aber immer noch etwas auf die Serielle Schnittstelle schreiben? Weil wie kann man das sonst wieder zurückdrehen?

                VG
                Jürgen

                Kommentar


                  Diesen Punkt im BIOS hatte ich auch gesehen, aber noch nicht getestet.
                  ​​​​Im Link gibt es eine Beschreibung. Für mich etwas dürftig. Deshalb habe ich hier nochmal nachgefragt. Wie siehts mit dem Verbindungskabel aus? Nullmodemkabel?

                  https://www.pcengines.ch/ht_com.htm

                  Kommentar


                    Zitat von heckmannju Beitrag anzeigen
                    Hi,

                    das Bios sollte beim Booten aber immer noch etwas auf die Serielle Schnittstelle schreiben? Weil wie kann man das sonst wieder zurückdrehen?
                    "To get the serial console back, please press the small pushbutton switch S1 while powering up the board. You can then change the setting in the BIOS."
                    Der S1 Pushbutton ist gemäss Schema an der Vorderseite.

                    https://www.apu-board.de/apu2.pdf

                    Auf Seite 8 ist auch noch von einem (eingeschränkten) zweiten Serial Port (COM2) die Rede: J3 COM2 3.3V serial port (RXD / TXD only)

                    Kommentar


                      Hi, ich habe noch einen kleinen Server und möchten den für Edomi verwenden. Die Hardware recht aktuell das sollte aber keine Probleme bereiten oder?
                      i7 7700T, m.2 nvme SSD, Q170 Mainboard, 8Gb DDR4 Ram...
                      Das Mainboard hat auch noch 2 Netzwerkkarten, lassen die sich zusammen mit Edomi irgendwie z.B. als Link Aggregation betreiben, weiß das jemand?

                      Kommentar


                        Zitat von simonlaessig Beitrag anzeigen
                        Das Mainboard hat auch noch 2 Netzwerkkarten, lassen die sich zusammen mit Edomi irgendwie z.B. als Link Aggregation betreiben, weiß das jemand?
                        Ja, ich mache sowas mit einem Supermicro Board. Du musst nach der Edomi Installation die Interface-Configs entsprechend anpassen...

                        /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0:
                        Code:
                        DEVICE=eth0
                        HWADDR=00:11:22:33:44:55
                        TYPE=Ethernet
                        ONBOOT=yes
                        NM_CONTROLLED=no
                        BOOTPROTO=none
                        DHCPCLASS=
                        SLAVE=yes
                        MASTER=bond0
                        /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth1:
                        Code:
                        DEVICE=eth1
                        HWADDR=00:aa:bb:cc:dd:ee
                        TYPE=Ethernet
                        ONBOOT=yes
                        NM_CONTROLLED=no
                        BOOTPROTO=none
                        DHCPCLASS=
                        SLAVE=yes
                        MASTER=bond0
                        Und dann schlussendlich die /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-bond0, zum Beispiel so:
                        Code:
                        DEVICE=bond0
                        ONBOOT=yes
                        NM_CONTROLLED=no
                        BOOTPROTO=static
                        DHCPCLASS=
                        IPADDR=192.168.1.111
                        NETMASK=255.255.255.0
                        GATEWAY=192.168.1.1
                        PEERDNS=yes
                        DNS1=192.168.1.1
                        DOMAIN=localnet
                        IPV6INIT=no
                        NOZEROCONF=true
                        Wie genau die Link Aggregation konfiguriert ist, wird beim Laden des entsprechenden Moduls angegeben, dazu (zum Beispiel) folgendes in die Datei /etc/modprobe.d/bonding.conf schreiben:
                        Code:
                        alias bond0 bonding
                        options bond0 miimon=100 mode=balance-alb
                        (Am Ende am besten rebooten)

                        Weiterfuehrende Erlaeuterungen finden sich zum Beispiel hier:
                        https://access.redhat.com/documentat...aces-chan.html

                        HTH :: Michael

                        Kommentar


                          Krass, danke sehr! Probier ich bald.

                          Kommentar


                            Heute auf der neuen Hardware getestet, leider komme ich bei der aktuellen Hardware CentOS 6.5 nicht installiert er hängt bei "child_rip+0x0/0x20". Jemand eine idee?

                            CentOS 7 würde sich installieren lassen, dort hängts allerdings bei der Edomi installation. Nach der installation startet edomi nicht, hängt bei "login". Jemand schonmal erfolgreich auf CentOS 7 installiert?

                            Ansonsten muss ich mir doch eine andere Hardware besorgen....

                            Kommentar


                              Teile von EDOMI benötigen den bcompiler, der ist aber nur bis PHP Version 5.3.x lauffähig und diese Version wird von CentOS 7 nicht unterstützt.

                              Kommentar


                                Zitat von panzaeron Beitrag anzeigen
                                Teile von EDOMI benötigen den bcompiler, der ist aber nur bis PHP Version 5.3.x lauffähig und diese Version wird von CentOS 7 nicht unterstützt.
                                Danke, sehr ärgerlich... Ich hab nun alle Versionen durch, ab 6.9 gelingt die CentOS installation, hier aber fehler beim EDOMI starten. mysqld unbekannter dienst, ntpd unbekannter dienst etc... Unbekannter fehler server wird neu gestartet

                                wäre ja auch zu schön gewesen... Falls jemand Edomi auf der Version >6.9 am laufen hat kann er sich gerne melden

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X