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Dazu müsste man schon das Risiko analysieren und die Anforderungen dagegen stellen. Mein Strongswan tauscht auch die Schlüssel alle Stunde und die liegen im RAM. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das die da nun ausgelesen werden + die eine stunde Traffic mitgeschnitten werden + darin was verwertbares zu finden ist?
Schwarz/weiß bringt bei Sicherheit eigentlich nie weiter...
Derzeit zwischen Kistenauspacken und Garten anlegen.
Baublog im Profil.
Wer so viele Sorgen wegen der Sicherheit der Kommunikation zwischen seinem Lichtschalter und der Lampe hat, der sollte vielleicht doch besser Kabel verlegen.
Viel mehr Bedenken hätte ich da wegen der Kommunikation zwischen Stromzähler und Energieversorger. Da lassen sich viel interessantere Dinge rauslesen.
Wer so viele Sorgen wegen der Sicherheit der Kommunikation zwischen seinem Lichtschalter und der Lampe hat, der sollte vielleicht doch besser Kabel verlegen.
es gibt aber auch sicherheitsrelevante aktorik, wie etwa steckdosen mit beliebigen verbrauchern drin, die sauna (*duck*), die badewanne, die lüftung oder die haustür.
theoretisch könnte ein digitaler einbrecher also das haus abbrennen, überfluten einfach nur öffnen, oder alle bewohner jämmerlich ersticken lassen, oder ...
der thread ist jetzt endgültig gekapert - evtl könnte man das thema sicherheit rauslösen.
ich habe mir mal die Mühe gemacht und ein Einsteigerpaket gekauft. Unter anderem mit dem Ziel meine Dachboden Heizkörper mait zu steuern. Die Geräte machen einen ordentlichen Eindruck. Was nervt ist dass die Konfiguration über RWE Server erfolgt. Alles sehr langsam und wenig durchdacht. Man kann nichts kopieren oder Standards definieren. Also jedes Objekt einzeln abarbeiten. Verknüpfungen sollen laut Hotline noch kommen. Ich habe dann aber selbst herausgefunden dass man mehrere Aktionen oder Auslöser gleichzeitig nutzen kann. Auf den ersten Blick hatte ich aber eine UND verknüpfung. Aber das kann auch ein Fehler gewesen sein, so dass sie Aussage der RWE Teams dass nur ODER möglich ist stimmt. Die Hotline hat keinen wirklichen Plan. MEhrmals angerufen und nie direkt eine Frage bekommen. Immer etwas in der warteschlange warten oder ein "vermutlich" bzw "geht nicht". Einmal wurde ein Ticket erfasst. Aber gemeldet hat sich niemand mehr. Wenn ich bei Berker anrufe und ein Problem habe ist immer einer am Fon der genau weiss wie es geht und der helfen kann. Und wenn mal doch nicht sofort eine Lösung parat ist kümmern die sich und rufen mit der Lösung zurück. das sind eben die Unterschiede zu einem EIB System.
Die Dokumentation ist grotten schlecht. niergend steht dass man den reglerknopf ein paar sekunden halten muss wenn man die Infos des Gerätes haben will. und der Support muss dass im 2. levelsupport anfragen. das sollte doch eigentlich grundlage sein für jemanden der am telefon helfen soll.
aus meiner sicht ist es eine nette spielerei für jemanden der wenig ahnung hat und auch wenig machen will. etwas plug and play sozusagen. allerding s auch mit wenig funktionalität. frag man sich warum dann überhaupt das system. wer mehr will kommt schon nach ein paar minuten an die grenzen.
ich weiss bis jetzt nicht in welcher reihenfolge oder priorität das system arbeitet. beispiel: ich erstelle ein profil dass unter 12 grad die heizung angeht. bei 11 grad sollte sie also angehen und bei 12 wieder aus. gleichzeitig soll die heizung bei mehr als 65% luftfeuchtigkeit angehen. darunter natürlich wieder aus. was passiert also wenn bei 70% die heizung angeht mit der ersten konfiguration die ja besagt ab12 wieder aus? muss man also alles austesten. am meisten vermisse ich eine kontrollmöglichkeit der aktionen sowie bei EIB die telegramme aufgezeichnet werden können. aber das ist sicherlich wieder zu viel für den normalen ausbesitzer...
also... als EIBler würde ich sagen FINGER WEG. wer nur etwas spielen will ist damit gut bedient.
es gibt aber auch sicherheitsrelevante aktorik, wie etwa steckdosen mit beliebigen verbrauchern drin, die sauna (*duck*), die badewanne, die lüftung oder die haustür.
Sowas macht man ja auch nicht über Funk.
Das RWE Zeug ist eben auch nur eine weitere Funk-Hausautomation, wie es sie in verschiedensten Spielarten schon gibt, mit genau der gleichen Zielgruppe, wie die anderen Funklösungen. Im Neubau und bei hohen Ansprüchen wird das keiner einsetzen. In sicherheitsrelevanten Bereichen ohnehin nicht, wer will sich schon auf das überladene 868 MHz-Band verlassen, wo jede Chinafunksteckdose drin rumsaut.
Man muß sich bei alledem halt fragen, ob "Smart Home" denn die Kernkompetenz eines Energieversorgers ist oder ob der nicht besser seine Leitungen und Kraftwerke in Schuss hält.
Wenn man bei den Häusern, die keine smarten Installationen haben, zu Zeiten von wenig verfügbarem Strom Waschmaschinen abschalten will (nein, nicht vom Bewohner, sondern vom Versorger aus), hat man außer Funk nicht so viele Möglichkeiten. Und zu diesem Zweck macht proprietäte Technik ja auch Sinn.
Aber das ist nur eine unbewiesene Vermutung von mir.
Gruß, Thilo Komplettsanierung Bungalow BJ 71. ETS5, eibPC, Z38 bis Z41, Elsner Suntracer und SO250, Vitogate
hat man außer Funk nicht so viele Möglichkeiten. Und zu diesem Zweck macht proprietäte Technik ja auch Sinn.
Ich könnte mir vorstellen, dazu werden dann Powerline-Modems in die künftige weiße Ware integriert werden.
Lastabwurf ist aber blöd mitten im Programm, das kann man den Kunden nicht "verkaufen". Vermutlich wird es ein wenig anders laufen, der Versorger klingt nicht die Waschmaschine ab, sondern deren Start ist vorher anzumelden beim Versorger und dann bekommt man einen Energie-Slot und dann startet die Maschine von selbst zum zugeteilten Zeitpunkt. Das wird noch spannend werden...
RWE SmartHome ist ein Plug&Play System, dass natürlich vom Funktionsumfang noch Luft nach oben hat, denn wir wollten ein System schaffen, dass ohne Programmier-Knowhow genutzt werden kann.
Hausautomatisierungssysteme gibt es viele und die Steuerungsmöglichkeiten sind mannigfaltig. Wir haben keinen Einfluss darauf, „bestehende zu verbessern“. Der Massenmarkt für Hausautomation ist im Entstehen und daher ist der Ansatz von RWE SmartHome, nach und nach das Produkt weiter zu entwickeln und dann ggf. andere Standards, eine Programmierschnittstelle, etc. einzubinden, wenn es passt…
Wir sind bewusst mit einem ausgewählten Sortiment (immerhin 18 Geräte!) gestartet, das wir nach und nach erweitern wollen. Wir haben keine Glaskugel und können somit nur mit Sicherheit sagen, dass unser System funktionsfähig ist und bleiben wird. Es handelt sich nicht um einen Werbegag, ein Kundenbindungsprogramm und auch nicht um ein Pilotprojekt! Dafür ist die deutschlandweite Vermarktung, die Unabhängigkeit vom Stromanbieter sowie die aufwändige Entwicklung der „Eigenbrötelei“ wohl Beweis genug.
@ sinonimo: Vielen Dank für Deinen Beitrag! Deine Kritik zur Hotline nehmen wir auf und horchen nach. Zu den anderen Punkten möchten wir uns eine Kommentierung nicht nehmen lassen ;-) Wie der Name schon sagt, das Einsteigerpaket ist für Einsteiger und bietet mit 3 Geräten von 18 bei Weitem nicht den vollen Funktionsumfang. Aber wie Sie selbst festgestellt haben, hat unser System immerhin so viele Funktionen, dass das Lesen unseres Benutzerhandbuches http://www.rwe-smarthome.de/web/cms/mediablob/de/584306/data/496046/8/smarthome/hilfe/Benutzerhandbuch.pdfSinn macht Steuern lassen sich die Geräte auch ohne Server. Sobald eingerichtet, sprechen die Geräte teilweise direkt untereinander oder über die Zentrale (auch ohne Serververbindung!) Die reduzierte Geschwindigkeit könnte an der Internetverbindung liegen. Die empfohlene, lokale Anwendung zum Runterladen ist sehr fix. Und zu Deiner Profilfrage: Abhängige Regelprofile beeinflussen sich nicht untereinander (Oder-Verknüpfung). D.h das System regelt sich immer auf den gewünschten Sollwert ein, so oder so. Boolsche Logik (Und-Verknüpfung) kommt 2012… ;-)
@ MarcusF: Klar, bei den gängigen Funkbändern (bspw. WLAN, Mobiltelefone) ist einiges los, aber es gibt auch innerhalb des 868er Bandes mehrere Frequenzbänder, derer man sich bedienen kann und viele der „Chinafunkdosen“ sind bei uns auch schlicht nicht zugelassen Aus Erfahrung können wir nur sagen: Unser System läuft stabil. (Bei uns in der Entwicklung haben wir an manchen Tagen 40 Zentralen gleichzeitig laufen und es läuft!)
RWE SMART HOME sehe ich als Pilotprojekt mit Ziel "neue Geschäftsfelder". Gerade hier wäre es angesagt frühzeitig eine Erfolg versprechende Richtung vorzugeben. Die Erfahrungen von Smart Meter und Smart Grid grüßen!
100% Ack! Ich musste mich vor zwei Wochen auf einem mehr offiziellen Treffen der Branche doch köstlich amüsieren, wie sich die Präsentationen dazu in den letzten Jahren verändert haben! Hallo, ja, es gibt ein BSI, ein Bundesdatenschutzgesetz, funktionierende Sicherheitsmechanismen und auf einmal steht das jetzt auch im EnWG - wie blöd - aber das war alles absehbar
Jedenfalls auch meine Meinung: mit propreitären, patentierten Sonderlocken die das Marketing als sicher bezeichnet kommt man da nicht weiter..
Den link habe ich schon genannt: Contiki. Da geht das mit Batterie, uC und trotzdem in richtig.. Nach RFC statt nach "patentiert und geheim.."
auch hier liegt die zeit für einen austausch im sekundenbereich. es ist doch klar: wenn man den prozessor beliebig lange rechnen lässt schafft er das (auch wenn da natürlich ne menge schmalz drinsteckt, damit es nur sekunden und nicht minuten sind). aber meiner meinung nach braucht man (sobald man sich auf das ram nicht verlassen kann) einen sehr häufigen/ständigen schlüsseltausch. siehst du das anders?
Edith: fragt ob RWE nicht mal stellung nehmen könnte zu ihren überlegungen in sachen krypto. da scheint ja ein revolutionäres verfahren zu schlummern in den tiefen dieses bemerkenswerten systems.
@ sinonimo: Vielen Dank für Deinen Beitrag! Deine Kritik zur Hotline nehmen wir auf und horchen nach. Zu den anderen Punkten möchten wir uns eine Kommentierung nicht nehmen lassen ;-) Wie der Name schon sagt, das Einsteigerpaket ist für Einsteiger und bietet mit 3 Geräten von 18 bei Weitem nicht den vollen Funktionsumfang. Aber wie Sie selbst festgestellt haben, hat unser System immerhin so viele Funktionen, dass das Lesen unseres Benutzerhandbuches http://www.rwe-smarthome.de/web/cms/mediablob/de/584306/data/496046/8/smarthome/hilfe/Benutzerhandbuch.pdfSinn macht Steuern lassen sich die Geräte auch ohne Server. Sobald eingerichtet, sprechen die Geräte teilweise direkt untereinander oder über die Zentrale (auch ohne Serververbindung!) Die reduzierte Geschwindigkeit könnte an der Internetverbindung liegen. Die empfohlene, lokale Anwendung zum Runterladen ist sehr fix. Und zu Deiner Profilfrage: Abhängige Regelprofile beeinflussen sich nicht untereinander (Oder-Verknüpfung). D.h das System regelt sich immer auf den gewünschten Sollwert ein, so oder so. Boolsche Logik (Und-Verknüpfung) kommt 2012… ;-)
dann greife ich die diskussion gerne mal auf!
ich habe das beigelegte handbuch gelesen. dass es ein anderes gibt habe ich nicht gesehen und auch die hotline hat dazu nichts gesagt. aber abgesehen davon wussten die ja selber nicht was möglich ist und wie es geht. also vielleicht mal...
a) die beiligenden "handbücher" überarbeiten und auf die andere version verweisen
b) den support anweisen die handbücher zu lesen
ich habe die lokale version installiert. trotzdem ist das alles noch sehr langsam und mühselig. rechnet mal wie viel klicks es sind bis ich die Auslösetemperatur in einem profil gespeichert habe! da ist noch ENORM verbesserungspotential. viel zu viel geklicke. googelt mal den begriff "Softwareergonomie"
die profile beeinflussen sich sehr wohl. oder ist ja auch eine beziehung. ich wollte das etwas komplexer gestallten aber es funzte nicht. an und aus war teilweise nicht nachvollziehbar. wie ich schon sagte wäre es super wenn ich erkennen würde was ausgelöst hat. eine logdatei mit den aktionen wäre super und würde enorm helfen.
ich bastel noch weiter. aber ich im moment bin ich nicht überzeugt und glaube dass ich doch lieber etwas mehr zeit investiere und alles auf EIB umrüste. da weiss ich was ich habe. und die zeit ist auch nicht mehr. dachte das wäre einfacher bei smarthome.
was macht ihr eigentlich wenn flash und silverlight eingestellt werden? ist ja nur noch eine frage der zeit.
Was ist damit gemeint? Welche Kosten entstehen nach Ablauf der 24 Monate?
Muss ich nach 24 Monaten einen kostenpflichtigen Dienst in Anspruch nehmen um das System weiternutzen und konfigurieren zu können?
Eine weitere Frage ist:
Muss ich immer zwingend für Konfigurationsänderungen (z.b. Temperaturänderungen/Zeitänderungen) eine Verbindung zu den RWE Servern aufbauen?
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