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Keine Ahnung, wo Du bei den '225Wh' plötzlich die Stunden in Deiner Aufstellung her hast
Ganz einfache Physik. Eine Batteriekapazität wird üblicherweise in Wh angegeben. Und damit rechnet man, wie lange man bei einer abgenommenen Leistung im Notstrombetrieb hinkommt. So dimensioniert man in der Regel einen Notstrombetrieb.
Alles andere sollte selbsterklärend sein. Falls nicht, einfach nochmal nachfragen oder Google bemühen.
Bei mir in der Firma ist "Notstrom" recht einfach definiert:
Wieviel Leistung brauche ich um alles am laufen zu halten in kVA das bestimmt die größe der NEA.
Wie lange muss das ganze laufen, das bestimmt die größe der Batterien, bzw des Dieseltanks.
Unsere USVs halten unter Vollast ca. 10 min in der Zeit laufen dann die Diesel an, und der hat für 48 Stunden Kraftstoff.
Entweder kann da dann Nachgetankt werden, oder die Anlagen entsprechend heruntergefahren werden.
Wollte ich auch schon sagen. Aber bei 100% das ist es halt echt ein teures Paket für den Notfall. Da war deine 10% schon fair, nur halt nicht mehr richtig effektiv. Aber man muss halt auch fair bleiben. Notstrom zu hause ist nichts Essentielles. Und wenn tagsüber mal ein Ausfall für ne Stunde ist, dann kann das schon gut funktionieren. Aber die Verfügbarkeit des Notstroms ist halt limitiert.
Und um beim Thema zu bleiben, kann die E3DC genug power liefern um nicht nur Notstrom zu liefern, sondern bleibt die Hausinstallationen betriebssicher. Können alle Schutzorgane korrekt auslösen? Wie verhält sich das System bei Überlast? Bzw. was passiert nach der Behebung der Überlast usw. (autorecovery)
Da bin ich bei Dir, für kleinere "Zwischenfälle" mag das funktionieren wenn man Batteriereserve blockiert hat, die auch nach dem Laden des E-Autos und im Herbst/Winter zur Verfügung steht und man das Thema Einschaltströme im Griff hat.
Wenn ich aber lese, dass man sich mit einer Hausbatterie auch für längere Stromausfälle gewappnet fühlt, muss ich eben Veto einlegen. Dazu sind einfach die Voraussetzungen zu volatil (Sonne, Zeitpunkt des Stromausfalls usw.), das kann dann vielleicht klappen oder eben auch nicht - das ist dann aber keine reale Notversorgung mehr.
Der "Fehler" liegt bereits in der Werbung, die das Wort "Notstrom" ad absurdum führt. Fruchtet aber anscheinend, wie man am Diskussionsverlauf erkennen kann. Hauptsache man kann sich brüsten, ein Haus mit Notstromversorgung sein eigen nennen zu können - auch wenns im Fall der Fälle trotzdem dunkel bleibt :-)
Ganz einfache Physik. Eine Batteriekapazität wird üblicherweise in Wh angegeben.
Richtig, ich hatte da aber nicht 2250W Batteriekapazität geschrieben sondern Batterieleistung. Und da ist nix falsch dran. Also lese vielleicht selber nochmal, bevor Du andere beleidigst oder für dumm hinstellst.
Immer dasselbe Theater mit Dir.
Das Ding heißt Hauskraftwerk und nicht unterbrechungsfreier Notstromdiesel für ein Krankenhaus oder Rechenzentrum.Genau für das Haus ist es gemacht und genau dafür funktioniert es super. Was das mit "brüsten" (beleidigend!) zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht es geht hier um Erfahrungsaustausch.
Ok, dann verstehst Du unter Notstrom was anderes als der Rest der Welt.
Ich verstehe darunter dasselbe wie E3/DC (und darum geht's in diesem Thread), die haben sich diese Namensgebung für diese Funktion ihres Produkts ausgedacht und nicht ich. Und es vereinfacht die Kommunikation untereinander immens, wenn Menschen dasselbe sagen, worauf sie sich beziehen, also "vom selben sprechen".
Zuletzt geändert von trollvottel; 27.07.2021, 14:25.
Mir gehts bei der Notstromfunktion aber tatsächlich auch um den längeren Blackout-Fall
Kleine Rechenaufgabe: Wie lange reichen jetzt Deine 690Wh um das Haus zu versorgen (und ich rede nicht vom Whirlpool)? Merkst Du jetzt, dass da irgendwas nicht so recht in der Argumentation passt?
Ich habe Batterieleistung geschrieben und Batterieleistung gemeint und die passt auch! Die Batterie-WR-Leistung wären in meinem Fall 3kW (werden aber wie gesagt bei mir nicht erreicht), neuere S10 schaffen 4kW, die Pro-Serie 9kW, im Farmingbetrieb entsprechend mehr.
Ich habe nie was von 10% geschrieben
Merkst Du jetzt, dass Du einfach neben dem Thread stehst und hier bloß reinspuckst?
Zuletzt geändert von trollvottel; 27.07.2021, 14:34.
1) Kann man überhaupt bei der E3DC oder bei anderen Hersteller eine Reserve definieren?
2) Es könnte aber auch tagsüber passieren wenn der Akku vielleicht schon voll ist. Dann hast du 6,9kW + die PV Leistung - Verluste natürlich. Also ich würde jetzt mich ungern auf irgend einen theoretischen Wert festlegen. Es ist das Verfügbar was gerade verfügbar ist. Vielleicht nichts vielleicht viel.
Ich glaube Du willst es nicht verstehen - die 10% Kapazitätsvorhaltung für Notstrom waren ein Beispiel (was anscheinend nicht ganz praxisfremd ist, siehe oben). Wenn Du nach dem Motto lebst "wenn zufällig was im Speicher ist dann gibts Notstrom, ansonsten halt nicht", dann brauchen wir hier nicht über eine gesicherte Notstromversorgung weiter zu diskutieren.
Das ist dann eh Lotto, dafür braucht es keine Diskussion. Eine beliebige Zahl mit Null multipliziert gibt halt immer Null als Ergebnis.
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