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In dem Stromspeicher-Test 2021 kommt E3/DC ja nicht gerade gut weg.
Lustig! Danke für den Hinweis, also mal google angeworfen und gelesen.
Das Lustige dabei. E3DC hat einen Tag vor Veröffentlichung der Ergebnisse geschrieben wie groß ihrer ist und wie toll sie dabei weg gekommen sind. Also hat mich das nicht weiter interessiert.
BadSmiley Danke für das Anschreiben, ich habs mir soeben durchgelesen. Finde ich gut, E3/DC erkennt auch seine Schwächen, ist sich aber auch seiner Stärken bewußt und die kann ich definitiv in allen genannten Punkten bestätigen. Insbesondere die Nachrüstbarkeit finde ich absolut genial - Unsere PV wird im Oktober von 8.55 auf 14.49 kWp erweitert und das geht "spottbillig" einfach nur mit zusätzlichen Modulen, da hat man einen Teil der Mehrkosten für das Hauskraftwerk direkt schon wieder drin.
Nach dem was ich über den Test gelesen hatte wurden da halt ein paar Sachen außer Acht gelassen. Die E3DC Systeme wurden mit deutlich weniger PV Leistung betrieben als möglich wäre, viele der Hersteller sind nicht dreiphasig und haben z. B. auch keinen Notstrom.
Das S10 mini soll laut Berichten im Netz deutlich weniger Eigenverbrauch haben, leistet aber natürlich auch deutlich weniger.
In anderen Tests war E3DC wieder vorn, kommt halt auf die Kriterien an...
Warum verbeißen sich immer so viele in die 3-Phasige Notstrom Versorgung? Welchen Nutzen verspricht man sich dadurch im EFH ohne "Drehstromverbraucher"?
Warum verbeißen sich immer so viele in die 3-Phasige Versorgung? Welchen Nutzen verspricht man sich dadurch im EFH ohne "Drehstromverbraucher"?
Also in unserem Haus sind alle Verbraucher auf die Phasen gleichmäßig verteilt, das gibt die Schiene am 4 poligen FI so vor. Dazu kommt noch der Herd.
Bei Systemen wie dem S10 mini gibt's Nachteile bei der Einspeisung (bei nicht saldierenden Zählern) und beim Notstrom nur eine Phase (es geht also nur 1/3 des Hauses).
Alles keine 3 Phasigen Verbraucher, die Aufteilung ist nur dafür da, damit das Netz des EVU einigermaßen symmetrisch belastet wird... mehr nicht...
Genau so gut könnte man L1, L2 und L3 auf eine Phase brücken nach einem I-O-II Schalter, Einzig beim Herd oder vorhandene DLE müsste man dann wegen überlast des Neutralleiters aufpassen. Ansonsten benötigt so gut wie kein EFH 3-Phasen-Wechselstrom.
Ganz im Gegenteil wenn der Notstromgenerator (Egal ob Diesel oder der/die WR [weil evtl. 3 separate WR], im technischen Sinne sind beides Generatoren) nicht Schieflasttauglich ist, kann man niemals die Gesamte Leistung nutzen....
Wärmepumpe wäre ein Drehstromverbraucher...ob der WR die aber aufgrund des Anlaufstromes anschmeißen kann, ist fraglich. Man liest zumindest in anderen Foren, dass dies u.U. nicht funktioniert, steht aber auch so oben im Auszug von mir...
Ganz im Gegenteil wenn der Notstromgenerator (Egal ob Diesel oder der/die WR [weil evtl. 3 separate WR], im technischen Sinne sind beides Generatoren) nicht Schieflasttauglich ist, kann man niemals die Gesamte Leistung nutzen....
Genau deshalb habe ich auch einen einphasigen Generator und die ATS brückt die 3 Phasen im Haus. Bei den dreiphasigen gibts halt nur 1/3 Leistung pro Phase, gerade fürs Anlaufen von motorischen Geräten wird es bei kleiner Gesamtleistung knapp bis unmöglich.
Wie sich das bei E3DC verhält, wäre interessant - also ob die Gesamtleistung auch auf einer Phase als Anlaufleistung zur Verfügung steht.
Das mit dem Verteilen der Lasten auf die 3 Phasen im Haus bei der Installation ist wohl eher theoretisch. Wenn da an einer Phase am Ende Kühlschrank, Gefriertruhe und die Umwälzpumpen der FBH o.ä. dranhängt, kann das schon zuviel sein für eine WR-Phase im Einschaltmoment...
Eben.... viele denken halt geil! Drehstrom! 400V 10KW!
Dass die günstigen Drehstromer aber einigermaßen symmetrisch belastet werden müssen (d.h. 3x3,3KW und nicht L1=1KW L2=6KW L3=3KW) weil sie nicht Schieflasttauglich sind vergessen die meisten. Im EFH bekommt man kaum eine symmetrische Belastung hin, ist ja auch logisch, da es so gut wie keine Drehstromverbraucher gibt, die den Generator gleichmäßig belasten.
Dann lieber 10KW 1-Phasig, diese kann man wenigstens voll ausschöpfen und ohne Angst um eine Sternpunktverschiebung und infolge dessen defekte Geräte haben zu müssen....
Ähnlich verhält es sich bei der Notstromversorgung von WR. Lieber 6KW 1-Phasig, als 3x2KW.... zwar gibt es hier keine Sternpunktverschiebung, jedoch muss man sich genau überlegen welchen Verbraucher man auf welche "Phase" der Notstromversorgung des WR schaltet um die ganze Leistung annähernd nutzen zu können und man nicht einen der 3 WR überlastet.
...Oder man nimmt das Hauskraftwerk und muss sich über all das keine Gedanken machen, denn es tut einfach
Bei meiner Stiebel LWZ kann über die Einstellungen der Einschaltstrom begrenzt werden. Test steht allerdings noch aus. In einer Notstromsituation wäre die Heizung der letzte Verbraucher, den ich unbedingt haben muss.
Das hab ich natürlich erwartet, dass auch hier die Leistung pro Phase begrenzt ist, und daher sehr wohl beachtet werden sollte.
Die Aussage "es tut einfach" ist daher schon etwas naiv.
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