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Platz schaffen im Zählerschrank für REG SLS?

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    #46
    Also mein Chef lädt seine Summbiene ausschließlich mit Schukostecker...Wallbox light
    Viele Grüße,
    Stefan

    DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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      #47
      Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
      Und wie oft kommt es vor, dass eine einphasige Wallbox gewünscht wird?
      Es geht ja nicht um den Wunsch einer einphasigen Wallbox. Die wäre ohnehin auf 3,6kW begrenzt, dient aber hier der Verwendung einer Schuko-Steckdose mit dem mobilen Ladeadapter. Nutze ich im übrigen hier auch, denn mein Firmenfahrzeug als Hybrid lädt bauartbedingt nur mit dieser Leistung.

      Der Wunsch ist gedeckelt durch die technische Begrenzung der entstehenden Abwärme in dem Feld.
      Wie Lars schon schrieb, ist die zulässige Wärmeleistung im AAR begrenzt. Ob das jetzt genau 10W sind, kann ich nicht nachvollziehen; steht vermutlich in der VDE 0603-2-1 (die Herstellernorm für die Zählerfelder - die habe ich aber nicht).

      Nun kannst du vom Prinzip her dort 12 Sicherungen unterbringen.

      Konstruiertes Beispiel:
      Dann hängst du die Waschmaschine, den Trockner, ne 22kW Wallbox und ne Zuleitung fürs Gartenhaus hin, wo noch ein Mini-Durchlauferhitzer seinen Dienst tut. Passt da mechanisch alles rein.
      Das würdest du jetzt von einem Installateur so verlangen - und der würde es ausführen.
      Nun belastest du die Komponenten, lädst an einem schönen Sommertag dein Auto, deine Frau hat Waschtag. Die Kids buddeln im Garten und waschen sich die Finger im Gartenhaus. Stresstest für die Installation. Durch die Abwärme wird es im Schrank immer wärmer, die Zählerverdrahtung, der eHZ, die LS-Schalter und alles wärmt das Innenleben. Drumherum ist die Temperatur ebenfalls 27 Grad, die Wärme kann nichtmal an die Umgebung abgegeben werden.
      Was passiert:
      Das durch den Laststrom vorgeheizte Bimetall im LS-Schalter von beispielsweise der Wallbox bekommt die Abwärme seiner umgebenden LS von Waschmaschine und Trockner ab, der Zähler trägt auch noch was dazu bei. Der LS löst ungewollt aus.
      Du kannst dir das nicht erklären, stellst nur beim Wiedereinschalten eine hohe Temperatur am LS-Schalter fest und bemängelst das bei deinem Installateur. Der erklärt dir das auf Grund meines Beispiels von oben, das der Fehler dadurch entstanden ist.

      Nun passiert folgendes: du verlangst - zurecht- die Nacherfüllung, weil du die Anlage nicht bestimmungsgemäß benutzen kannst und bist damit sogar auf der rechtlich sicheren Seite, weil die VDE genau das berücksichtigt hat und die Anzahl an LS-Schaltern auf 3 Stück mit 16A und einem Hauptschalter oder RCD begrenzt hat.
      Der Installateur kann nicht anders und muss nun auf seine Kosten ein Verteilerfeld daneben bauen, wo er die Sicherungen unterbringen kann.

      Das Problem ist hier folgendes: man kann es nicht greifen, da das weder hörbar noch sichtbar ist. Die Erwärmung findet statt; hinter verschlossenen Feldern, hinter Türen, in Räumen, die ich nicht häufig betrete. Aber es passiert. Und da schützt dich die VDE, weil die vom Installateur die Einhaltung der Regel fordert, maximal 3 LS-Schalter einsetzen zu dürfen.

      Ist keine Schikane, sondern rein technisch notwendig.
      Plakatives Beispiel; wo jeder sagt, das geht auf Dauer nicht gut!
      Du hast eine Anhängerkupplung an deinem Fahrzeug und darfst maximal 1,5 Tonnen ziehen. Der Anhänger wiegt 2,8 Tonnen; aber wie geil - die Kupplung passt sauber auf das Gegenstück an deinem Auto.
      Du kuppelst an, fährst los und das Fahrzeug setzt sich tatsächlich in Bewegung. Aber du stellst fest, alles am Auto ächzt und quietscht. Die Kupplung stinkt, die Bremsen bringen dich kaum zum stehen und nachdem du fast dem Vordermann aufgefahren bist, kommt die Erkenntnis, dass der Hänger mechanisch wunderbar an dein Auto passt, aber das Zugfahrzeug mechanisch völlig überlastet wird. Mit 1,5 Tonnen angehangen hat es immer funktioniert, hat gut gebremst und nichts hat gestunken.

      Die drei Sicherungen sind nun der Hänger mit 1,5 Tonnen, die 12 Sicherungen sind die 2,8 Tonnen, das Fahrzeug ist dein Zählerfeld.
      Du als Fahrer (Installateur) hast etwas zusammengeschaltet, was technisch kurzzeitig funktioniert, aber auf Dauer nicht verlässlich nutzbar ist und in den technischen Dokumenten (Fahrzeugschein / VDE) so als unzulässig (1,5 Tonnen / 3 Sicherungen maximal) dokumentiert ist.

      Am Ende schützt es dich!
      Ob gegen eine billige Elektroinstallation die nur mit Einschränkungen zu betreiben ist, weil das Verteilerfeld gespart werden soll; oder gegen eine verbrannte Kupplung (als schwächstes Glied in der Kette), weil die 2,8 Tonnen zuzüglich Zugfahrzeug dafür auf Dauer einfach Zuviel sind…

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        #48
        Ich kann die Vergleiche nachvollziehen, aber:

        Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
        Das würdest du jetzt von einem Installateur so verlangen - und der würde es ausführen.
        Genau da sehe ich das Problem: da *muss* vom Elektriker der Hinweis kommen, dass dies nicht zulässig ist und ein größerer/anderer Zählerschrank erforderlich ist!

        Schon alleine aus Eigenschutz, damit wie im o.g. Fall der Kunde nicht später kommt und bei Problemen den normativen Aufbau einfordert.

        Das ist eigentlich meine Erwartungshaltung an eine Fachkraft, die dann auch noch den Zähler anmeldet. Da muss ich doch als Laie davon ausgehen, dass dieser in seinem Gewerk die Regelwerke einhält und sein Arbeitsergebnis normativ zulässig ist? Ich kann als Kunde natürlich Wünsche äußern, aber die Auswahl und Installation der richtigen Komponenten ist Sache der Fachkraft - die unterschreibt doch am Ende auch den Zählerantrag?

        Um bei Vergleichen zu bleiben: wenn ich in eine KFZ-Werkstatt gehe und meinen defekten Scheinwerfer reparieren lasse - muss ich doch davon ausgehen, dass die mir nur Teile einbaut die auch eine Straßenzulassung haben, also keinen vom Azubi an der Werkbank handgedrehten Reflektor. Das muss ich als Kunde auch nicht vorher vertraglich fixieren.
        Viele Grüße,
        Stefan

        DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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          #49
          tsb2001
          Sehr guter Vergleich

          Ich habe auch die Erfahrungen gemacht, dass verschiedene Netzbetreiber unterschiedlich damit umgehen.
          Es gibt Netzbetreiber die akzeptieren ausschließlich diese 6 TE für WM, TR, Keller und welche die sehen es mit den PV/KNX Smart Metern nicht so ernst.

          Ich persönlich finde es richtig, dass wegen den schon beschriebenen Temperaturproblemen Lastverbraucher im kundenseitigen Abschlussraum nichts verloren haben.

          Aber ein Energiezähler ist kein Verbraucher und erhöht somit im Regelfall nicht nennenswert die Temperatur.
          Somit verbaue ich diese schon an dieser Stelle, zumindest beim Netzbetreiber der das so hinnimmt.

          Ein Problem mit dieser Thematik sehe ich total bei Kaskaden-Messkonzepten wie z. B. das MKC3 Messkonzept.
          Wenn hier der Energiezähler der PV-Anlage/KNX nicht im kundenseitigen Anschlussraum sitzt, müsste man mit der gezählten Wärmepumpenleitung in das Verteilerfeld und danach wieder zurück zum zweiten Zähler der Kaskade.
          Nach diesem zweiten Zähler geht es wieder zum Verteilerfeld für den Haushaltstrom.

          Das schafft max. Unübersichtlichkeit im Zähler/Verteilerschrank.

          Nachdem die Netzbetreiber gerade bei Anlagen mit größerem Stromverbrauch als 6.000 kWh ihre intelligenten Messeinrichtungen verbauen in diese ebenfalls Energiesensoren mit Fernauslösung zum Einsatz kommen, komme ich immer mehr zu der Meinung, dass gegen einen Smart-Meter im Anschlussraum nichts sprechen sollte.

          Aber leider, auf dem Blatt Papier namens TAB steht bei jeden EVU, dass im Anschlussraum lediglich die oben beschriebenen 6TE reindürfen.
          Zuletzt geändert von Robert86424; 23.03.2024, 10:39.

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            #50
            dreamy1

            Hast du ein Reserve Zählerfeld?
            So lange da kein Zähler vom EVU eingebaut oder geplant ist, darfst du hier deine Smart Meter einbauen.

            Ein Reserve Zählerplatz geht nämlich das EVU nichts an, zumindest der Anschlussbereich davon.

            Diese Möglichkeit nutze ich regelmäßig für den Einbau der Energiezähler und ist von allen EVUs mit denen ich zusammen arbeite so akzeptiert

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              #51
              Zitat von Robert86424 Beitrag anzeigen
              Aber leider, auf dem Blatt Papier namens TAB steht bei jeden EVU, dass im Anschlussraum lediglich die oben beschriebenen 6TE reindürfen.
              Nee, das ist völlig falsch!
              Das steht in keiner TAB, da die Vorgaben aus der VDE kommen. Hat mit der TAB rein gar nichts zu tun.

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                #52
                Ich habe einen EHZ, daneben ist frei. Das ist aber irgendwie vorbestückt...und ich habe keine Ahnung, wie Netze BW mit meiner geplanten PV umgeht und ob da ggf. ein zweiter Zähler notwendig wird.

                Die drei 3f-Neozed oben wären dann aber ungelöst. Eine WP kommt auch noch, da bin ich gespannt wo der Elektriker die anschließen will.
                Viele Grüße,
                Stefan

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                  #53
                  Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                  Ich habe einen EHZ, daneben ist frei. Das ist aber irgendwie vorbestückt...und ich habe keine Ahnung, wie Netze BW mit meiner geplanten PV umgeht und ob da ggf. ein zweiter Zähler notwendig wird.

                  Die drei 3f-Neozed oben wären dann aber ungelöst. Eine WP kommt auch noch, da bin ich gespannt wo der Elektriker die anschließen will.
                  Also hier hat (grade bei PV und Wärmepumpe) jeder seinen Wärmepumpenzähler abgemeldet. Dann landest du im Messkonzept 1, brauchst nur einen Zähler. Die PV macht Überschusseinspeisung und füttert die Wärmepumpe mit. Alles was nicht im Haus und der WP verbraten wird, geht ins Netz. Musst natürlich im Winter den WP-Strom als haushaltsüblichen Tarif zukaufen. Bei 4000 Kilowattstunden Wärmestromverbrauch (rund 4 ct günstiger als der Haushaltsstrom) kostet das zwar 160 Euro mehr; unter Berücksichtigung vom Mess- und Schaltpreis hast du für den Rundsteuerempfänger oder Zeitschaltuhr und dem zweiten Zähler meist schon mehr als die 160 Euro. Wenn du dann bedenkst, das in der Übergangszeit die PV zumindest tagsüber den Wärmestrombedarf mit deckt und im Sommer die Warmwassererzeugung dann zum Nullpreis entsteht, ist die reale Einsparung viel höher.

                  Zum Zählerschrank: schraub doch einfach ein Verteilerfeld neben den Schrank, die 30cm passen doch immer rechts oder links davon. Falls nicht; bei den vier Leitungen in deinem Schrank kannst du schlimmstenfalls den Bestandsschrank auch noch verrücken.
                  Oder du nimmst ein neues 2feldriges Gehäuse und baust das alte Zählerfeld da ein, und packst das Verteilerfeld dazu…

                  Zum Messkonzept: du legst das Konzept im übrigen fest, nicht der Netzbetreiber. Das muss vom Installateur mit eingereicht werden. Der normal Sterbliche der für jedes Kilowatt zahlt, macht Überschusseinspeisung; diverse Arbeitskollegen von mir haben aber aus der Vergangenheit ein Kontingent und zahlen daher fast nix für den Strom, weswegen Überschusseinspeisung bei denen mächtig unsinnig wäre. Die nehmen dann die Volleinspeisung; müssen aber dann den zweiten Zählerplatz bauen, sonst funktioniert das nicht.
                  Hat nichts mit dem Netzbetreiber zu tun, sondern einzig und allein mit deiner wirtschaftlichen Betrachtung.

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                    #54
                    Zitat von ;n1944869
                    Ist aber schon Wahnsinn, was da heute an reserviertem Platz für den Messstellenbetreiber notwendig wird (und €€€ generiert).
                    Du hast es genau erfasst.
                    Es ist der Platz für den Messstellenbetreiber und nicht für den Netzbetreiber. Der hat nämlich mit dem Zählerplatz wenig zu schaffen. Den Messstellenbetreiber darf sich nämlich heutzutage jeder frei aussuchen… Macht man das nicht, ist der grundzuständige Messstellenbetreiber meistens auch der, der das Netz betreibt. Das kann - muss aber nicht…

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                      #55
                      Danke Dir tsb2001 für die ausführliche Info!

                      Ich warte gerade noch auf das Ergebnis des NAB für die PV (24,5 kWp). Ich hatte das genau so vor wie Du schreibst - nur 1 Zähler mit ÜE (also 1.8.0 und 2.8.0). Ich hatte das auch mal kurz mit meinem Eli besprochen, der hat das Gleiche wie Du gesagt :-)

                      Erweitern wäre ein Problem: HAK, daneben der 1-feldrige Zählerschrank und direkt daneben der ZB55S. Ich kann da leider den Zählerschrank nicht breiter machen - aber ich könnte im worst case einen neuen 2-feldrigen Zählerschrank an die nächste Wand setzen - oder halt die "Verteilung" aus dem AAR in den ZB55S umziehen, so dass im Zählerschrank dann nur noch die HLAK sitzt. Ggf. eine zweite HLAK, die die Schleife über den ZB55s wieder einsammelt und an die drei Abgänge zu den UVs verteilt. Die drei 3f-Neozed könnten wohl entfallen, da nachgelagert alles auf 63A passt. Ich habe in jeder UV nochmal einen Lasttrennschalter, so dass ich jede Verteilung freischalten kann. Muss ich mit dem Eli nochmal sprechen, denn das Freischalten jeder UV direkt im Zählerschrank gefällt mir schon gut und wenn aus irgendeinem Grund was an einer UV sein sollte, muss nicht der SLS das komplette Haus abwerfen...
                      Viele Grüße,
                      Stefan

                      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                        #56
                        Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                        oder halt die "Verteilung" aus dem AAR in den ZB55S umziehen, so dass im Zählerschrank dann nur noch die HLAK sitzt.
                        Wenn es der Platz im ZB55S hergibt, warum nicht? Ist die wirtschaftlich beste Lösung.

                        Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                        Die drei 3f-Neozed könnten wohl entfallen, da nachgelagert alles auf 63A passt.
                        Würde ich persönlich von abraten. Alles was irgendwo an Leitungsmaterial (auch die Zuleitungen zu den Unterverteilungen) im Haus liegt, kann mal kaputt gehen oder muss auch mal verändert werden. Dann wird automatisch die ganze Anlage spannungslos - im Fehlerfall wie auch bei geplanten Arbeiten. Selbst wenn ich auf den Überlast- und Kurzschlussschutz verzichten kann (da 63A möglich), würde ich trotzdem eine Trennvorrichtung vorsehen, damit zumindest geplant abgeschaltet werden kann. Muss nur jemand unglücklich den Bohrer ansetzen. Wenn du im ganzen Haus im Dunkeln stehst und der SLS lässt sich nicht mehr einschalten, weil der Abgang zur UV einen Kurzschluss hat, wünscht man sich spätestens dann den Schalter zum Trennen in der Hauptverteilung…

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                          #57
                          Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                          würde ich trotzdem eine Trennvorrichtung vorsehen, damit zumindest geplant abgeschaltet werden kann
                          Genau so sehe ich das auch, deshalb wollte ich damals auch diese Möglichkeit im Zählerschrank. Der Eli hatte dazu die 3f-Neozed verbaut und ich war bis gestern sehr glücklich damit - heute weiß ich, dass dies so nicht zulässig ist.

                          Das mit dem Umziehen ist halt wieder irgendwie k*cke, das würde wieder weitere Klemmstellen geben und die mag ich bei 35A Absicherung nicht wirklich. Da ich aber durch die PV noch einen Smartmeter brauche, wird es wohl darauf hinauslaufen, da der AAR keinen Platz mehr hat...
                          Viele Grüße,
                          Stefan

                          DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                            #58
                            Wobei...ich brauche ja eh nochmal eine UV für die PV, wo ich einen Lastumschalter brauche (Hybrid-WR mit Backup-Ausgang) - vielleicht lässt sich das ja sinnvoll kombinieren...
                            Viele Grüße,
                            Stefan

                            DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                              #59
                              Noch ein Hinweis zur Zählergeschichte:
                              Beim Kakadenmesskonzept darf bei vielen EVUs das E-Auto sowie eine KWL mit über den Wärmepumpenstrom Sondertarif betrieben werden.
                              Das macht die Geschichte für E-Auto Fahrer interessant. Speziel im Winter oder wenn man nur nachts laden kann oder will

                              Sollte kein E-Auto da sein, macht sich im gut isolierten Haus ein Kasskaden Messkonzept richtigerweise nicht bezahlt.
                              Im schlecht isolierten Bestandsbau hingegen oft schon

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                                #60
                                Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen

                                Nee, das ist völlig falsch!
                                Das steht in keiner TAB, da die Vorgaben aus der VDE kommen. Hat mit der TAB rein gar nichts zu tun.
                                Hatte mich schlecht ausgedrückt, das steht in den Zusatztexten/Erklärungen zu den TAB.
                                Zumindest bei meinem Netzbetreiber

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