Ich habe mir damals noch zwei Extra Spots zum Austausch gekauft und war froh, dass ich nicht noch mal eine Bestellung machen musste. Ich lese jetzt aber, dass die neue Generation eine andere Farbtemp. hat. Das wäre natürlich suboptimal. Wenn ich also wieder einen Spot ersetzen müsste... habe ich entweder Einen mit anderer Lichtfarbe -> Vorsicht Augenkrebs. Oder ich muss alle ersetzen?
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LED Modul QRCBC51/MR16 Voltus Alternative zu Osram Coinlight
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Zitat von traxanos Beitrag anzeigenBitte verstehe mich nicht falsch, ich kann die Aussage 10% nicht prüfen und tue das auch nicht. Es war eher allgemein das ich 10% (wenn es so stimmt) für inakzeptable halte.
Die Jahre 2012-2013 waren absolute Pionierzeit in der LED Technik. Lest mal nach wer hier die LED Technik insgesamt als nicht zukunftsfähige Technik beschrieben hat. Alles was wir Heute wissen, war damals unbekannt.
Damals gab es keine "funktionierenden" (was immer das Heute heißt) Retrofit. Die waren einfach Kacke. Die von Philips hatten noch einen aktiven Lüfter eingebaut. Die Osram Coinlights, die wir damals verkauft haben, sind Heute zu einem größeren Teil ausgefallen.
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Zitat von Voltus Beitrag anzeigenFür die 8W Version haben wir eine kürzere Lebensdauer angegeben.
Die 6+6W Version wird ja ausschließlich für 6W Betrieb freigegeben. Boost ist nicht erlaubt.
Zum 6+6 W DTW Spot: Ohne Boost wird die maximale Helligkeit also vermutlich geringer sein, als jene des 4+4 W mit Boost, oder interpretiere ich das falsch?
Zuletzt geändert von LNT; 18.09.2019, 06:03.
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Zitat von LNT Beitrag anzeigen
Zum 6+6 W DTW Spot: Ohne Boost wird die maximale Helligkeit also vermutlich geringer sein, als jene des 4+4 W mit Boost, oder interpretiere ich das falsch?
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Ich weiß nicht welche Charge die 30249 waren, die ich Mitte 2015 gekauft habe. Leider ist bei mir davon auch schon einer Defekt. Der Service wollte weder etwas von den 50.000h noch sonst irgendwas wissen und hat mir nur empfohlen eine 30938 zu bestellen. Ich habe erst einmal nur eine bestellt um zu sehen, ob die Lichtfarbe passt. Zum Glück sieht man keinen Unterschied.
Ich hoffe das ich damit meine 10% Ausfall beigetragen habe und die anderen wirkliuch die angebenen 50.000h schaffen (oder wenigstens die Hälfte davon --> dann hätte ich wenigstens noch 10 Jahre Ruhe bevor ich wechseln muss)
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Finde es einfach nicht i.O. die ersten Besteller als Beta-Tester eingesetzt zu haben. Habe über 2000€ investiert nur für die Spots und bekomme kaum Unterstützung. Auffällig ist für mich dass von Voltus hier die Beiträge mit Problemen komplett ignoriert werden. Technische Fragen werden kommentiert und beantwortet. Die Beiträge in denen es um Probleme geht werden nicht beantwortet.
Hab von ca. 90 Spots nach 5 Jahren einen Ausfall von mehr als 10%....
Nachkaufbar sind die Spots auch nicht mehr in der Lichtfarbe. Igendwann muss ich dann wohl den gesamten EG-Bereich tauschen und dafür wieder tief in die Tasche greifen... Sieht von außen schon nicht besonders toll aus wenn die Rollläden oben sind und die Räume unterschiedliche Lichtfarben haben. War damals anders geplant und wurde auch anders beworben. Zum Thema Wärmeabfuhr kann ich nur sagen, dass die Einbausituation in den Halox-Dosen von Voltus so empfohlen wurde. Auch die Netzteile und Treiber und Leitungen wurden mir so empfohlen für eine Lebensdauer von 50.000h.
Es wäre ja sehr einfach den Vorwiderstand zu tauschen, wenn nicht alles vergossen wäre. Die LEDs sind noch alle gut. nur die Elektronik davor scheint mir keine Industriequalität zu haben
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Ich kann den Unmut nachvollziehen. Es tritt genau das ein, wovon ich schon vor Jahren beim 24V-System "gewarnt" habe. Sowas nennt man Monopolstellung oder positiver ausgedrückt: Kundenbindung. Kannst ja mal nach alten Beiträgen suchen. Der Kunde wird nach Jahren am Ende doch raum- oder stockwerksweise die Leuchtmittel tauschen müssen, wenn auch nur ein einziges ausfällt und dann wird es gleich teuer.
Wenn ich einen Mercedes kaufe, erwarte ich top Support und Kulanz. Wenn mir nach 4 Jahren die Lichtmaschine abraucht, erwarte ich, dass diese noch als Ersatzteil verfügbar ist und mir nicht stattdessen ein neues Auto nahegelegt wird.
Kaufmännisch kann man aber nur gratulieren, durch die Verkomplizierung der simplen Aufgabe, Licht zu erzeugen - mit nun spezieller Verkabelung, Netzteilen und deren komplexen Absicherung ist ein mehrfach lukratives Geschäftsmodell entstanden.
Ich habe bis heute nicht verstanden, warum selbst die neuesten 24V LED Spots auch nach Jahren Weiterentwicklung statt der haardünnen Anschusslitzen nicht einfach 2.5mm2 zum Anschluss haben, denn damit hätte man in 99% aller Anwendungen beim Kunden auf das ganze Absicherungsgeraffel verzichten können... und es hätte dem Anspruch an ein so kostbares Leuchtmittel entsprochen.
Das wären in der Produktion vielleicht 5 Cent Mehrpreis gewesen. Nur fällt dann die Marge beim ganzen Absicherungsgeschäft weg, welches natürlich wesentlich höher ausfällt... insofern muss ich mich korrigieren: ich habe verstanden, warum manche Dinge so sind, wie sie sind
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Aber wie mache ich TW mit Retrofit (wenn nicht eigene Kurve im Leuchtmittel). Die einzige Lösung wäre HUE & Co. Aber da sehen teilweise die Farben schrecklich aus. (Wobei die neuen Leuchtmittel auch immer besser werden) ich brauche eine Bridge, noch mehr Funk im 2,4 und Netzteile die noch mehr Strom verbrauchen. 24v oder ggf auch 48v ist imho sinnvoll aber leider keine Massenmarkt. Somit gebe ich dir recht es ist ein Monopol für diesen Bereich. Wobei bei einem Massenmarkt würde der Preis für die Lampen auch unter 10€ fallen können.
Also egal wie man es macht, man macht es falsch - leider. Insoweit kann ich dir hier fast nur zustimmen.
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Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenIch kann den Unmut nachvollziehen. Es tritt genau das ein, wovon ich schon vor Jahren beim 24V-System "gewarnt" habe. Sowas nennt man Monopolstellung oder positiver ausgedrückt: Kundenbindung. Kannst ja mal nach alten Beiträgen suchen. Der Kunde wird nach Jahren am Ende doch raum- oder stockwerksweise die Leuchtmittel tauschen müssen, wenn auch nur ein einziges ausfällt und dann wird es gleich teuer.
Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenIch habe bis heute nicht verstanden, warum selbst die neuesten 24V LED Spots auch nach Jahren Weiterentwicklung statt der haardünnen Anschusslitzen nicht einfach 2.5mm2 zum Anschluss haben, denn damit hätte man in 99% aller Anwendungen beim Kunden auf das ganze Absicherungsgeraffel verzichten können... und es hätte dem Anspruch an ein so kostbares Leuchtmittel entsprochen.
Das wären in der Produktion vielleicht 5 Cent Mehrpreis gewesen.I am hoping the Internet of Incompatible Things mitigates the bad effects of the Internet of Insecure Things.
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Naja, der Vergleich hinkt etwas: die Umrüstung eines 25m2 Raumes auf Dim2Warm hat mich 7 Minuten und 42€ gekostet für die 6 Leuchtmittel.
Habe ich auch nur wegen der Dim2Warm Technik gemacht, der Rest der 120 Philips Masterled aus 2013 läuft noch immer mit 0,0% Ausfallquote...ist aber ein anderes Thema.
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Zitat von lukluk Beitrag anzeigenEs wäre ja sehr einfach den Vorwiderstand zu tauschen, wenn nicht alles vergossen wäre. Die LEDs sind noch alle gut. nur die Elektronik davor scheint mir keine Industriequalität zu haben
Was würde dagegen sprechen ne externe "Anschlussbox" zu designen wo man seine Gebäudeverkabelung anschließen kann und wo die Elektronik drinsitzt? (Frage an den Hersteller)
Dann wäre das Leuchtmittel von der Elektronik getrennt und man muss beim Versagen der Elektronik nicht das komplette Leuchtmittel mit entsorgen.
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