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  • gbglace
    antwortet
    Aus dem Vergleich der hier bisher gezeigten Verteilungen und den da ggechten Kommentaren hier noch vollgende Gedankenansätze.

    KNX-Leitungen weniger abmanteln und Schrumpfschlauc drüber, hier hast Du derzeit öfters mal sehr geringe Abstände der langen freien KNX-Adern zu sonstigen Phasen (siehe Spannungsversorgung).
    In einigen Verteilern wird auch gern die Häufung Bündelung der Phasenleiter angemerkt. Auf Grund der schmalen Hohen Bauweise Deines Schranken ergeben sich hier auch 2 dicke Bündel bis zur Aufteilung auf den Reihenklemmen.

    Soweit was mir als Ungelernter direkt aufgefallen ist.

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  • FeqBuermoy
    antwortet
    Zitat von stromer007;n849030[U
    ][/U]
    (korrigiert mich aber das müssten glaube ich 4kV sein?!).
    Ja genau, KNX Kabel erfüllt 4kV Durchschlagsfestigkeit, LAN-Kabel haben 2,5kV (habe ich so mal schnell gefunden), Telefonkabel nur 1kV.

    Die Trennung 24V - 230V hast du ja schon selbst als Pfusch erkannt.
    Für eine ordentliche Trennung müssten da Isolationstafeln eingebaut werden. Gibt es schon fertig für diverse Schaltschränke.

    Bei den internen KNX-Kabeln hätte ich die Reserveadern bündig weggeschnitten statt solche Spiralen reinzuleiern. Dafür lieber die Mäntel etwas länger nach vorn stehen lassen.
    Oder alternativ einen Schrumpfschlauch über das Ende ziehen. Wenn man an dem Kabelmantel wackelt könnte sich die Abschirmung heraus schieben.

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  • stromer007
    antwortet
    lennartc
    Schöner Kombiableiter: Warum ist der Vorgesichert? Vorsicherung etwa größer 125A? Wohl kaum - dann ist eine weitere Vorsicherung unnötig und kontraproduktiv (und kostet extra).

    Der PE dafür ist viel zu lang und in schöner Reserveschlaufe geführt.
    Das Teil hätte ganz nach unten gemusst (über die Klemmen) und die Zuführung in die Verteilung dann am besten in V-Schaltung ausgeführt.

    Sind bei den 3Stock-Klemmen die N-Schieber noch alle offen? Unbedingt schließen!
    Eventuell sind auch die N-Schienen in den Klemmen sehr lang - eventuell hätten da noch Zwischen-N-Halter reingehört.

    BMK´s auf den Geräten fehlen. Die müssen bei aufgebrachten Abdeckungen lesbar sein.

    Datenkabel können 28fach geschirmt sein und müssen dennoch von 230/400V getrennt werden. Da ist nicht die Schirmung das Kriterium sondern die Isolationsfestigkeit und die reicht bei Standard-Kabel nicht aus (korrigiert mich aber das müssten glaube ich 4kV sein?!).

    Datenbuchsen: Sind die auf die Schiene durchgeerdet? Wenn ja dann ist das schlecht, weil sich ein Isofehler in der Verteilung knallhart in die Netzwerkkomponenten fortsetzt.

    WTF ist denn mit der einzelnen Sicherung neben dem D02-Element (für den Kombiableiter)? Was ist das für ein roter Draht unten? Woher kommt der? Müsste sehr wahrscheinlich NSGAFÖU (doppelt isoliert) sein wenn der unten aus dem D02-Element kommt!

    Die Trennung 24V - 230V hast du ja schon selbst als Pfusch erkannt.

    Bei den internen KNX-Kabeln hätte ich die Reserveadern bündig weggeschnitten statt solche Spiralen reinzuleiern. Dafür lieber die Mäntel etwas länger nach vorn stehen lassen.

    Erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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  • Schlaubi
    antwortet
    Zitat von TobiasFFM Beitrag anzeigen
    Bei unserem Neozed Monster hat es nun auch angefangen

    Noch etwas leer, aber er wird sich füllen...

    [ATTACH=CONFIG]n845713[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]n845712[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]n845714[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]n845715[/ATTACH]
    Moin,

    wenn ich mit die Fotos so betrachte, besonders da die NEOZED Element sind diese falsch Angeschlossen

    Zitat aus der DIN VDE 0100-530 (VDE 0100-530):2011-06
    "533.5 Sicherungsunterteile
    Sicherungsunterteile für Schraubsicherungen müssen so angeschlossen werden, dass der Fußkontakt an der Versorgungsseite angeschlossen ist."
    Zitat ende.

    es sei denn die sind Kopfüber eingebaut (Dann hab ich nichts gesagt)

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  • lennartc
    antwortet
    Unser Schrank ist jetzt auch fast fertig. Lediglich der IP-Router fehlt noch. Er ist relativ voll geworden, aber ich hoffe, man erkennt trotzdem etwas . Über Hinweise auf Fehler würde ich mich sehr freuen

    Was mir bis jetzt aufgefallen ist:
    • Netzwerkkabel neben 230V
    • 24V neben 230V
    Allerdings ist es vom Platz wohl nicht möglich die Kabel und Leitungen getrennt von 230V zu verlegen. Als ich den Elektriker auf das Netzwerkkabel angesprochen habe, meinte er, dass das doppelt geschirmt sei und somit zulässig neben 230V? Ist das richtig? Oder soll ich auf so einen Isolationsschlauch von Hager bestehen? Laut DIN VDE 0603-100 scheint dies ja eigentlich erforderlich zu sein, oder nicht?
    Für die Trennung von 24V und 230V im Schaltschrank habe ich leider keine Norm gefunden und auch hier im Thread gibt es ja unterschiedliche Aussagen: einige sagen, dass es immer strikt getrennt sein muss, in einer anderen Aussage stand, dass es reicht, wenn die Isolation der Leitungen die höchste Spannung im Schrank aushält. Letzteres wäre gegeben, da die Kabel wohl bis 700V isolationsfest sind. Weitere Tipps dazu - eventuell gleich mit Angabe einer Norm - wären super!
    Mir ist auch noch nicht ganz klar, ob die 24V für die LEDs SELV oder PELV sind oder einfach nur Niederspannung?

    Grüße
    Lennart

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  • TobiasFFM
    antwortet
    Bei unserem Neozed Monster hat es nun auch angefangen

    Noch etwas leer, aber er wird sich füllen...

    IMG_0458.JPGIMG_0452.JPGIMG_0454.JPGIMG_0456.JPG

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  • Poeschie
    antwortet
    Es geht los...
    image_40938.jpg
    Zuletzt geändert von Poeschie; 16.05.2015, 07:03.

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  • Bernd69
    antwortet
    So Jungs, nun werfe ich meinen redesignten Schaltschrank den Wölfen zum Fraß vor, :

    Ausgangssituation:
    • EFH BJ. 2002
    • teilweise mit KNX ausgerüstet
    • Jung KNX-Komponenten alle aus 2002 (keine Szenen, usw. möglich)
    • Schaltschrank Hager ZP25S (5 Felder (nur 2 mit Hutschienen), 6 Reihen)
    • 4 x einpolige FI nur für Bäder+ Außenbereiche
    • Fliegende Klemmen hinter LS
    • Hutschienen nicht isoliert
    • Siedle Netzgerät auf Hutschiene zwischen 2 Hutschienen mit LS
    • Taster Jung F20 (CD)
    • Installation in Bauphase durch Meisterbetrieb!
    Projektziel mit neuen Komponenten:
    • Ersatz der alten KNX Komponenten durch aktuelle Technik (Strommessung, JA mit Handbetrieb, SV mit Diagnose, Visualisierung, etc.)
    • Alle Stromkreise durch FI absichern
    • Taster Jung F50 LS
    • Mehr Steckdosen schaltbar machen durch Enocean (Weinzierl ENO 632 Gateway, UP-Aktoren Peha 451, Permundo PSC234)
    • Überwachung bestimmter Fenster (Peha Enocean Solarkontakt) und Schliesszustand Garagensektionaltor (Eltako FTKB + Eltako Enocean Repeater)
    • Visualisierung über Hager Domovea
    • „Normgerechter“ Aufbau Schaltschrank mit Fehlerbeseitigung
    • Auflage von nicht-KNX Leitungen auf Reihenklemmen (vorher Hager Klemmblöcke)
    Durchführung:

    Schritt 1: KNX-Komponenten habe ich selbst getauscht. Abnahme durch Meisterbetrieb
    Schritt 2: Redesign Feld 1-4 in mehreren Sessions, da ich im Haus wohne und nicht stundenlang ohne Strom sein kann, gemeinsam mit Meisterbetrieb.

    Optimierungspotenzial:
    • Isolierung Hutschiene Klemmen Feld 5 mit U84T (Altlast Bauphase)
    • „saubere“ Verlegung Verkabelung Aktoren (Feld 5)
    • Die Steckdose im Schaltschrank gefällt mir nicht. Hager VZ00AS geht leider nur im Multimediafeld ohne Abdeckungen. Bei Einbau auf Hutschiene passt leider die Abdeckung nicht mehr (zu hoch in Z-Richtung).
    Bitte denkt dran hier handelt es sich nicht um kein „grüne Wiese“ Projekt sondern um ein Projekt im laufenden Betrieb.

    So nun bitte ich euch um konstruktive Kritik und Vorschläge.







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    Zuletzt geändert von Bernd69; 29.04.2015, 20:51.

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  • Peiper
    antwortet
    Ich könnte wetten, in diesem Thread mal eine Bezugsquelle für günstige SK1 Warnaufkleber für Hutschienen welche PE-Potential führen gesehen zu haben...kann mir da jemand weiterhelfen?

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  • KNXMane
    antwortet
    Hallo Christian

    Sorry, ich wollte Dir nicht zu Nahe treten. Du hast natürlich vollkommen recht, dass nur ein zentraler Schrank im Keller nicht immer sinnvoll ist. Schon alleine der Kabellängen wegen. Deshalb hab ich bei mir z.B. auch zwei. Einer im Keller, einer in der Ankleide.
    Die Frage ist, wie man diesen integriert. Bei mir sieht man von dem in der Ankleide nichts, da er in den Kleiderschrank integriert bzw. umbaut ist. Wie gesagt, eine Frage des Geschmacks.

    Markus

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  • Elektronikscout24
    antwortet
    Zitat von KNXMane Beitrag anzeigen
    Hallo

    In einem Hotel oder ZTweckbau sehe ich es ein. Aber in einer Wohnung geht so was in meinen Augen nicht. Geschmäcker sind halt verschieden.
    @ Peter: Eine Frau, die so was akzeptiert, wollte ich auch nicht. Aber auch hier, Geschmäcker sind verschieden.

    Aber lassen wir das. Besinnen wir uns wieder auf die Technik.

    Markus
    Ich wollt keine die sich in Sachen rein hängt von denen sie nichts versteht. !!! (Und ich bin bestimmt kein Sexist!)
    "Im Flur sieht der Verteiler nicht schön aus" Hallo ???
    Ich warte ja nur drauf, dass Kunden kommen und fragen ob`s Sicherungsautomaten in Lila, Pink oder Türkis gibt weil die dann besser zur Tapete passen.
    Wenn wir schon bei der Technik bleiben wollen gehört auch ein vernünfiger Kompromiss dazu wo so ein Verteiler stehen soll (wir sprechen vom Altbau im Neubau wird so gut wie immer ein Technik oder Hauswirtschaftraum eingeplant).
    Möglichst Zentral, kurze Leitungswege... KNX ist als dezentrales Bussystem entwickelt worden.... Da frag ich mich warum so viele hier schreiben die Verteiler müssen im Keller stehen.
    Dann kommen noch die Mehrkosten dazu, zig Meter mehr Kabel + Arbeitsstunden, da braucht man nicht mit Geschmäcker zu Kommen (höchsten bei der Frau) .

    Ich habe auch schon Projekte realisiert in denen es in jeden Raum ein ABB Raumcontroller gibt und im Hauptverteiler nur die Sicherungsautomaten und der Server steht. Kostenersparniss bei einer 140qm Wohnung 3000€ gegenüber einer zentralen Verdrahtung, dass sind Argumente.
    Es können die Räume nacheinander an den Bus gebracht werden, es haben 1. nicht alle Kunden mal 20.000 € übrig um ein Haus oder Wohnung auf einmal umzurüsten und 2. können die Kunden nicht ein viertel Jahr ins Hotel ziehen, wenn die Wohnung oder Haus komplett auseinander gerissen wird. Das sind Argumente und so bringt man KNX auch weiter und nicht mit dem Tine Wittler gequatsche.

    Gruß Christian
    Angehängte Dateien

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  • KNXMane
    antwortet
    Zitat von Henk Beitrag anzeigen
    Genau Peter
    Technik, und Vorallem so sauber installiert, darf bzw muss man sehen

    Gruß
    Hallo

    In einem Hotel oder ZTweckbau sehe ich es ein. Aber in einer Wohnung geht so was in meinen Augen nicht. Geschmäcker sind halt verschieden.
    @ Peter: Eine Frau, die so was akzeptiert, wollte ich auch nicht. Aber auch hier, Geschmäcker sind verschieden.

    Aber lassen wir das. Besinnen wir uns wieder auf die Technik.

    Markus

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  • SeatSLF
    antwortet
    Der Gardinengutschein ist eine klasse Idee.

    Wir haben in unserer ETW den Verteiler im Wohn/Esszimmer in einer Gk Wand,
    da hab ich meiner Frau eine weiße Gardinenleiste an die Decke geschraubt.
    Sie hat jetzt zwei so "Stofffetzen" dabor gehangen, jetzt sieht man nix mehr.

    Vom Klicker Klacker bekommen wir Tagsüber nichts mit,
    nur Nachts wenn wirklich alles ruhig ist hört man ein leichtes Klack,
    aber da ist selbst meine XboxOne lauter.

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  • Bainit
    antwortet
    Moin,
    wohne ebenfalls in einem MFH.
    Der Verteilerschrank ist ein Hager Standschrank 2000x800 auf 300mm Sockel. Der steht im Arbeitszimmer. Schön in einer Reihe mit den Schränken für Akten, Bücher und Zeugs. Das Ding findet mittlerweile sogar meine Frau gut, da wir es als Magnetwand nutzen.

    Gruß, Sebastian

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  • ITler
    antwortet
    Zitat von PeterPan Beitrag anzeigen
    a) Es soll durchaus noch Eigentums- und Miet-Wohnungen im MFH-Häusern geben, in deren Flure der E-Verteiler hängt.
    Ich dachte das wäre mehr oder weniger Standard.
    Bei mir im EFH hängt auch ein Stockwerks-Verteiler im Flur und finde das jetzt alles andere als störend...

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