Das ist richtig das Äußere ist ansprechend. Beim Rest kommt es mir eben vor wie ein typisches Hardware Software Paket aus deutschen Landen.
Scheinbar hat sich seit dem folgenden Beitrag aus 2016 nichts geändert.
https://knx-user-forum.de/forum/öffe...655#post910655
So wahr wie in 2016...
Scheinbar hat sich seit dem folgenden Beitrag aus 2016 nichts geändert.
https://knx-user-forum.de/forum/öffe...655#post910655
Mittlerweile gibt es absolut geile Werkzeuge (standardisiert, offen gelegt, millionenfach implementiert, aktiv weiterentwickelt, weitestgehend lizenzfrei) mit denen man Audio + Video an jedes IP-fähige Endgerät streamen kann, z.B. WebRTC - das braucht nichtmal einen Server dazwischen sondern läuft einfach so in einem aktuellen HTML5- und JavaScript-fähigen Webbrowser und kriegt Audio + Video in unter 100 kbit/s transportiert - in einer Qualität gegen die sich das was Gira mit dem TKS/IP-Gateway fabriziert wie Opas Feldtelefonie kurz vor Stalingrad anfühlt. Und dann ist WebRTC auch noch per Default verschlüsselt (wenn man einfach SRTP einschaltet) und so Nickeligkeiten wie NAPT wurden direkt im Design berücksichtigt.
Nach meinem Gefühl ist die gesamte deutsche TüKo-Mischpoke entweder schlicht zu doof, inkompetent und / oder aktiv uninteressiert, eine ordentliche Ausser-Haus-TüKo zu bauen. Das scheitert bei denen sowohl am Können als auch am Wollen. Bloss keine standardisierten Protokolle, dann wäre das ja "offen" und der Kunde könnte jedes geeignete Endgerät nehmen. Da bastelt man für teuer Geld irgendwelche Lösungen auf dem technischen Stand von vor 15 Jahren nach dem "unter den Blinden ist der Einäugige König"-Prinzip und frickelt dann noch eine eigene App vornedran damit der Kunde auch immer sieht dass er mit einem Qualitätsprodukt von wem auch immer zu tun hat.
Nach meinem Gefühl ist die gesamte deutsche TüKo-Mischpoke entweder schlicht zu doof, inkompetent und / oder aktiv uninteressiert, eine ordentliche Ausser-Haus-TüKo zu bauen. Das scheitert bei denen sowohl am Können als auch am Wollen. Bloss keine standardisierten Protokolle, dann wäre das ja "offen" und der Kunde könnte jedes geeignete Endgerät nehmen. Da bastelt man für teuer Geld irgendwelche Lösungen auf dem technischen Stand von vor 15 Jahren nach dem "unter den Blinden ist der Einäugige König"-Prinzip und frickelt dann noch eine eigene App vornedran damit der Kunde auch immer sieht dass er mit einem Qualitätsprodukt von wem auch immer zu tun hat.
Kommentar