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TESS® e.House ist eine innovative EIB-Management-Software unter Windows und ermöglicht die Bearbeitung aller Aufgaben rund um EIB/KNX-Installationen von der Planung über die Programmierung bis hin zur dauerhaften Nutzung.
Wer erinnert sich noch an die Diskussion auf dem TESS-Stand auf der L&B anno irgendwann? Das war lustig.
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
Ich bin bei der letzten Weihnachtsaktion von der ETS3 auf die ETS5 pro umgestiegen und hab mich beim lesen der Meldung natürlich geärgert.
Beim lesen der 64-Geräte-Grenze dachte ich auch an April. Mein aktuelles Haus ist jetzt nicht die über-KNX-Bude und kratzt schon an der grenze.
Im neuen Haus soll KNX mal richtig umgesetzt werden, da bin ich weit weg von der HOME-Lizenz. Ich hoffe es gibt ein faires Upgrademodell und ich hoffe dass es am Ende nicht zu viele Nutzer gibt, die aufgrund der limitierenden Lizenz einige Komfortmerkmale nicht umsetzen - das wäre schade!
Ja, alles machbar. Die Software heisst dann nicht mehr ETS, das System heisst nicht mehr KNX und die Geräte sind nicht mehr kompatibel. Aber ansonsten kein Problem, sowas haben einige Hersteller umgesetzt in ihren propriertären Lösung die auf KNX basieren (BJ Free@Home, Theben Luxor Living usw).
Das verstehe ich nicht, warum muss darunter die Kompatibilität leiden und es nicht mehr ETS heißen? Das sind Wünsche, die sich zum Beispiel bei Manfred Meier schon lange finden. Das sind auch keine "Hobby-User"
Edit: Steht so eine Funktion nicht sogar hier mit dem GA-Wizard zur Verfügung? Aber keine Ahnung, ob die brauchbar ist.
Zuletzt geändert von livingpure; 08.04.2021, 08:45.
Das verstehe ich nicht, warum muss darunter die Kompatibilität leiden
Weil die bisherigen Geräte solche Funktionen nicht erlauben.
Wie gesagt, der Wunsch nach weitergehenden Vereinfachungen ist verständlich und einige Hersteller sind diesen Weg auch gegangen, ich hatte Free@Home und LuxorLiving als Beispiele genannt. Die haben nicht auf Erweiterung des Standards gewartet sondern ihre eigenen Erweiterungen auf den Weg gebracht. Da findest du eine Lösung, die deinen Vorstellungen nahe kommt.
Deine Vorstellungen und Wünsche sind nachvollziehbar, aber KNX ist eben vielfältig. Als die automatischen GA bei der ETS Inside kamen gab es hier einen Sturm der Entrüstung, warum man dem Nutzer die Kontrolle über die GA-Struktur wegnimmt. So sind KNX und die ETS eben auch geprägt von den Gewohnheiten der Vergangenheit.
h kann mir gut vorstellen, dass es für viele EFHs reicht und wenn nicht dann gibt es immer noch die Möglichkeit mehrere Projekte zu verwenden.
Man benötigt ja im Vergleich zur ETS Lite nur mehr 1/3 der Projekte.
Das ist aber Lizenzrechtlicher Betrug, finde ich nicht gut
Die haben nicht auf Erweiterung des Standards gewartet sondern ihre eigenen Erweiterungen auf den Weg gebracht.
Das würde ja bedeuten, dass eine Erweiterung des Standards in Aussicht ist, welche ein solches Feature erlaubt, aber davon hab ich zumindest noch nichts gehört? Mein Eindruck ist eher, dass KNX viel zu unbeweglich geworden ist, und die Hersteller deswegen dazu gezwungen sind, proprietäre Erweiterungen zu implementieren. Das war auch beim W3C (HTML) lange Zeit so, mit dem Ergebnis, dass die Browserhersteller eigene, zueinander inkompatible Erweiterungen gebaut haben. Das war bei Oracle / OpenOffice so, mit dem Ergebnis, dass die Entwickler eigene Wege gefunden haben und LibreOffice entstanden ist. Das war bei Java lange Zeit so, mit dem Ergebnis, das ein Haufen alternativer Sprachen für die JVM entwickelt wurden. Die Lösung für das Problem war immer, eine offene, agile, aber zentral gesteuerte Entwicklung zu ermöglichen, um die verschiedenen Wünsche zu kanalisieren.
Daher mal eine provokante Frage, die gerne auch in einen eigenen Thread ausgelagert werden darf: Oben wurde meine Idee einer offenen ETS mit der Begründung verworfen, dass dies zueinander inkompatible Forks provozieren würde. Aber ist es eigentlich nicht längst so, dass rund um KNX zueinander inkompatible Forks entstehen, eben gerade weil KNX zu geschlossen und behäbig geworden ist?
Weil die bisherigen Geräte solche Funktionen nicht erlauben.
Wäre das (= automatische oder zumindest vereinfachte GA) nicht innerhalb der ETS, auch ohne Änderungen an den Geräten, möglich? Was machen denn sonst zum Beispiel free@Home Geräte anders, was dafür notwendig wäre?
Wäre das (= automatische oder zumindest vereinfachte GA) nicht innerhalb der ETS, auch ohne Änderungen an den Geräten, möglich?
Ich bezog mich auf dein gewünschtes Programmieren ohne Drücken der Programmiertaste. Wenn mehrere KNX-Geräte im Auslieferungszustand auf 15.15.255 sind kannst du die nicht einzeln über den Bus aktivieren. Dafür braucht es dann die Taste am Gerät.
Aber die Diskussion, wie man die ETS verbessern könnte, sollte man vielleicht in einem anderen Thread führen. Mit dem Thema ETS Home hat das nix zu tun.
Ich bezog mich auf dein gewünschtes Programmieren ohne Drücken der Programmiertaste.
Alles klar, das war dann ein Missverständnis. Die Programmiertaste ist für mich eher nebensächlich, eine Vereinfachung der GA fände ich dagegen sehr hilfreich.
Logo ist das eine Verschwöungstheorie (ich brauchte dringend eine neue, denn alle meine alten sind wahr geworden)
Aber Gerhard, Du gibst zu, dass das DALI-Argument in Zusammenhang mit der doch ziemlich restriktiven Begrenzung an Geräten an Attraktivität gewinnt, odrrr?
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
Ich bezog mich auf dein gewünschtes Programmieren ohne Drücken der Programmiertaste. Wenn mehrere KNX-Geräte im Auslieferungszustand auf 15.15.255 sind kannst du die nicht einzeln über den Bus aktivieren. Dafür braucht es dann die Taste am Gerät.
Aber die Diskussion, wie man die ETS verbessern könnte, sollte man vielleicht in einem anderen Thread führen. Mit dem Thema ETS Home hat das nix zu tun.
Ich kann die Geräte auch anhand ihrer Seriennummer programmieren. Siemens hat die z.B. bei einigen Geräten als Halb ablösbaren Barcode Aufkleber an den Kartons und Geräten, die ich dann auf meine ETS Geräteliste kleben kann. In der ETS dann mit der Zusatz-App "Programmieren nach Seriennummer" (welche wohl auch Herstellerübergreifend funktioniert) und alles ganz ohne Drücken einer Programmiertaste. Die KNX Secure Geräte basieren sowieso noch stärker auf ihren Signaturen und sind daher sowieso ohne PA eindeutig adressierbar.
Das wollte ich nur eben einwerfen, damit hier nicht der Eindruck verfestigt wird, dass das aktuell nicht geht und die PA notwendig ist. Ebenso kann ich mir einfach mal 5000 durchnummerierte GAs anlegen und diese dann über den Namen und die Suchfunktion vergeben. Es gibt keine Notwendigkeit sich hier irgendwelche Strukturen zu überlegen.
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