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KNX-Bewässerungsautomat / Opensprinkler / Was sollte so ein Device können?
Würde dich gerne unterstützen und testen, Programmierkenntnisse sind aber limitiert.
Dafür gewisse Erfahrung in der Produktentwicklung vorhanden. 😄
Spätestens wenn die Gartensaison los geht könnte ich es im Dauertest laufen lassen.
8 Schaltausgänge 12-24V AC/DC für Ventile
+ Erweiterungsschnittstelle für weitere Relais und passende Erweiterungsplatine. (alternativ Master/Slave bzw. kaskadierbar)
2 Schaltausgänge potentialfrei bis 230V für Pumpe / Mähroboter
Dann hätte ich noch ein paar Fragen hierzu:
1.) Was für einen Ultraschallsensor würdest du hier einsetzen wollen?
2.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Schwimmschalters zukommen lassen?
3.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Regensensors zukommen lassen?
4.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Bodenfeuchte-Sensor zukommen lassen?
5.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Durchflusssensors zukommen lassen?
Aktuell wird es NUR möglich sein 24VAC Ventile zu steuern.
Eigentlich möchte ich aus Sicherheitsgründen keine 230V auf meinem Board haben und überlegen das 230V Relais gegen 12V -24V Ausgangssignale, zum Schalten von externen Relais, zu ersetzen.
Was meint ihr dazu? Man könnte dann auch direkt einen KNX Schaltaktor verwenden, aber wenn man nur eins für eine Pumpe benötigt, dann ist es Preislich immer noch deutlich besser.
Meine nächste Eskalationsstufe wäre noch den Zufluss zu stoppen über eine anderes Ventil.
Die Magnetventile sind günstig, haben aber den Nachteil eines durchaus kräftige Druckimpulses und mir ist schon einmal im Schacht eine Verbindung geplatzt,
als die Brunnenpumpe mit maximalem Druck gearbeitet hat (Defekt des Drucksensors, Marke Danfoss; hatte ich in 14 Jahren jetzt schon zweimal).
hast du dazu schon eine Idee wie du das umsetzen möchtest?
Aus Sicht der meisten Gärtner ist Bodenfeuchte etc. übertrieben und für die meisten Pflanzen nicht nötig. Auch die physikalischen Bedingungen sind schwierig, da sehr lokale Umstände (Pflanzen, Schatten, Gartenplatten) den Wert beeinflussen und er daher nicht für größere Flächen repräsentativ ist.
Da bin ich ganz bei dir. Ich mache es eher der Faulheit, falls es mal im Sommer zu trocken ist. Dazu möchte ich es "Robust" haben, d.h. wenn das System einen Fehler erkennt (wie bei dir), dann soll es selber drauf reagieren können wie Hauptventil schließen und eine Push-Nachricht an mich schicken. Ich möchte im Sommerurlaub auch mal >2 Wochen weg sein, ohne Angst zu haben, dass ich den Garten geflutet habe.
Aber man kann es hier sicher auch überall total übertreiben.
Auf eine Frage warum ich das dann mache, antworte ich dann immer, weil ich es kann
PS: es ist schon so schlimm bei mir, dass ich das mache, obwohl ich noch nicht einmal einen eigenen Garten habe
Habe noch keinen so guten Plan. Die Verteilung für die Gartenbewässerung sitzt im Schwimmbadschacht. In der Tat ist im Urlaub einmal eine Kupplung geplatzt, als der Drucksensor vom Hauswasserwerk (Brunnenpumpe) defekt war. Dabei ist der Schacht mit mehreren Pumpen (Umwälzpumpe, Gegenstrom) schön abgesoffen.
Derzeit wird der Pool von Hand aus der gleichen Leitung gefüllt/nachgefüllt. Das wollte ich auch noch mit einem Drucksensor und Ventil automatisieren.
Problem ist, dass vertrauenerweckende Ventile in der Regel auf Messing sitzen, ich aber mit PE im Schacht ankomme.
Daher überlege ich, das "Hauptventil" im Keller zu verbauen und nur zu öffnen, wenn die Bewässerung läuft und/oder der Pool gefüllt werden möchte.
Wollte ggf. auch noch einen "eigenen" Drucksensor (KNX) in der Leitung verbauen und den Strom für das Hauswasserwerk abschalten, wenn der Druck zu hoch ist.
Aus vielen Jahren Erfahrung kann ich sagen, dass der "billige" Regensensor von Hunter völlig reicht.
Ist ein Quellkörper dessen "Höhe" man recht einfach einstellen kann. Ist er feucht, wird der Kontakt geschlossen und die Bewässerung läuft nicht.
Billig und effizient.
Gruß Matthias
Ich bin bei mir mit der Installation des Wassers recht weit, Anschluss der Hunter-Ventile kommt dieses Jahr. Da es sich über das halbe Grundstück verteilt und die Kabel liegen, hilft mir das Modul nicht mehr. Spreche dir aber ausdrücklich Mut zu es zu verfolgen!
Was ich gerade an Sensoren plane:
* Vortex-Sensor für Durchfluss
* Der hat auch Temperatur (egal für Bewässerung)
* Drucksensor (Theoretisch egal für Bewässerung, ggf. weiß man, dass dann was kommen sollte.)
Bringe ich mit einem AIO auf den Bus.
Alles direkt am Brunnenschacht der Tiefbrunnen-Pumpe
Ventile habe ich sonst in 3 Bewässerungsverteilern und schalten an 2 Positionen mittels MDT AKK und 24V Hager Sicherheits-Goldpreis-Trafos
Regenmenge will ich später über einen Tropfen-Messer genauer bestimmen und ansonsten ein paar Feuchte-Sensoren - wobei ich noch nicht weiß ob Arcus, Hunter-Günstig oder irgendwas dazwischen. Denke nicht ersteres, meine Frau wird unruhig bei meinen Sensor-Käufen ...
Was mir noch nicht klar ist: Am Anfang klingt es so, als wenn du mit der Logik nicht happy warst. Dann warst du mit der Hardware nicht happy und hast nun eine Idee für eine Neue. Soll die Logik dann auch drauf laufen? Oder hab ich deinen originären Post falsch verstanden?
Weil du könntest es auch autark bauen und mittels esp32 und Wifi eine Rest-API bereitstellen. Nur eine Idee, da man es ja am Ende nicht via ETS konfigurieren können wird.
1.) Was für einen Ultraschallsensor würdest du hier einsetzen wollen?
2.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Schwimmschalters zukommen lassen?
3.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Regensensors zukommen lassen?
4.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Bodenfeuchte-Sensor zukommen lassen?
5.) Kannst du mir ein Datenblatt eines solchen Durchflusssensors zukommen lassen?
Ich kann ja mal Datenblätter liefern zu einem Teil der Sensoren. Die setze ich jeweils bei meinem Hunter Controller ein:
Was mir noch nicht klar ist: Am Anfang klingt es so, als wenn du mit der Logik nicht happy warst. Dann warst du mit der Hardware nicht happy und hast nun eine Idee für eine Neue. Soll die Logik dann auch drauf laufen? Oder hab ich deinen originären Post falsch verstanden?
Also ich hatte schon vor fast 2 Jahren Lust einfach mal was in der Richtung zu machen, ohne das ich einen Notwendigkeit dafür hätte. In der Zeit habe ich mir das ein oder andere angeschaut und bin dabei hängengeblieben, dass man hier am Besten was selber machen kann.
Mein erster Schritt ist eine HW zu designen, die ich gut und "solide" finde, also kein so Gebastel.
Mein zweiter Schritt wird sein, dazu eine einfache SW zu schreiben mit der man mal an alle Sensorwerte kommt und alle Aktoren ansteuern kann.
....
Meine Hoffnung ist ja, dass sich jemand findet, der a) Bock hat hiermit was zu machen und b) einfach mehr Ahnung von SW hat als ich
Es wäre zu schade wenn es bei meiner SW bleiben würde. Mit Waldemar habe ich gerade schon gescherzt, dass ich doch einen zweiten Waldemar hierzu benötigen würde. Beim Sensormodul haben wir uns sehr gut ergänzt, vielleicht passiert sowas hier ja auch
Nur eine Idee, da man es ja am Ende nicht via ETS konfigurieren können wird.
Das verstehe ich jetzt nicht, man wird es schon auch mit der ETS konfigurieren können. Der einzige kleine Hacken ist, dass man sich die KNXprod selber bauen muss. Dazu gibt es Anleitungen.
Aktuell versuche ich mit KAENX (open source ETS-Ersatz - Projekt "noch am Anfang") zusammen zu arbeiten, dann bekommt man eine Art KNXprod dann auch als open source SW dazu. Ob diese KNXprod dann mit der ETS KNXprod kompatibel ist, wird man dann sehen *zwinker* *zwinker*
Regensensor ist der von Hunter auch nicht so großartig. Da ist nur ein Kork drin, der 1 oder 0 meldet.
Vielleicht eher ein Regenmengenmesser. Ist eigentlich auch nur ein Trichter, mit einer Wippe. Es bräuchte also eher eine Logik, die zählt wie oft die Wippe Umschläge in zB 24 Stunden bzw seit 0:00 Uhr.
Ich kann barontigger betreffend Bodenfeuchte nur beipflichten, (z.B. 2x SMT 50) wäre perfekt.
Betreffend Regensensor finde ich den Regenmengenmesser auch besser wobei ich ein Reset um 00:00 nicht optimal finde, denke da eher an Periode zwischen Beregnungen.
Zuletzt geändert von abeggled; 08.01.2022, 22:25.
Grund: Satzstellung korrigiert ...
Ich würde die Sensoren möglichst universell halten, dann kann jeder selbst entscheiden welche Qualität er nimmt und man ist nicht abhängig von einem Hersteller. Daher hier meine Vorschläge:
230V Kontakt
Könnte natürlich auch 24V sein und man klemmt ein Relais dazwischen.
1 oder 2 Potentialfreie Relaiskontakte die mit 230V belastbar sind wären halt flexibler.
Abgesehen von ein wenig Abstand auf der Platine sollte das eigentlich kein Problem sein.
Regensensor potentialfrei (24V Heizung im Idealfall) Beispiel Datenblatt
Heizung schaltet sich automatisch dazu wenn Regen erkannt wurde
Potentialfreier Kontakt
Hier gibt es eine große Auswahl, teilweise auch mit 12V oder anderem Aufbau, aber fast immer mit Schaltkontakt.
Eine Niederschlagsmessung wäre Zusätzlich definitiv Interessant, der Beste Sensor den ich dafür Kenne funktioniert rein Optisch und liefert über RS232 deutlich mehr Daten.
Das Problem mit so einem Regensensor wie du ihn verlinkt hast, ist dass der selbst bei einem Tropfen schon die Bewässerung ausschalten würde.
Bei Hunter ist ein Kork verbaut, der sich ausdehnt und damit aber erst bei einer gewissen Regenmenge ausschaltet (funktioniert recht gut).
Ein Regenmengenmesser hätte den Charme, dass man die Messwerte auch wegspeichern u für Aufzeichnungen nutzen könnten und zusammen mit einer Logik in Abhängigkeit von der Temperatur zB unterschiedliche Schwellen festlegen könnte.
Ein reiner Sensor, der nur Regen ja/nein erkennt, könnte all dies nicht.
@abeggled: Mit 0:00 Uhr war nur ein Beispiel. Könnten auch immer die 24 zurückliegenden Stunden oder ein wählbares Intervall (72 Stunden,..) sein.
Die Hunter Solar Sync Regensensoren funktionieren wirklich gut, da ist eine Art Schwämmchen drin. Anhand der Verdunstungsdauer kann er anscheinend die Beregnungszeit berechnen. Das ganz könnte man aber auch relativ schön über einen solchen Sensor lösen, da reicht ein Impulseingang.
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