Hä? Der Schalter drunter bleibt und ist immer eine gute Investition (aus meiner Sicht).
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Nimm einen MDT Glastaster Smart 2, packe die Uhrzeit, Außentemperatur etc. drauf und richte ihn bunt ein! Haben den in der kompletten Kinderetage verbaut und unsere Kiddies stehen total drauf! Alle zufrieden für €140 pro Taster. Wenn es denn nur immer so einfach wäre alle zufriedenzustellen...
Nu aber wieder zurück zum MeTa, pls.Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Zitat von evolution Beitrag anzeigenNimm einen MDT Glastaster Smart 2, packe die Uhrzeit, Außentemperatur etc. drauf und richte ihn bunt ein! Haben den in der kompletten Kinderetage verbaut und unsere Kiddies stehen total drauf! Alle zufrieden für €140 pro Taster. Wenn es denn nur immer so einfach wäre alle zufriedenzustellen...gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Einen MeTa auf 1,5m und einen Smart2 auf 1,1m wäre natürlich doof. Wenn patsp schon einen MeTa auf 1,5m montiert hat, bietet sich natürlich - wie von Uwe! beschrieben - ein konventionellen Schalter/Taster im sonstigen Schalterprogramm auf 1,1m an, der an den Eingang des MeTa angeschlossen wird. Am potentialfreien Eingang des MeTa kann man mit einem Schalter An/Aus steuern oder mit einem Taster Umschalten / Dimmen / Jalousie / einen Wert senden oder Szenen auslösen.Zuletzt geändert von evolution; 18.05.2017, 12:12.Gruß
Frank
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Zitat von Uwe! Beitrag anzeigenHat der MeTa nicht einen potentialfreien Eingang? Dann könnte man doch einen dummen Taster für 5€ dran anschließen. Ist dann halt nur ein Licht UM, wobei verm. sogar EIN/AUS geht.
EDIT: Sorry fürs doppelte Positing. Frank hatte schon geantwortet.offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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Sorry wenn hier etwas OT produziert wird, aber ich steh echt auf dem Schlauch ... aber zumindest geht es ja noch um den Binäreingang vom MeTa
Kann ich an den Binäreingang einen "normalen" Lichtschalter von zB Gira 55 anschließen?
Falls nicht, kann mir jemand einen günstigen Schalter empfehlen?
15x KNX-Taster und Koppler zu den MeTas wäre mir echt zu teuer.
So würde ich die Bohrungen auf 1,10 lassen, dort einen "dummen" Schalter für das Deckenlicht (Kinder und Gäste) einbauen und den MeTa auf Erwachsenenhöhe setzen.
Vielen Dank für Antworten und Nachsicht
edit:
geht der hier zB?
https://katalog.gira.de/de_DE/datenblatt.html?id=653056Zuletzt geändert von patsp; 18.05.2017, 15:30.
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Zitat von evolution Beitrag anzeigenWürde ich nicht nehmen... Und der hier auch noch viel billiger...
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Grundsätzlich werden an solchen Eingängen sogenannte "Elektronik-Taster" empfohlen. Also Taster für Kleinspannung. Sind etwas teurer als 230V Taster, aber haben anderes Kontaktmaterial, was langfristig einen zuverlässigen Kontakt bei kleinen Spannungen gewährleistet. Eine Schalt-Wippe würde ich auch nicht nehmen, sondern einen Drucktaster.
Edit: Das soll nicht heissen, dass es mit 230V-Tastern nicht gehen kann (ich hab das auch schon gemacht). Aber ich will hier nur die korrekte Empfehlung abgeben.gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Zitat von concept Beitrag anzeigenGrundsätzlich werden an solchen Eingängen sogenannte "Elektronik-Taster" empfohlen. Also Taster für Kleinspannung.Gruß
Frank
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Zitat von evolution Beitrag anzeigenHeinz, aus welchem Grund bist Du dieser Meinung?
Die 230V Kontakte können Oxydschichten bilden, was für 230V kein Problem darstellt, weil der Kontakt da immer wieder "freibrennt".
Siehe auch hier. Zitat daraus: Bei Gira läuft immer noch die Diskussion, ob die 230V Taster nun für Kleinspannung wie 24V DC verwendet werden können. Laut Hotline sind sie dafür nicht zugelassen, weil sich das Kontaktmaterial nicht "freibrennt". Auf Dauer ist der Kontakt also nicht gewährleistet.
Aus diesem Grund realisiert ABB bei den REG-Binäreingängen für Kontaktabfrage auch eine gepulste Abfragespannung von 35V, um hier auch nicht optimale Kontakte sicherer abfragen zu können.
Was man sicher auch nicht machen sollte ist einen 230V Kontakt, der bereits für 230V verwendet wurde, dann für Kleinspannung verwenden, denn durch die bereits erfolgten Kontaktabbrände da Oxydschichten gebildet wurden und ein kleiner Kontaktwiderstand für kleine Spannungen und Ströme nicht gewährleistet ist.
Leider ist die Auswahl bei Elektroniktastern wesentlich geringer als bei 230V Tastern, deshalb habe ich selbst auch schon 230V Taster an Binäreingänge von Zennio Displays angeschlossen. Läuft seit ein paar Jahren ohne Probleme, aber es gibt keine Gaantie. Sicher nicht zu empfehlen in feuchten Räumen.
Hier eine Beschreibung aus einem Kontaktmaterial für ein Kleinspannungs-Relais (die Schlatermafia selber liefert wenig Informationen):
"Silbernickelkontakt mit einer Au galvanisch aufgebrachten Hartvergoldung mit einer typischen Dicke von 5 μm. Gold ist weitgehend unempfindlich gegenüber Industrieatmosphäre. Im Bereich kleiner Schaltleistungen ergeben sich geringere und konstantere Kontaktwiderstände als bei anderen Kontaktwerkstoffen"
Mehr dazu hier
Hoffe, die kurze Abhandlung bringt etwas Licht ins Dunkle...gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Hmm, soweit so gut. In letzter Konsequenz könnte sich eine Oxydschicht auf dem Kontaktmaterial bilden, die einen höheren Übergangswiderstand zur Folge hat. Das Abbrennen der Oxydschicht ist bei höheren Schaltleistungen gewollt, um den Übergangswiderstand zu verringern und somit die Wärmeentwicklung zu minimieren. Das "notwendige Freibrennen" ist die auch mir bekannte, alte Begründung, warum diese Kontakte nicht optimal für Kleinspannung sind, da ein "Freibrennen" nicht stattfindet.
Gehen wir also einmal davon aus, dass sich der Übergangswiderstand des Kontakts drastisch erhöht. Und treffen wir weiterhin die überzogen Annahme, dass er sich durch die Oxydschicht auf 1k Ohm erhöht, dann wird eine Tasterschnittstelle diesen Kontakt noch immer sicher als geschlossen detektieren, worauf es doch schlussendlich ankommt. Meiner Meinung nach ist die Diskussion im verlinkten Forenthread akademischer Natur und in der Praxis irrelevant. Dieser Diskussion würde ich allerhöchstens noch folgen, wenn es sich um eine sicherheitrelevante Funktion handeln würde, was bei einem "Lichtschalter" imho sicher nicht gegeben ist...Gruß
Frank
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Zitat von evolution Beitrag anzeigenGehen wir also einmal davon aus, dass sich der Übergangswiderstand des Kontakts drastisch erhöht. Und treffen wir weiterhin die überzogen Annahme, dass er sich durch die Oxydschicht auf 1k Ohm erhöht, dann wird eine Tasterschnittstelle diesen Kontakt noch immer sicher als geschlossen detektieren, worauf es doch schlussendlich ankommt. Meiner Meinung nach ist die Diskussion im verlinkten Forenthread akademischer Natur und in der Praxis irrelevant. .
Je kleiner Spannung und Strom, umso kritischer wird es, eben bis zum Nichtfunktionieren. Inwieweit es in der Praxis Probleme machen kann, weiss ich nicht aus eigener Erfahrung. Aber es wird nicht ganz ohne Grund "Elektroniktaster" geben. In KNX-Tastern sind selbstverständlich solche drin.
Aber wenn es Lichttaster nur für Blagen und Gäste sind, ist die Funktion ohnehin nicht so wichtig...gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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