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warum nimmst nicht 1-wire IO zB von ElabNet? Du hast ja so ziemlich an den richtigen Stellen schon 1-wire liegen. Ist unschlagbar günstig und funktioniert sauber.
auf der 1-wire Seite ist das praktisch nicht das Problem. Um den genau gleichen Post zu vermeiden, hier was ich dazu gerade im Parallel-Thread geschrieben habe und mein aktuelles Verständnis wiedergibt. Hier der LINK.
Verlagere ich dann das Problem nicht nur in das 1-wire Netz?
die I/Os sind doch auch nicht galv. getrennt, oder?
ja das sehe ich auch so. Da ist ein binäreingang mit Galvanischer Trennung geeigneter. Zahlt den eine Hausratversicherung beim Wasserscahden auch Elektronikschäden?
Hallo, ich greife diesen Thread nochmal auf.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, gibt es prinzipiell zwei Anschlussmöglichkeiten: a) direkt auf einen Binäreingang oder b) via Wiregate Multi-IO.
Gibt es hinsichtlich der erlaubten Kabellänge, d.h. für die Länge vom "Weidezaun"-Anschluss bis zum BE bzw. dem Wiregate Multi-IO eine Einschränkung? Wie lange darf dieses Kabel max. sein?
eine sehr schöne Idee mit den Verteilerdosen. :-)
Hast du noch ein, zwei Fotos vom Innenleben - bevor der Beton drin war. Mich interessiert dabei wie du die Kabel angeschlossen hast.
seppm, wie weit sind denn deine Baumaßnahmen dieses Sensors? Hast du ggfls. Tipps?
seppm, wie weit sind denn deine Baumaßnahmen dieses Sensors? Hast du ggfls. Tipps?
Hi Thomas,
ich muss gestehen das ich das unterbrechen musste weil ich grad an ein paar aufwendigen Projekten arbeite die mich ganz binden.
Die Dosen (ganz einfache) liegen schon hier. Mein Plan ist vorauss. 3 Edelstahlschrauben mit M-Gewinde zu nehmen. Die Adern plane ich mit runden Kabelschuhen mit den Edelstahlschrauben zu verschrauben, so wie man sonst einen PE-Anschluss bei Geräte macht.
Sicher bin ich noch nicht wie ich einen relativ geringen Abstand von 1-2cm bei den Schrauben realisiere (ohne das die Dose zur Seite kippt, OK, dann sind immer noch 2 Kontakte am Boden, aber ob es die richtigen sind).
Evtl. ist es besser mit 2 Schrauben zu arbeiten und eine Ecke der Dose als dritten Auflagepunkt zu nehmen.
Ich glaube bei ElabNet hab ich mal gelesen das 1cm Abstand für sichere Erkennung empfohlen ist. Ich würde erwarten das auch 3-5 cm klappen da es in meinem Fall immer unsauberes Wasser wäre, mindestens schon dadurch das der Boden an den Stellen nie klinisch rein ist und Staub etc. das Wasser sicher gut leitbar machen. Tests fehlen mir aber, also erstmal Annahmen.
3 bis 4 Edelstahlschrauben im äußeren Bereich der Dose zur Gewährleistung der Standfestigkeit (ähnlich einem 3-Bein).
Dann hat man, getrennt von Kippproblemen, in der Mitte alle Möglichkeiten zum "Spielen".
Also z. B. 2 Edelstahlschrauben mit Kopf nach unten. Somit sind die Köpfe der Schrauben (Sechskantschrauben) in Bodennähe wo gemessen werden soll. Durch drehen der Schrauben kann der Abstand der beiden Schaubenköpfe zueinander eingestellt werden (durch die Sechskantköpfe). Somit können Fertigungstolleranzen durchs Bohren aufgefangen und auf Anforderungen an den Abstand und die Höhe der Kontakte über dem Boden eingegangen werden. Die Schrauben werden mit je einer Mutter von außerhalb der Dose und innerhalb der Dose an der Dose festgeklemmt. Eine weitere Mutter von oben befestigt den Kabelschuh.
Ich denke halt das mindestens 2 Messkontakte immer auf dem Boden aufstehen sollten damit man auch einen beginnenden Flüssigkeits-Film erkennt.
Deshalb kam ich auf 3 Kontakte, aber wenn die nah zusammen sein sollen wird es halt wackelig. Meine Idee hier früher war ja mal 3 x 2 Schrauben, im Dreieck.
Wenn es bei Xachsewang mit 3cm Abstand geht, wäre das mal zu probieren. Das wird ja je nach Situation verschieden sinnvolle Ansätze geben.
Vlt. kann nochmal jemand seine alternativen Erfahrungen darstellen, mich würde es speziell mit den ElabNet (Wiregate) IOs interessieren.
Sicher bin ich noch nicht wie ich einen relativ geringen Abstand von 1-2cm bei den Schrauben realisiere (ohne das die Dose zur Seite kippt, OK, dann sind immer noch 2 Kontakte am Boden, aber ob es die richtigen sind).
Evtl. ist es besser mit 2 Schrauben zu arbeiten und eine Ecke der Dose als dritten Auflagepunkt zu nehmen.
Also z. B. 2 Edelstahlschrauben mit Kopf nach unten. Somit sind die Köpfe der Schrauben (Sechskantschrauben) in Bodennähe wo gemessen werden soll. Durch drehen der Schrauben kann der Abstand der beiden Schaubenköpfe zueinander eingestellt werden (durch die Sechskantköpfe). Somit können Fertigungstolleranzen durchs Bohren aufgefangen und auf Anforderungen an den Abstand und die Höhe der Kontakte über dem Boden eingegangen werden. Die Schrauben werden mit je einer Mutter von außerhalb der Dose und innerhalb der Dose an der Dose festgeklemmt. Eine weitere Mutter von oben befestigt den Kabelschuh.
Gruß Bernd
Hallo Bernd, hallo Sepp,
Ich finde beide Ideen gut und würde sie mit seppm alter Idee mischen. Man könnte z.B. 3 x 2 Schrauben im Dreickeck positionieren. Diese 3 Pärchen könnte man parallel schalten / anklemmen.
Somit hat man die Erkennungswahrscheinlichkeit etwas erhöht. Und durch die 3 Pärchen wird auch nichts kippeln.
Womit man die Dose füllt steht dann auf einem anderen Blatt. Das Zeug sollte ja nicht leitfähig sein. :-)
Gerade habe ich aber noch den anderen Thread dazu gefunden:
Letztendlich heißt das doch für die Vorbereitung / Umsetzung, dass man entweder
a) eine 1-Wire Leitung dort hat, um mit dem Multi IO zu arbeiten
oder
b) eine J-Y(St)Y Leitung dort hat, um z.B. auf einen zentralen BE (REG) zu gehen.
Wie der Melder an Ort und Stelle aussieht, ist dann ein anderes Thema. Das kann die Dose mit Beton und Schrauben sein, oder aber sowas hier oder zwei Drähte, die auf dem Boden liegen. :-)
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