Also für meinen Anwendungsfall (Durchfluss messen und Leckage erkennen) reicht ein "normaler" Zähler mit Impulsausgang plus Tasterschnittstelle völlig aus.
Man könnte das sicher auch mit dem (deutlich teureren) L&J Zähler mit Encoderzählwerk machen - aber das macht es eben nur teurer und komplizierter. Und ich mag es nicht, wenn da eine weitere Komponente (Auswertung über HS&Co) notwendig ist. Alle anderen mechanischen Zähler von L&J haben am Ende als Basis auch nur den Reedkontakt o.ä. und werten diesen über die AP-Box aus...und die kann je nach Modell eben nicht (mehr) den Durchfluss ausgeben.
Die ganzen alternativen Durchflusssensoren (Vortex etc.) auf 4-20mA-Basis habe ich mir alle im Detail angeschaut - und wieder verworfen. Entweder ist der Mindestdurchfluss zu hoch (keine schleichende oder zumindest geringe Leckage erkennbar), das Gehäuse aus Kunststoff (für mich nur zweite Wahl), der Druckverlust zu hoch und/oder unverhältnismäßig teuer. Und dann hat jeder Sensor je nach Typ und Hersteller eine andere Einbaulänge. Wenn ich aber schon an die Hauptleitung gehe, dann will ich da auch in 10 oder 15 Jahren noch ein "Standardgerät" einbauen können, wenn mal was defekt ist.
Ich werde jetzt einen ordinären Kaltwasserzähler mit 130mm Baulänge (quasi als Standard bei allen Herstellern verfügbar) und Impulsausgang nehmen, als 3/4" oder 1" Variante. Viele haben sog. "Anlaufwerte" von wenigen Litern pro Stunde und geben dann schon Impulse ab, das reicht mir völlig. Schleichende Leckage werde ich über strategisch geschickt platzierte Leckagesensoren versuchen zu erkennen - u.a. in den HKV, da man dort bis runter auf die Bodenplatte messen kann und ggf. auch undichte Wasserleitungen unter dem Estrich (bei uns liegt die FBH drüber) oder eine Undichtigkeit im HKV selbst erkennen kann.
Zusätzlich gibts noch einen Drucksensor nach dem Belimo + Zähler, damit ist dann alles möglich bis zur Erfassung kleinster Leckagen.
Man könnte das sicher auch mit dem (deutlich teureren) L&J Zähler mit Encoderzählwerk machen - aber das macht es eben nur teurer und komplizierter. Und ich mag es nicht, wenn da eine weitere Komponente (Auswertung über HS&Co) notwendig ist. Alle anderen mechanischen Zähler von L&J haben am Ende als Basis auch nur den Reedkontakt o.ä. und werten diesen über die AP-Box aus...und die kann je nach Modell eben nicht (mehr) den Durchfluss ausgeben.
Die ganzen alternativen Durchflusssensoren (Vortex etc.) auf 4-20mA-Basis habe ich mir alle im Detail angeschaut - und wieder verworfen. Entweder ist der Mindestdurchfluss zu hoch (keine schleichende oder zumindest geringe Leckage erkennbar), das Gehäuse aus Kunststoff (für mich nur zweite Wahl), der Druckverlust zu hoch und/oder unverhältnismäßig teuer. Und dann hat jeder Sensor je nach Typ und Hersteller eine andere Einbaulänge. Wenn ich aber schon an die Hauptleitung gehe, dann will ich da auch in 10 oder 15 Jahren noch ein "Standardgerät" einbauen können, wenn mal was defekt ist.
Ich werde jetzt einen ordinären Kaltwasserzähler mit 130mm Baulänge (quasi als Standard bei allen Herstellern verfügbar) und Impulsausgang nehmen, als 3/4" oder 1" Variante. Viele haben sog. "Anlaufwerte" von wenigen Litern pro Stunde und geben dann schon Impulse ab, das reicht mir völlig. Schleichende Leckage werde ich über strategisch geschickt platzierte Leckagesensoren versuchen zu erkennen - u.a. in den HKV, da man dort bis runter auf die Bodenplatte messen kann und ggf. auch undichte Wasserleitungen unter dem Estrich (bei uns liegt die FBH drüber) oder eine Undichtigkeit im HKV selbst erkennen kann.
Zusätzlich gibts noch einen Drucksensor nach dem Belimo + Zähler, damit ist dann alles möglich bis zur Erfassung kleinster Leckagen.
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