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  • traxanos
    antwortet
    Das spielt doch alle keine Rolle. Hier wird halt keine Pakete virtuell gepackt. Somit weist nur grob passt es in ein Paket oder nicht. Das ist zwar irgendwie scheiße aber das ist nun jetzt so. Da zu schauen welcher Lieferdienst was in welcher Größe zu welchem Preis versendet, hilft genau 0,0%. Also entweder selber grob paketieren und in mehrere Bestellungen aufteilen. Oder ein individuelles Angebot machen lassen, oder wo anders bestellen.

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  • Cybso
    antwortet
    Zitat von IPv6 Beitrag anzeigen
    Sorry, das ist lächerlich.
    Das FFKuS-EM-F habe ich nun schon ein paar Mal online bestellt, aus diversen Shops.
    Bisher kam das immer im gewöhnlichen Paket, je nach Art des Rohrs mit 2-3 Rollen in einem Karton.
    Der Ring 25er Rohr hat etwa 50x50x20 cm. In welcher Welt soll das nicht per gewöhnlichem Paketversand möglich sein? Für alle mir bekannten Paketdienste ist das kein Problem.
    Ich fand das auch komisch und hab die Zahlen mal aus Spaß bei UPS in den Versandkostenrechner eingeben. Bei 50x50x20 bekommt man noch den Normalpreis, aber schon bei 51x51x20 gibt's einen Zuschlag (allerdings wird es auch nicht direkt ein Speditionsartikel). Bei DHL gibt's auch einen Aufpreis, sobald eine Kante länger als 30cm ist. Bei Avolta hab ich Packmaße gefunden, demnach kommt die Rolle sogar auf 58cm Durchmesser.

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  • BadSmiley
    antwortet
    Zitat von starwarsfan Beitrag anzeigen
    "Wir haben Ihre Bestellung von 500m automatisch in handliche Stücke von 1m konfektioniert und die damit notwendigen Verbinder für den Sonderpreis von €23,42 pro Stück zur Bestellung hinzugefügt. Vielen Dank für Ihren Auftrag."
    und von mir will der Großhändler 4,60€ Schnittmengenzuschlag.

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  • concept
    antwortet
    Ich freue mich, wenn ihr auf meine Kosten Euren Spass habt!

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  • starwarsfan
    antwortet
    Hallo miteinander

    Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
    Wobei eine automatische Stückelung von Meterware für concept sicher ein Megafeature wäre. Aber bitte nur auf seinem Kundenkonto 😂🤣😂😃🤣
    YMMD!

    "Wir haben Ihre Bestellung von 500m automatisch in handliche Stücke von 1m konfektioniert und die damit notwendigen Verbinder für den Sonderpreis von €23,42 pro Stück zur Bestellung hinzugefügt. Vielen Dank für Ihren Auftrag."

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  • traxanos
    antwortet
    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Die commerce Welt hat sich in den letzten Jahren extrem verändert.
    Das stimmt

    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Softwares werden möglichst im Standard eingesetzt
    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    also mit kaum Anpassungen
    Auch hier 100% Zustimmung.

    Daher war ich aber auch irritiert, dass eure Lösung keine einfache Paketierung kann. Das wäre für mich heutzutage ein Basisfeature eines jeden guten Systems ohne das extern "einkaufen zu müssen". Zumindest ist das hier gezeigte Problem kein Hexenwerk für eine Paketierung. Da gibt es sicher deutlich komplexere Fälle.

    Wobei eine automatische Stückelung von Meterware für concept sicher ein Megafeature wäre. Aber bitte nur auf seinem Kundenkonto 😂🤣😂😃🤣

    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    eider kann ich hier nicht in die Tiefe gehen, weil natürlich auch die Marktbegleiter mitlesen.
    Verständlich.


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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
    Ich entwickle schon länger keine Shoplösungen mehr, aber wofür braucht man hier einen externen SaaS Anbieter? Diese ganzen Abhängigkeiten fallen euch irgendwann auf die Füsse. Ihr habt doch gerade erst viel Geld in eine Shoplösung gesteckt. Was kann die überhaupt? Die Suche war ja auch extern wodurch Sie alles unterschiedlich angefüllt hat. Für was bekommt der Shopanbieter Geld? Also diese Form der Paketierungslösung haben ich so 2004/05 schon in unsere erste Shop/WaWi Lösung gebaut. Das ist kein Hexenwerk und mit der heutigen Leistung sicher noch besser und einfach umzusetzen.
    Die commerce Welt hat sich in den letzten Jahren extrem verändert. Selbst programmieren führt in Sackgassen. Schau Dir mal den Eibmarkt.com Shop an. Der ist seit mehreren Jahren totgebastelt (Eigene Aussage mir gegenüber vom Gründer). "Eibabo" wurde vom Inhaber ins Leben gerufen, weil Eibmarkt nicht mehr updatefähig ist, gleichzeitig aber unverzichtbar (wegen Umsatz und Ertrag).

    Die Abhängigkeiten wollen wir reduzieren. Deshalb wird die Softwarelandschaft nach und nach diversifiziert und die Softwares werden möglichst im Standard eingesetzt, also mit kaum Anpassungen. Am schlimmsten sind in der Vergangenheit und derzeit die Abhängigkeiten von IT Systemhäusern - da müssen wir raus.

    Wir verfolgen einen Ansatz die besten am Markt verfügbaren Lösungen in unseren Softwarestack zu integrieren. Leider kann ich hier nicht in die Tiefe gehen, weil natürlich auch die Marktbegleiter mitlesen. Wenn Du Interesse an einer tieferen Diskussion hast, können wir das gerne privat am Telefon machen.

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  • yumika
    antwortet
    Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
    Das ist kein Hexenwerk und mit der heutigen Leistung sicher noch besser und einfach umzusetzen.
    Das muss doch aber erst noch mit KI neu entwickelt werden. 😉 (SCNR)

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  • traxanos
    antwortet
    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Als workaround: Trotzdem bestellen und in den Bestellkommentar schreiben. Wir tun unser möglichstes um es dann auf mehrere Pakete aufzuteilen und Kosten einzusparen.
    Da würde ich wie willisurf nicht drauf hoffen. Aber man kann auch einfach 2 Bestellungen abgeben. Man muss halt als Kunde mitdenken, was halt nicht so kundenfreundlich ist.

    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Es gibt entsprechende SaaS Plattformen für Commerce.
    Ich entwickle schon länger keine Shoplösungen mehr, aber wofür braucht man hier einen externen SaaS Anbieter? Diese ganzen Abhängigkeiten fallen euch irgendwann auf die Füsse. Ihr habt doch gerade erst viel Geld in eine Shoplösung gesteckt. Was kann die überhaupt? Die Suche war ja auch extern wodurch Sie alles unterschiedlich angefüllt hat. Für was bekommt der Shopanbieter Geld? Also diese Form der Paketierungslösung haben ich so 2004/05 schon in unsere erste Shop/WaWi Lösung gebaut. Das ist kein Hexenwerk und mit der heutigen Leistung sicher noch besser und einfach umzusetzen.

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  • willisurf
    antwortet
    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Als workaround: Trotzdem bestellen
    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Wir tun unser möglichstes
    Bei allem Verständnis für die Situation.

    Ich kann nur für mich sprechen und ich würde nicht Artikel mit Speditionsversandkosten bestellen, auf das -sicher gut gemeinte- Versprechen hier vertrauen und dann hoffen, das es günstiger versendet wird, wenn es anders direkt geht.

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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
    Nein das Problem ist was anderes (selber schon gehabt). Du hast was im Warekorb und packst dann was neues dazu. Und dann sagt der algo zu schwer oder zu groß. Der zusätzliche Artikel passt aber regulär ins Paket. Sprich zwei Pakete sind günstiger als Sperrgut.
    Als workaround: Trotzdem bestellen und in den Bestellkommentar schreiben. Wir tun unser möglichstes um es dann auf mehrere Pakete aufzuteilen und Kosten einzusparen.

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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
    Aber auf die Idee das in zwei Pakete zu verschicken, was deutlich günstiger wäre kommt ihr nicht oder? Ich meine solche Algorithmen gibt es die das richtig ermitteln können.
    Mittelfristig möchte ich genau da hin. Es gibt entsprechende SaaS Plattformen für Commerce. Die Anwendung setzt jedoch Datenqualitäten und Softwareanbindungen voraus, die erst noch geschaffen werden müssen. Wir haben einen Softwareplan bis Mitte nächsten Jahres. Sobald das erledigt ist, kommt das Thema „Shipping Platform“ angehen.

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  • ewfwd
    antwortet
    Musste vorher plattdrücken damit die Höhe für den Großbrief dann nicht überschritten wird.

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  • henfri
    antwortet
    Zitat von concept Beitrag anzeigen


    Wenn ich 100m von irgendwas bestellt, kriege ich einen Anfall, wenn das zerschnippelt in mehreren Paketen ankommt! Ausser ich bestelle 2x 50m irgendwas, dann geht das klar!
    Wäre natürlich auch eine häufige Idee, die Rolle in handliche 30 cm Stücke zu schneiden und dann in zehn großbriefen zu verschicken.
    Immer noch günstiger als speditionsversand.

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  • traxanos
    antwortet
    Nein das Problem ist was anderes (selber schon gehabt). Du hast was im Warekorb und packst dann was neues dazu. Und dann sagt der algo zu schwer oder zu groß. Der zusätzliche Artikel passt aber regulär ins Paket. Sprich zwei Pakete sind günstiger als Sperrgut.

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