ob ich nicht besser die ein oder anderere propietäre Lösung einsetze dich ich jederzeit im Griff habe und notfalls tauschen kann.
Mit KNX setzt du auf einen weltweiten Standard und bei guter Planung hast du bis weit über deinen eigenen Erlebenszeitraum Ruhe.
Mal ganz davon abgesehen, daß keiner wirklich weiß, was ein Dritter mit deiner Installation "anstellen" kann. Ich sag nur mal: smart-grid

Grundsätzlich eine gute Idee, aber ich möchte nicht, daß das EVU ungefragt bei mir Geräte schalten kann.
Mit ein bißchen Phantasie lassen sich da Szenarien entwickeln, die z.B. vor dem teuren und aufwendigen Anfahren eines "Schatten-Kraftwerks", erst einmal die eine oder andere Last beim smarthome-Kunden abschalten, um sich den Aufwand zu sparen.
Wer wieviel gerade verbraucht ist ja bekannt.

Vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich kann zum Beispiel auf rwe-smarthome.de nichts über den Schutz deiner Anlage vor Zugriffen Dritter finden.
Und nein: ich habe keine 5000 m² Hütte.
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