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[RWE-Smarthome] RWE Smarthome

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    ob ich nicht besser die ein oder anderere propietäre Lösung einsetze dich ich jederzeit im Griff habe und notfalls tauschen kann.
    Hier ist dein Denkfehler. Wenn du eine solche Lösung einbaust, wirst du unter Umständen nach x Jahren die komplette Lösung austauschen müssen, weil nichts mehr geht, Teile nicht mehr lieferbar sind, Dienst eingestellt wurde u.v.m.
    Mit KNX setzt du auf einen weltweiten Standard und bei guter Planung hast du bis weit über deinen eigenen Erlebenszeitraum Ruhe.

    Mal ganz davon abgesehen, daß keiner wirklich weiß, was ein Dritter mit deiner Installation "anstellen" kann. Ich sag nur mal: smart-grid
    Grundsätzlich eine gute Idee, aber ich möchte nicht, daß das EVU ungefragt bei mir Geräte schalten kann.
    Mit ein bißchen Phantasie lassen sich da Szenarien entwickeln, die z.B. vor dem teuren und aufwendigen Anfahren eines "Schatten-Kraftwerks", erst einmal die eine oder andere Last beim smarthome-Kunden abschalten, um sich den Aufwand zu sparen.
    Wer wieviel gerade verbraucht ist ja bekannt.

    Vielleicht ein wenig übertrieben, aber ich kann zum Beispiel auf rwe-smarthome.de nichts über den Schutz deiner Anlage vor Zugriffen Dritter finden.

    Und nein: ich habe keine 5000 m² Hütte.
    Gruss aus Radevormwald
    Michel

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      So sehr ist das gar nicht übertrieben, weil das neue Energiewirtschaftsgesetz - wie mir berichtet wurde, habe es noch nicht selbst gelesen - einige grundsätzliche Anforderungen an das Lastmanagement durch die EVUs stellt. Es wird insbesondere Haushalte mit hohem Stromverbrauch (nach meiner Errinerung > 6.000 kwh/Jahr) betreffen.

      Angedacht ist wohl. dass größere Stromverbraucher wie Waschmaschine, Spüler usw. erst - z.b. via Smartgrid - einen Slot (also Zeitpunkt des richtigen Einschaltens) beim EVU beantragen müssen, den dieses aus den prognostizierten Strommengen berechnet. Das soll natürlich aus der weißen Ware her automatisch geschehen. Ich sehe da viel Powerline auf uns zukommen...

      Smartgrid würde demnach sehr schnell Wirklichkeit werden, gilt natürlich nicht für RWE alleine sondern alle Anbieter - und alle Kunden.

      Ob das nun Hintergrund für die Ausgestaltung von RWE Smarthome mit Anbindung an die Cloud von RWE ist, kann man nicht sagen, aber der Name "RWE Effizienz GmbH" deutet mir durchaus darauf hin und es würde mich gar nicht wundern, wenn dann eine neue Softwarefunktionalität auftaucht, die es den Kunden ermöglicht, die Lasten im Haus über RWE Smarthome auch Tarif- bzw. Strommengenabhängig zu steuern. Allerdings werden Haushalte über gewissen Strommengen ohnehin dazu vom Gesetz her gezwungen werden.

      Werden wir noch alle sehen, ob und wie heiß das alles gekocht werden wird.

      glg

      Stefan

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        naja, man könnte natürlich noch weitergehen und anhand der erstellten Profile die Kunden entsprechen mit Werbung bombardieren.

        Grundsätzlich halte ich den RWE ansatz für nachvollziehbar. Der Massenmarkt benötigt eben eine preisünstige Lösung, andererseits muß die Arbeit des Systemmanagement von "irgendjemanden" gemacht werden, hier wäre die meisten wieder mit anderen einfachen Systemen wie homematic überfordert. Somit bekommt man viel für wenig Geld.

        Ob man nun der RWE traut oder nicht muss halt jeder selber entscheiden.

        Wohin die Reise geht kann man unter www.vorweggehen.de informieren. Das ist das neueste Marketing, aus meiner Sicht viel Marketing , wenig Inhalt. Welchen persönlichen Nutzen man davon hat muss sich auch jeder selbst überlegen.

        Und das Risiko eines Totalausaus hält sich aus meiner Sicht in Grenzen. Andere Systeme wie das FS20Zeug von ELV/Conrad gibt es ja auch schon seit 20 Jahren.

        Für mich habe ich jedenfalls noch keine Entscheidung getroffen. Ich guck mir alles an, zähle die Kosten zusammen und vergleiche es mit meinen (auch möglichen zukünftigen) Anforderungen.

        Kommentar


          Einfach nur mal meinen Senf dazu geben

          Hallo liebe Forengemeinde,

          ich bin heute Abend, eher zufällig auf diese Seite und diesen Thread aufmerksam geworden und habe mich vom ersten Beitrag auf Seite1 bis zum letzten auf der Seite17 "durchgelesen".

          Dieser Thread ist schon sehr interessant. Er enthält natürlich, wie in jedem Forum (in der Quersumme), Beiträge von Menschen mit grundverschiedenen Ansichten. Es gibt immer und überall die Kategorien der "ewigen Nörgler" (warum funktioniert das nicht so wie ich mir das vorstelle, obwohl ich das Handbuch nicht einmal gelesen habe), die Kategorie der "Technik-Freaks" (deren Postings nur ein Ingenieur "vom Fach" verstehen kann), die der "Sicherheits-Fetischisten" (wir wollen IMMER UND ÜBERALL "duschen ohne nass zu werden", das wird uns hier leider nicht garantiert!), aber auch die begeisterungsfähigen (und daher von den vorher genannten Gruppen oft verspotteten) "Gutmenschen" (oft auch als "Lieschen Müller" bezeichnet), die zunächst einmal unvoreingenommen an etwas Neues herangehen ohne dabei zuallererst "das Haar in der Suppe" finden zu wollen. Das ist so und das ist auch gut so, denn damit sind alle Meinungen vertreten und es ist somit die beste Grundlage für eine konstruktive Diskussion.

          Ich selbst bin zu gut 60% ein "Lieschen Müller", zu 10% ein Technik-Freak, zu 10% ein Mensch der Sicherheit wichtig findet und zu 20% flexibel und offen für all das was die Zukunft bringen könnte.

          Nun aber zu meinen Erfahrungen mit SmartHome:
          Auch ich habe mir das Smartfriday-Paket (Zentrale mit 2 Thermostaten) bestellt und damit meine ersten Gehversuche gemacht. Inbetriebnahme und Konfiguration waren für "Lieschen Müller" kein Problem. Seitdem ist es im Badezimmer schon mollig warm wenn das erste Familienmitglied zum duschen hineingeht. Es kann nicht mehr vergessen werden die Heizung "runterzudrehen" bevor der letzte das Haus verlässt. Das selbe gilt für die Küche, wo es öfter vorkam, dass die Heizung den ganzen Tag über "auf5" stand, weil man in der Hektik des Aufbruchs nicht mehr daran dachte diese wieder herunterzudrehen.
          Das finde ich sehr komfortabel und ich denke schon das dabei auch eine Einsparung (einfach durch die Automatiiserung) stattfindet.
          Inzwischen ist die Geräteliste durch einen weiteren Thermostaten und zwei Zwischenstecker erweitert worden. Der dritte Thermostat sorgt nun "automatisch" dafür, dass das Wohnzimmer schon vorgeheizt wird bevor man von der Arbeit heim kommt. Ebenfalls sehr komfortabel. Die beiden Zwischenstecker setze ich ein um jeweils eine Gruppe von Standyby-Geräten im Wohnzimmer (TV, SAT-Reciever, Wii, X-Box, Mediaserver) und im Büro (PC, Drucker, USB-HUB, usw.) nur bei Bedarf ans Netz zu nehmen. Das ist garantiert eine Einsparung.

          Ja und? Was ist daran so besonders? Was soll dieses Posting?
          Was will ich damit sagen?

          Ganz einfach! All das konnte ich als "Lieschen Müller" tun. Weder ich, noch ein anderes Familienmitglied musste sich mit Themen wie Programmierung, Verkabelung, Funktechnologie oder Netzwerkprotokollen auseinandersetzen.
          Das finden WIR alle einfach nur KLASSE - PUNKT!

          Wir haben uns dabei aber auch nicht darüber den Kopf zerbrochen welches Unheil über unsere Familie hereinbrechen könnte, wenn sich jemand in unsere Steuerung "einhackt" und die Steuerung unserer Küchenheizung übernimmt.
          Wir haben uns auch nicht gefragt ob unser Badezimmer in 10 Jahren immernoch "vorgeheizt" werden kann oder ob uns die RWE "per remote" den Fernseher ausschalten kann, wenn das RWE Netz an der Lastgrenze läuft.
          Ich bin ganz schön naiv, oder?
          Das aber nicht erst seit neuestem, denn...
          - beim Kauf meines letzten Autos habe ich mir vom Hersteller auch nicht schriftlich versichern lassen, dass dieser (unabhängig von Börsencrashes oder Insolvenzen bei Zulieferern) für die nächsten 20 Jahre für Ersatzteillieferungen (zum heute schon zugesicherten Festpreis) garantiert.
          - bei der Umstellung diverser, vorher postalischer, Verfahren (z.B. Rechnungszustellung via eMail statt Brief) habe ich mir auch nicht schriftlich versichern lassen, dass der Dienstanbieter dafür garantiert, dass das Internet (als solches) IMMER zur Verfügung stehen wird.
          - bei meiner letzten ärztlichen Untersuchung habe ich es auch versäumt den untersuchenden Arzt eine Garantieurkunde für meinen 100en Geburtstag unterschreiben zu lassen.

          Fazit:
          Lasst doch mal "die Kirche im Dorf"

          Ich/Wir finden die SmartHome Lösung der RWE momentan einfach nur gut, weil komfortabel und einfach zu installieren und zu bedienen.

          Übrigens - und das haben EINIGE hier wohl übersehen - hat die RWE (als Energieversorger) damit garnichts zu tun.

          Ich/Wir bekommen unseren Strom von den Soester Stadtwerken und nicht von der RWE!

          Ich glaube an die Zukunft dieses Produktes und die (derzeitige) Abhängigkeit vom Server-Backend dient vor allem dazu die Geräte updaten zu können und somit unkompliziert (Lieschen Müller lässt grüßen) für neue Funktionen verwendbar zu machen.

          Liebe Grüße
          Thomas Hellweg
          (ich bin zwar ein externer Mitarbeiter der RWE-IT, mein Posting ist aber trotzdem nicht offiziell sondern rein privat zu betrachten)

          Kommentar


            Zitat von greentux Beitrag anzeigen
            So ein BMW ist heute je nach Modell mehr vernagelt, als ein Android Smartphone. Wer garantiert da eigentlich, das die Kiste noch konfiguriert und gewartet werden kann, wenn der Hersteller pleite ist?
            Keiner, Ausser die wahrscheinlichkeit das es mit Millionen Kunden immer eine Lösung geben wird (prominentes, lustiges Beispiel)

            Fakt ist aber, das Temperaturanzeige, der Anlasser, Gaspedal oder die Bremse meines Autos keine Onlineverbindung braucht, Updates suche ich mir (naja, gut, notgedrungen) mit dem Besuch der Werkstatt aus..


            @Thomas: es wird dir keiner wiedersprechen, das das alles aktuell unterm Strich ein totales desaster ist, für Lieschen Müller reichlich untauglich. Aber proprietäre Grütze eines Herstellers ist nun auch kein Ausweg.

            Deswegen sind wir hier im KNX-Forum: noch viel zu kompliziert, ok, aber wenigstens Herstellerübergreifend.. (und der zusammenhang zu völlig "individuellen" ELV/Conrad-basteleien wie diesem - ohne auch nur dazu kompatibel zu sein - erschliesst sich mir eh nicht..)

            Sorry, was hat das ganze ohne jegliche dokumentierte, externe Schnittstelle mit KNX zu tun, das gehört ins DIY-Bastel-Unterforum.. Das Zeug gibts seit Jahren bei E&C, nichts neues, die Verschlüsselung ist bis zum Beweis für mich blubber.. gut, bin schon wieder ruhig

            Makki
            EIB/KNX & WireGate & HS3, Russound,mpd,vdr,DM8000, DALI, DMX
            -> Bitte KEINE PNs!

            Kommentar


              @Thomas,

              toller Beitrag, vor allem die Einteilung der Gruppen finde ich gelungen. Ich denke auch, das dies Produkt in der breiten Masse gut ankommen wird.

              Wenn die RWE ein Produkt wie KNX anbieten würde, welches technisch usw. mit Sicherheit das bessere Produkt ist, würden Sie es nur nicht an den Mann bringen können, da viel zu teuer und zu kompliziert, wenn mal eine Funktion geändert werden müsste.

              Ich selber kann dies alles problemlos bei mir erledigen, aber die breite Masse bestimmt nicht.

              Kommentar


                Noch ein ganz wichtiger Zusatz zu meinem gestrigen "Senf"

                Hallo Frank und Hallo Liebe Community,

                in meinem gestrigen Posting habe ich einen sehr wichtigen Punkt nicht angesprochen, obwohl dieser eigentlich sehr entscheidend ist. Da mein Beitrag deswegen falsch verstanden werden könnte, werde ich das Versäumnis nun nachholen.

                Es geht um die Zielgruppen!
                Ich (zu 60% ein "Lieschen Müller") bewohne eine Mietwohnung und daher habe ich einen ganz anderen Anspruch als ein "Häuslebauer" oder gar der Vermieter eines großen Objektes an so ein Produkt. Ich suche nämlich keine 100% wasserdichte Lösung für die nächsten 20 Jahre! Mir reicht es schon, wenn ich für ein paar hundert Euro eine Komfortverbesserung mit Einsparpotenzial bekomme, die einfach zu installieren und zu bedienen ist. Diese habe ich mit den SmartHome Produkten gefunden. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich beim Auszug alle meine Geräte "einsammeln" und mit in die neue Wohnung nehmen kann.

                Ich wollte das gern noch nachliefern... der Fairness halber!


                Viele liebe Grüße
                Thomas

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                  Hallo RWE und frohes neues Jahr,

                  mir ist da beim anschauen der RWE-Geräte noch ein paar Punkte aufgefallen:

                  Gibt es einen Dämmerungssensor? Ich würde gerne eine große Hausnummerbeleuchtung in Abängigkeit der Helligkeit anschalten UND nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Womit ist das möglich?

                  Zum Bewegungmelder habe ich gelesen dass er auf Wärme reagiert. Bedeutet das dass bewegende Bäume nicht auslösen? Wird ein Auto als bewegend registriert? Kann ich und wenn ja wo einen definierten Helligkeitswert einstellen? Wo und wie wird die Schaltdauer eingestellt?

                  Eine Frage zum Schalten bez. Funkprotokoll: So wie ich das verstanden habe ist das Funkprotokoll bidirektional, der Sender wartet dann auf die Antwort Empfängers. Was passiert wenn der Empfänger nicht antwortet, mehrere Sendeversuche, wann wird aufgegeben?

                  Da ich diesen Monat gerne entscheiden möchte was ich bei mir verbaue würde ich gerne wissen wie die Roadmap bez weiterer Geräte und einer Öffnung der Schnittstelle für Third-Party-Hersteller geplant ist, gibt es da mittlerweile etwas konkretes, wenn nein wann?


                  Grüße aus dem sonnigen Norden (immerhin 12Grad heute)
                  Harald

                  Kommentar


                    Hallo und ein frohes neues Jahr Euch allen,

                    hier unser Feedback zum aktuellen Eintrag von "megaharry":

                    Gibt es einen Dämmerungssensor? Ich würde gerne eine große Hausnummerbeleuchtung in Abängigkeit der Helligkeit anschalten UND nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Womit ist das möglich?
                    Kann ich und wenn ja wo einen definierten Helligkeitswert einstellen? Wo und wie wird die Schaltdauer eingestellt?
                    Unser Außenbewegungsmelder beinhaltet einen Helligkeitssensor. In der SmartHome Software kann der gewünschte Helligkeitswert hinterlegt werden. Bei Unterschreitung der festgelegten Helligkeitsschwelle löst der Bewegungsmelder aus. Die gewünschte Schaltdauer kann in der Software für das entsprechende Gerät (z. B. Lichtauslösung anhand eines Unterputzschalters) definiert werden. Eine Verknüpfung von Helligkeitswert UND bestimmten Auslösezeitpunkten ist ab April 2012 mit der Version 1.4 möglich :-)

                    Zum Bewegungmelder habe ich gelesen dass er auf Wärme reagiert. Bedeutet das, dass bewegende Bäume nicht auslösen? Wird ein Auto als bewegend registriert?
                    Es ist richtig, dass der Bewegungsmelder auf Wärme reagiert. Bewegende Äste oder ähnliches können manchmal auslösen, aber eben nur, wenn diese Objekte andere Wärmewerte mit sich bringen und durch Ihre Bewegung Einfluss auf den Lichteinfall haben. Da die Motorhaube beim Auto erwärmt sein wird, löst das Auto sehr wahrscheinlich aus.

                    Eine Frage zum Schalten bez. Funkprotokoll: So wie ich das verstanden habe ist das Funkprotokoll bidirektional, der Sender wartet dann auf die Antwort Empfängers. Was passiert wenn der Empfänger nicht antwortet, mehrere Sendeversuche, wann wird aufgegeben?
                    Ja, es handelt sich um ein bidirektionales Funkprotokoll. Die Anzahl der Sendeversuche ist abhängig vom jeweiligen Gerät - im Schnitt ca. 4 Versuche.
                    Ausschlaggebend ist hier das Feedback der Leuchtdioden an den Geräten. Blinkt die Diode am Sendegerät einmal auf, so ist das Signal erfolgreich verarbeitet worden. Blinkt die Diode dreimal, so wurde das Signal nicht erfolgreich übertragen.

                    Da ich diesen Monat gerne entscheiden möchte was ich bei mir verbaue würde ich gerne wissen wie die Roadmap bez weiterer Geräte und einer Öffnung der Schnittstelle für Third-Party-Hersteller geplant ist, gibt es da mittlerweile etwas konkretes, wenn nein wann?
                    Alle Infos zur im 2. Quartal 2012 anstehenden Version 1.4 haben wir bereits hier veröffentlicht. Wir bitten allerdings um Verständnis, dass wir in öffentlichen Foren nicht unsere gesamte Roadmap publizieren können. Über weitere Releases werden wir natürlich weiter zeitnah informieren.


                    Liebe Grüße vom RWE SmartHome Team

                    Kommentar


                      Zitat von RWE SmartHome Team Beitrag anzeigen
                      Hallo und ein frohes neues Jahr Euch allen,
                      Alle Infos zur im 2. Quartal 2012 anstehenden Version 1.4 haben wir bereits hier veröffentlicht. Wir bitten allerdings um Verständnis, dass wir in öffentlichen Foren nicht unsere gesamte Roadmap publizieren können. Über weitere Releases werden wir natürlich weiter zeitnah informieren.

                      Liebe Grüße vom RWE SmartHome Team
                      Ehrlich gesagt habe ich da nicht so das Verständnis für.

                      Wenn man wie ich sich überlegt eine zentrale Haussteuerung zu installieren möchte man doch selbstverständlich wissen ob das auch für die Zukunft geeignet ist. Momentan sieht man vieles ja noch nicht, gerade beim Stromthema, und da wäre eben interessant ob das in naher Zukunft kommt. So sieht das eher noch nach Marktforschung aus.

                      Und ist auch nur eine Teillösung wie viele andere auch.

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                        Zitat von megaharry Beitrag anzeigen
                        Ehrlich gesagt habe ich da nicht so das Verständnis für.
                        Ich hab da schon Verständnis. Man kann durchaus fest mit manchen Dingen planen und muss die kurz vorher abblasen. Wenn man dann damit falsche Erfwartungen geschürt hat, ist's um so schlimmer!
                        Zitat von megaharry Beitrag anzeigen
                        Wenn man wie ich sich überlegt eine zentrale Haussteuerung zu installieren möchte man doch selbstverständlich wissen ob das auch für die Zukunft geeignet ist.
                        Wenn Du eine Haussteuerung einbaust, kannst Du nur Komponenten verwenden die am Markt sind.
                        Und wenn ein System irgendwelche Komponenten, die für Dich wichtig sind, zu diesem Zeitpunkt nicht hat, dann fliegt es einfach aus der Betrachtung raus. (Was wäre wenn ein wichtiges Feature angekündigt ist - aber dann doch nicht kommt, s.o.?)

                        Wenn Du auf ein offenes System wie KNX setzt, hast Du dann aber die Möglichkeit bei unzähligen anderen Herstellern nach der benötigten Komponente zu suchen. Bei einer proprietären Lösung nicht.
                        Und das offene System bietet die Möglichkeit (ob Du sie nutzen kannst, hängt von deinen Fähigkeiten ab), selbst die entsprechenden Komponeten zu entwickeln - eine proprietäre Lösung bleibt da verschlossen.
                        TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                          Ich wollte mit meiner Heizungssteuerung starten und dann im Rahmen von Umbauten erweitern. Und da gefällt mir mit die Hauptsteuerung die ich mir mal angeschaut habe und die Fußbodenheizungsmodule von RWE.
                          Da RWE ja reichlich maßlos Werbung macht müßte aus meiner Sicht auch ein Businessplan dahinterstehen an dem man erkennt was rauskommen soll, sonst ist es eben nur viel Luft.
                          Gerade beim Strom keine Komponenten für den Verteiler anzubieten finde ich schon komisch, einen Herd wird man auf die Art nicht stromlos schalten können als Beispiel. Hätte ich zwar nicht gleich gebraucht aber vielleicht irgendwann.

                          Und das man mit offengelgten Systemen auch durch Hersteller Marktstandards etablieren kann haben die IBM-PC´s vor 20 Jahren gezeigt. Die zugenagelten Applesysteme die damals schon besser bedienbar waren haben nicht die Marktanteile bekommen.

                          Bei KNX ist ja toll das immer alles da ist und man immer auch durch etwas anderes ersetzen kann, aber der Einstieg wird einem da extrem schwer gemacht wenn man das nicht gerade als Hobby betreiben kann.

                          Oder gibt es da auch irgendwo KNX-Starterpakete für verschiedene Themen (von irgendwelchen Firmen) damit man mal ein Gefühl für die Sache bekommt ohne gleich irgendwelche Planungsbüros zu beauftragen?

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                            Ich fühle mich wie ein RWE Smarthome Betatester

                            Hallo an die Community!

                            Gerade erst angemeldet und sofort diese Kritik von mir!
                            Ich teste seit zwei Wochen diverse Geräte aus dem Smarthome Sortiment und wundere mich über die "Unausgereiftheit"!

                            DENN
                            immerhin steht hier der große Energiekonzern unseres Landes mit seinem Namen hinter. ...ich habe wesentlich mehr erwartet, bei der Werbung und dem Namen wesentlich mehr.

                            Wer hat ebenfalls das Gefühl seiner Anlage nicht vertrauen zu können?
                            Wer von Euch fühlt sich auch wie eine Betatester ?

                            Kommentar


                              Zitat von Vanguard Beitrag anzeigen
                              "Unausgereiftheit"!
                              Vielleicht kannst Du mal ein paar Fakten ausbreiten, die zu Deiner Meinung führen?

                              Gruß,
                              Bernd

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                                Betatester für smarthome

                                Hallo Bernd,


                                1.) Die Software zum steuern der Geräte ist in einem Beta-stadium.
                                Kaum Komfort - wenig Möglichkeit zur übersichtlichen Darstellung der Profile. Es wäre z.B. schön, wenn man die Zeitsteuerung übereinander blenden könnte.

                                2.) Wiedersprüchliche Beschreibungen - Im Internet ist der Aussenbewegungsmelder wetterfest - in der Kurzanleitung mss er witterungsgeschützt angebracht werden. Macht ja auch Sinn für einen Aussenbewegungsmelder.

                                3.) Thema Sicherheit - die Tür- und Fenstersensoren.
                                An einer Tür angebracht braucht es nach dem Öffnen der Tür ca. 4 bis 5 sek bis hier der Rauchmelder auslöst und ein Signal abgibt - genug Zeit für einen Einbrecher die Tür wieder zu verschliessen.

                                3.a) Den Tipp einen Sensor mit dem Rauchmelder zu koppeln habe ich von der Telefonhotline - sowas steht nirgends beschrieben !
                                Ansonsten melden die Teile eh nur geöffnet oder geschlossen! Was habe ich in Bezug auf Sicherheit von dieser Meldung. Wenn ich wissen will ob einer Fenster offen ist kann ich auch den Nachbarn um mein Haus schicken!

                                3.b) Das Tür- Fenstersensor-Konzept in Bezug auf Sicherheit ist aus meiner Sicht eh stark improvisiert. Das gesamte Sicherheitspaket ist im Grunde ein Witz.
                                Womit koppel ich z.B. den Innenbewegungsmelder? Mir fällt da jetzt auch wieder nur der Rauchmelder ein? Aber wie schalte ich das Ganze wieder aus, wenn ich der Grund für den Alarm bin?
                                Software starten - Schieberegler in die "Aus" Position regeln ? Da vergehen etliche Minuten in denen es nervend piepst ! Was also tun ? Genau, Batterien aus dem Rauchmelder rausnehmen !
                                Tolle Lösung !
                                Nein, im Sicherheitspaket fehlen sinnvollere Geräte, wie Schalter oder Zwischenstecker. In der Kombi Sicherheitspaket gibt es diese aber nicht. Die muss man für teures Geld wieder dazu kaufen.

                                4.) Schimmelschutz an den Thermostaten !
                                Ganz toll gelöst - wann bildet sich denn nun der Schimmel ? Bei 60% Luftfeuchte oder 65% ? Ich weiß es nicht.
                                Die Lösung hier empfinde ich besonders peinlich. Ich muß eine Prozentzahl vorgeben ! Entweder steht der Schalter auf Aus oder ich muß eine Prozentzahl per Schieberegler festlegen.
                                Ich hatte hier mit mehr "Beratung" gerechnet!

                                Ich weiß nicht wie ihr das seht aber ich hätte smarthome völlig anders aufgezogen.
                                Z.B. mit frei definierbaren Aktionspaketen, in denen ich die Geräte selber zusammenstelle und Abhängig von der Anzahl dann einen gestaffelten Rabatt erhalte!
                                Sowas macht Sinn und erleichtet die Kaufentscheidung, denn die Geräte sind teuer genug.
                                60 Euro für ein Heizkörperthermostat ist nicht gerade wenig Geld - für 60 Euro bekomme ich drei elektrische Thermostate beim Aldi mit dem gleichen Ergebnis - ich steuer Zeitabhängig meine Heizkörper !

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