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  • gbglace
    antwortet
    Naja Mängel wegen unnötiger Arbeit und damit Kürzung der Rechnung kann schwer werden. Vermutlich argumentiert der Schrauber dann die optimalere Phasenschiene gab es gerade nicht lieferbar, daher diese Lösung.

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  • scope
    antwortet
    Hi!

    Zitat von jcd;n1822588
    [...
    Tatsächlich habe ich schon lange kein Foto mehr davon davon gemacht. Auf dem
    letzten Foto vom Mai war noch nicht alles verdrahtet.
    [...]
    Was mich interessieren würde:

    image.png

    Warum wurde hier keine KDN363F benutzt? Eine Phasenschiene abzusägen (vermutlich auch ohne Endkappe rechts?) und links dann doch einzeln zu schrauben ist doch unnötige Arbeit?

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  • scope
    antwortet
    Hi!

    Zitat von larsrosen Beitrag anzeigen
    [...]
    Wenn ich es richtig erkennen kann, fehlt bei vielen Klemmen die Schutzleitereinspeisung!!!!
    Das Verteilen des PE über das Traggerüst ist 1. nicht zulässig und die Schienen müssten isoliert werden, aber 2. Wird meistens die Fehlerschleife viel zu hoch, da die Schraubverbindung keine korrekte elektrische Verbindung darstellt.
    [...]
    Zitat von larsrosen Beitrag anzeigen
    [...]
    Jeder der das so durchgehen lässt sollte sich nicht Elektrofachkraft nennen. Da hängt am Ende Menschenleben dran.
    Zudem ein Schelm wer hier unterstellen würde, dass bestimmt keine Messung nach VDE 0100-600 durchgeführt wurde.
    [...]
    So hat es unser Elektrotechnik Meisterbetrieb bei uns auch gemacht
    Allerdings wüsste ich ohne dieses Forum gar nicht, was da im Argen ist.
    Protokoll für 0100-600 habe ich auch nicht erhalten (wusste ich damals auch nicht, dass es das gibt).
    Gerade wenn es um Sicherheit geht, ist das nicht schön.

    Etwas OT:
    Kann man für Einfamiliernhäuser diesen E-Check machen und würde sowas in diesem Rahmen nochmals überprüft?

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  • larsrosen
    antwortet
    Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
    Fällt das bei der VDE Messung der Steckdosen zur Inbetriebnahme nicht auch schon auf?
    Bei der Messung erstmal nicht zwangsläufig. Aber bei der Besichtigung!

    Das sind doch teilweise alles zufällig Verbindungen, die je nach Temperatur und Gut Will des Eisens sich berühren.
    Die Messung wäre eine Momentaufnahme. Jeder der das so durchgehen lässt sollte sich nicht Elektrofachkraft nennen. Da hängt am Ende Menschenleben dran.

    Zudem ein Schelm wer hier unterstellen würde, dass bestimmt keine Messung nach VDE 0100-600 durchgeführt wurde.

    Sorry, das lass ich mir nicht schön reden….

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  • kbabioch
    antwortet
    Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
    Fällt das bei der VDE Messung der Steckdosen zur Inbetriebnahme nicht auch schon auf?
    Ich befürchte das größere Problem ist, dass das keine langfristig zuverlässige Verbindung ist:

    - Korrosion an Metallteilen im Laufe der Zeit führen zu erhöhten Übergangswiderständen, usw.
    - Irgendjemand schraubt an der Verteilung herum und ist sich nicht bewusst, dass dies ggf. den PE unterbricht (oder lässt ggf. Teile der Konstruktion beim Zusammenbau weg) und verändert somit die Verbindung.

    Den PE als Leitung dediziert zu führen ist sicherlich sinnvoll und nachvollziehbar, diese Isolierpflicht der Hutschienen ist da schon fragwürdiger. Aber das ist eine andere Diskussion (Schutzklasse, usw.) und wenn man normgerecht bleiben will, dann hat larsrosen natürlich Recht.

    Ob das bei Messungen wirklich auffällt, bezweifle ich aber - vor allem wenn alles neu ist (nicht korrodiert) und man keine Vergleichswerte hat.

    Ich habe gerade mal den Widerstand zwischen verschiedenen Hutschienen in einem Feld gemessen (mit VDE Messgerät / Prüfstrom). Das bewegt sich im Bereich von 20 Milliohm - geht also bei oftmals "geschätzten" Leitungslängen im Rahmen der Messgenauigkeit unter.​

    Außerdem ist das mit den VDE Messungen der Steckdosen zwar eine schöne Theorie (an der sich sicherlich viele auch orientieren), in der Praxis kenne ich genug Elektro-Installationen bei denen nicht jede Steckdose gemessen / dokumentiert / protokolliert wird.

    Überhaupt frage ich mich im Bereich vom Einfamilienhaus immer, wo die Unterlagen (Dokumentation, Messprotokolle) sind - auch bei neueren Installationen hat man oftmals nur eine Beschriftung der LS-Automaten.

    Übrigens gibt es hier auch etwas zu beachten: Beim gegenwärtigen Aufbau wären Isolierstücke kontraproduktiv, da dann die Felder untereinander und die darin montierten Hutschienen keine Verbindung mit dem PE hätten. Wenn man Isolierstücke verwendet, muss man sicherstellen, dass die zu isolierende Schiene dediziert mit PE verbunden ist und Komponenten, die PE benötigen, sich auf solchen Hutschienen befinden :-).​
    Zuletzt geändert von kbabioch; 01.12.2022, 11:02.

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  • FrankMaier
    antwortet
    Zitat von larsrosen Beitrag anzeigen
    aber 2. Wird meistens die Fehlerschleife viel zu hoch, da die Schraubverbindung keine korrekte elektrische Verbindung darstellt.
    Fällt das bei der VDE Messung der Steckdosen zur Inbetriebnahme nicht auch schon auf?
    Ich will nichts an deiner Aussage in Frage stellen, nur Interessehalber nachfragen.

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  • larsrosen
    antwortet
    Zitat von jcd Beitrag anzeigen
    Ihr wollt doch nur mal wieder einen Schaltschrank auseinandernehmen
    Ich würde den am liebsten ab Schalten!!!!!

    Wenn ich es richtig erkennen kann, fehlt bei vielen Klemmen die Schutzleitereinspeisung!!!!
    Das Verteilen des PE über das Traggerüst ist 1. nicht zulässig und die Schienen müssten isoliert werden, aber 2. Wird meistens die Fehlerschleife viel zu hoch, da die Schraubverbindung keine korrekte elektrische Verbindung darstellt.

    Den letzten Schrank, der so aufgebaut war habe ich sofort abgeschaltet.

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  • ets3-user
    antwortet
    Man sieht schon genug…
    wie Wago klemmblöcke aufgebaut werden solltest du dir nochmal anschauen. Kommt zwar ne Abdeckung drüber aber so ist das doch echt Mist.

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  • concept
    antwortet
    für‘s forum müsste es dir das schon wert sein

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  • jcd
    antwortet
    Ja, das hatte ich halt noch gefunden. Für ein besseres muss ich alle Verkleidungen abfummeln.

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  • willisurf
    antwortet
    Das Foto geht doch bestimmt schöner, also nicht schräg, besser beleuchtet, Teilauschnitte,..
    Sonst kann man da wirklich nur schwer etwas „auseinandernehmen“

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  • jcd
    antwortet
    Ihr wollt doch nur mal wieder einen Schaltschrank auseinandernehmen

    Tatsächlich habe ich schon lange kein Foto mehr davon davon gemacht. Auf dem
    letzten Foto vom Mai war noch nicht alles verdrahtet.

    Für 3 Etagen. Je Raum sind es i.d.R. ein NYM 5x für Steckdosen und eines für die Beleuchtung (ich steh zu 230v Retrofit!). Die Rollläden mit Deko-Steckdose sind separat geführt. LAN geht in einen eigenen Schrank und Coax liegt noch aufgerollt rum. - Werd ich wohl nicht mehr brauchen. 😅

    KNX liegt je Etage als offener Ring. Die BUS-Leitungen nach Draußen sind separat zum Schaltschrank geführt, damit man bei Bedarf eine Außenlinie anlegen kann.
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  • concept
    antwortet
    Hast Fotos von Deinem Verteiler?

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  • livingpure
    antwortet
    Zitat von jcd Beitrag anzeigen
    Das mit dem ordentlichen Leitung verlegen ist ja so eine Sache…in unserem Verteiler den der Elektriker gemacht hat siehts ziemlich wild aus.
    Ich meinte wirklich die aufgelegten Adern von außerhalb, nicht die Leitungen im Verteiler. Wenn man das mal kurz geübt hat, ist das auch kein größerer Aufwand, eher leichter, da jede Ader geradlinig auf die Reihenklemme zugeht. Alle gleich abschneiden, gleich biegen und das sieht direkt nach Handwerk aus

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  • Amenophis
    antwortet
    Wenn der Eli es selbst verdrahtet soll es sein Problem sein. Ich hatte mich auch damals so beraten lassen und würde es nicht mehr so machen

    Na gut, aber wieder back to topic.

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