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Ich habe bewusst auf die Schiene verzichtet, da ich fand das sich das nicht rentiert. Der FI links speist die vier folgenden Sicherungen ein, ja hier wäre vielleicht ne Schiene sinnvoll gewesen. Bei den restlichen FI/LS hat das nicht gepasst weil die letzten beiden ja die Hilfsschalter haben, und ich nicht so viel platz verschwenden wollte.
Aber schon beim verdrahten war klar das man dafür kein Designpreis gewinnt, aber wenn es sauber gemacht ist stört das den Strom ja auch nicht
Naja, zwischen Designpreis und "unhandlich in der Wartung" liegen auch nochmal Welten. Für meinen Geschmack sind die Schleifen zu kurz geraten, da macht es keinen Spaß im Nachgang herum zu schrauben. Wird man vermutlich nicht all zu oft heran müssen, aber ich hätte es dennoch länger gelassen, auch um ggf. mal mit einem Zangen-Ampere-Meter messen zu können.
Unabhängig davon: Wofür verwendest du die Hilfskontakte? Stromausfall feststellen und über KNX auswerten?
Ich habe bewusst auf die Schiene verzichtet, da ich fand das sich das nicht rentiert. Der FI links speist die vier folgenden Sicherungen ein, ja hier wäre vielleicht ne Schiene sinnvoll gewesen. Bei den restlichen FI/LS hat das nicht gepasst weil die letzten beiden ja die Hilfsschalter haben, und ich nicht so viel platz verschwenden wollte.
Aber schon beim verdrahten war klar das man dafür kein Designpreis gewinnt, aber wenn es sauber gemacht ist stört das den Strom ja auch nicht
Hallo zusammen,
dies ist mein erster Post, deshalb kurz zu mir und meinem Projekt.
Ich bin gelernter Elektriker und im Automatisierungsbereich tätig und ich habe ein EFH aus den 60zigern, dass komplett kernsaniert wird und mit KNX ausgestattet werden soll. Den Großteil der Elektrik plane und führe ich selber aus. Es ist aber ein eingetragener Elektrofachbetrieb dabei, der die komplette Zähleranlage errichtet und meine ausgeführten Arbeiten prüft, bevor diese in Betrieb genommen werden. Damit es eine klare Trennung gibt, wird es einen Schrank mit der Zähleranlage geben und eine "KNX" UV für das Erdgeschoss und eine weitere für das Obergeschoss.
Mein Anspruch an dieses Projekt ist es, dass es keine konventionellen Schalter im Haus gibt und das sich mein Haus und die ganzen "Kleinigkeiten" wie Licht, Rollläden, Luftfeuchtigkeit usw. selber kümmert.
Bisher habe ich erst die kleine UV für das Obergeschoss verdrahtet und wollte mir nun ein bisschen Kritik abholen bevor ich die gleichen Fehler bei der großen UV nochmal einbaue.
So liebe KNX Gemeinde,
nun würde ich mich bzw meinen Verteiler auch einmal zur Schau stellen.
Konstruktive Kritik ist wie immer hier gerne erwünscht.
Er ist noch nicht ganz fertig aber lieber jetzt Verbesserungen einholen wo man noch etwas verbessern kann.
Was ich noch auf der Todo Liste habe:
-Kennzeichnung PE Schienen
-Nummerierung bzw. Beschriftung der Reihenklemmen.
-fertige Verkabelung wird noch mit halte Klammern etwas zusammen gefasst.
-24V Seite muss noch verkabelt werden wenn alle Netzteile geliefert wurden
-Fehlenden Bügelschellen für die C Schiene setzten
C Ein Entstörkondensator hilft da nichts. Da braucht es "Grundlastelemente", das sind idR PTC Widerstände.
Aber wie gesagt, hier OT. Gibt zahleiche Threads hierzu.
Vielen Dank, mir gings nur um das generelle Thema ob das von der Verteilung her kommt, hierzu hatte ich nichts genaues gefunden. Die Abhilfe kenne ich und habe ich an einigen Stellen schon erfolgreich umgesetzt.
Würde es etwas bringen die Leitungen in der Verteilung "aufzulockern"?
Oder kommt das eher von Stromführenden Adern in der gleichen Leitung (nach der Reihenklemme)?
A Unwahrscheinlich
B Wahrscheinlich
C Ein Entstörkondensator hilft da nichts. Da braucht es "Grundlastelemente", das sind idR PTC Widerstände.
Aber wie gesagt, hier OT. Gibt zahleiche Threads hierzu.
Zuletzt geändert von MatthiasS; 14.12.2021, 11:18.
Wie (fast) alle anderen Verteilungen hier sind auch bei mir in der Verteilung die Adern die von einem Schaltaktor abgehen schön gebündelt, bevor sie sich vor den Reihenklemmen wieder verzweigen.
Aus gegebenen Anlass (der Klassiker: LED Lichterkette die weiterglimmt, obwohl der Kanal aus ist...) frage ich mich nun:
Reicht die kurze (gebündelte) Strecke im Verteiler aus um eine kapazitive Einkopplung in abgeschaltete Leiter zu verursachen?
Bei mir beobachte ich den Effekt an ausnahmslos jeder Steckdose, da ich wenig Lust habe bei den vielen Lichterketten überall Entstörkondensatoren zu verbauen, frage ich mich nun:
Würde es etwas bringen die Leitungen in der Verteilung "aufzulockern"?
Oder kommt das eher von Stromführenden Adern in der gleichen Leitung (nach der Reihenklemme)?
Verlegt ist pro Raum mind. 1x 5x1,5 nur die die Steckdosen, Licht ist extra. Jedes 5x1,5 hat eigentlich mindestens 1x Leiter immer Strom drauf.
Es sind alles MDT AKS Schaltaktoren, einmal liest man es kommt vom Aktor (von der Entstörung), mal soll die Leitung Schuld sein.
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