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  • Brombaer
    antwortet
    Nur kurz, da auf dem Handy, wie viele Auflegeböcke sind bei den Reihenklemmen für N ? Der Hersteller der Reihenklemmen gibt vor wie das gemacht werden muss.

    Das mit den nicht isolierten Hutschienen gegenüber Gerüst find ich traurig, das ist jetzt nicht so neu dass man es nicht wissen sollte.
    Zuletzt geändert von Brombaer; 12.08.2024, 10:08.

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  • livingpure
    antwortet
    Das sieht so aus als hätte er einen SKII Schrank geerdet - Hutschienen der Reihenklemmen müssen isoliert werden

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  • fgoettel
    antwortet
    IMG_7015.jpg IMG_7018.jpg IMG_7016.jpg IMG_7014.jpg


    Für mich gab es auch 2 neue schränke vom Elektriker - ein paar Sachen sind mir schon aufgefallen (PE Klemme, Markierung an Schiene, „KNX Leitung“, N an den Dimmern nicht einzeln angebunden) was muss ich dem Elektriker denn noch zur Nacharbeit mitgeben?

    Angehängte Dateien

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  • daniel313
    antwortet
    Hallo zusammen,
    weiß zufällig jemand ob es für Hager univers z Schränke ein Feld gibt um Geräte für 60mm Sammelschienen-Abstand unterzubringen?

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  • gbglace
    antwortet
    Zitat von TheMikka123 Beitrag anzeigen
    Ich habe ein Frage zu Klemmleistenaufteilung.
    Die Frage ist was hat das mit diesem Thread zu tun?
    gab es hier neue Funktion das man nur Threads nur gegen Bezahlung starten darf?

    Ansonsten den Ausführungen inhaltlich gehe ich mit.

    Ein FI eine Sammelschiene und ansonsten gerne einfach RCBOs benutzen.

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  • ewfwd
    antwortet
    Kann man schon. Würde ich aber nicht als empfehlenswert betrachten. Ich würde die Klemmleisten aber auch nicht zusammen legen sondern stattdessen halt einfach einen weiteren Fi hernehmen.

    Weiß ja nicht wie es konkret ausschaut und würde einfach mal "ins blaue" hinein vorschlagen einen 1phasigen Fi herzunehmen und diesem einfach 2 LS Schalter nachzuschalten für die Rolladen.(4TE)

    Geplant hätte ICH persönlich aber eher mit 2 RCBO Kreisen für die Rolladen (2TE). Aber dann müsstest du die Klemmleiste leicht umbauen um 2 getrennte Ns zu bekommen.
    Zuletzt geändert von ewfwd; 26.04.2024, 17:50.

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  • TheMikka123
    antwortet
    Ich habe ein Frage zu Klemmleistenaufteilung.

    Ich habe die Klemmleisten bisher natürlich nach den FI-Kreisen geteilt. Pro FI eine Klemmleiste mit N-Sammelschiene.

    Kann man 2 getrennte Klemmleisten auf einen FI hängen?
    Ich hätte gerne die Jalousiekaktoren bzw. die ganzen Leitungen zu den Jalousien auf einer eigenen Klemmleiste. Diese Kreise hängen aber an einem FI, wo auch andere Steckdosenstromkreise drauf hängen.
    Kann man die beiden Klemmleisten mit eigener jeweiligen Sammelschiene dann mit 10mm² verbinden und auf den selben FI hängen?
    Oder lieber eine gemeinsame Sammelschiene und eine Klemmleiste?

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  • BlackDevil
    antwortet
    https://www.dehn-international.com/en/node/414
    Und natürlich „Das rote Buch“ von Dehn, aka den Blitzschutzplaner.

    Grundsätzlich geht es um „induktive Einkopplungen ferner Blitzeinschläge“. Die pauschale Aussage ist: bis circa 10m Leitungslänge „wirkt“ ein Überspannungsschutz, darüber hinaus wird ein weiterer empfohlen. Wenn mehrere ÜSS zum Einsatz kommen sollte man außerdem auf die „Koordinierung“ achten, sprich die ÜSS sollten zueinander passen.

    Bedeutet in deinem konkreten Fall: ist die Leitung zur Verteilung nach draußen vom Zählerschrank >=10m lang, wird ein ÜSS am Gebäudeeintritt, aber nicht im Zählerschrank, empfohlen. Ein weiterer ÜSS empfiehlt sich dann in der jeweiligen UV zum Schutz ebendieser und der daran angeschlossenen Stromkreise.

    So, nun back to topic

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  • larsrosen
    antwortet
    Puh,
    da bin ich ja beruhigt, wenn wenigstens die Frage beantwortet ist.

    Zu den restlichen Aussagen von dir würde ich nochmal stark in die Recherche einsteigen, wenn du hier und deinem Elektriker nicht glauben tust.


    Nur am Rande ich verwende schon seit 12 Jahren den Dehn 952400. Ich benötige für eine bessere V Verdrahtung kein weiteres Zubehör.

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  • speckenbuettel
    antwortet
    Zitat von larsrosen Beitrag anzeigen
    Die geplante Leitungsführung ist suboptimal. Ideal wäre eine V-Verdrahtung am ÜSS(der Augenscheinlich am falschen Ort verbaut ist)
    Vielen Dank. Diese Aussage hilft mir weiter! Leider gab es den DEHN-ÜSS mit Doppelklemmen für V-förmige Verdrahtung vor einem halben Jahr noch nicht, daher habe ich die Reihenklemmen gewählt.

    Noch einmal zur Wiederholung: das Schutzziel ist der Schutz der HV vor Überspannungen die über die (freistehende) Garage bzw. über das Erdkabel kommen - nicht die UV in der Garage. Daher halte ich den ÜSS in der HV weiterhin für richtig platziert. Der Kombiableiter im AAR trägt zu diesem Schutzziel nichts bei.

    Die Formulierung mit "schmutzigem" Strom war vielleicht unglücklich formuliert. Natürlich ist mir bekannt dass ein ÜSS die Spannung nicht filtert und wie Überspannungen abgeleitet werden. Aber es ist ja dem Schutzziel abträglich, wenn die Leitungen, die von Überspannungen betroffen sind, an geschützen Leitungen vorbeiführen und dann ggf. durch die im ÜSS-Fall entstehenden Ströme wieder Spannungen in den geschützen Leitungen induziert werden.

    Daher hatte ich die Frage zur Leitungsführung gestellt ... die larsrosen dankenswerterweise beantwortet hat.

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  • larsrosen
    antwortet
    iGude,

    das gute Stück im NAR schützt deine ZV.
    Wenn du in der Garage etwas schützen willst, dann muss der dort rein.

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  • speckenbuettel
    antwortet
    Hallo,

    vielen Dank für eure Antworten.

    Der Zählerschrank ist neu und entspricht der neuen AR-N4100.
    Im NAR ist ein Kombiableiter von Hager installiert.

    Der Typ-2-ÜS soll den Zählerschrank vor Überspannungen schützen, die von der Garage oder über das Erdkabel kommen. Das ist 14 m lang. Einen äußeren Blitzschutz gibt es nicht.

    Das habe ich DEHN so geschildert und DEHN hat mit dieses Produkt empfohlen.

    Allerdings hat DEHN nicht gesagt wo der Ableiter installiert werden soll. Ich bin davon ausgegangen dass im Zählerschrank (im Haus) der richtige Platz ist. Schließlich soll ja der Zählerschrank, alles darin und der Rest des Hauses vor Überspannung geschützt werden, die ggf. von der Garage bzw. über das Erdkabel kommt.

    PS: Die Hutschiene ist auf dem Foto noch nicht isoliert, das ist aber inzwischen erfolgt. Hatte ich eingangs auch geschrieben weil ich diese Bemerkung vorausgesetzt haben

    Vielen Dank und viele Grüße
    Falk

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  • BlackDevil
    antwortet
    Fragen:
    - Warum ist der Ableiter für die Garage im Zählerschrank und nicht in der Garage?
    - Ist die Hutschiene oben rechts im Bild gegen den Rahmen isoliert? Ich kann das auf dem Foto nicht eindeutig erkennen, schaut aber nicht so aus.

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  • larsrosen
    antwortet
    Zitat von kbabioch Beitrag anzeigen
    DEHN und Co. verkaufen oftmals Lösungen für theoretische Probleme
    Absoluter Blödsinn!!!!

    Dehn sind die letzten die unnötiges Zeug verkaufen!

    Ich glaube der Bauhherr hat Dehn lediglich gesagt, er will ein ÜSS für die UV in der Garage!
    Dann ist der genau richtig. Aber der Einbauort ist falsch.

    Zudem gehe ich felsenfest davon aus, wenn ich "neuer Zählerschrank" höre, dass dieser der aktuellen AR-N4100 entspricht. Somit benötigt man auf 1,4m Leitungslänge keine 2 Ableiter!

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  • kbabioch
    antwortet
    Zitat von speckenbuettel Beitrag anzeigen
    Da es ca. 14 m zwischen Haus und Garage in der Erde verläuft, hat DEHN mir als ÜS-Ableiter Typ 2 dieses Modell empfohlen (DG M 275 TNS).
    Zitat von speckenbuettel Beitrag anzeigen
    (Mein Elektriker sieht überhaupt keinen Sinn in diesem ÜS, daher kann ich auf dessen Empfehlung nicht bauen in diesem Fall.)
    Naja, dein Elektriker wird halt Pragmatiker sein, DEHN und Co. verkaufen oftmals Lösungen für theoretische Probleme. Dabei ist DEHN durchaus technisch seriös, aber gerade beim Thema Überspannungsschutz gibt es halt viele Facetten.

    Spätestens beim äußeren Blitzschutz macht das auch alles durchaus Sinn, wenn der Anspruch Anlagenverfügbarkeit ist bzw. es die Bestimmungen vorgeben (öffentlicher Bau, usw.).

    Der Einsatz von Typ 2 Ableitern deutet bei dir aber darauf hin, dass es keinen äußeren Blitzschutz gibt.

    Wovor willst du dich im Speziellen also schützen? Wo kommt die Überspannung her? Wie groß ist die Eintrittswahrscheinlichkeit, wie groß das Risiko?

    In einigen Fällen (Zählerschrank, usw.) ist er unabdingbar, in anderen Fällen kann man sich über Sinnhaftigkeit bzw. das Verhältnis aus Kosten / Nutzen streiten. Wenn man DEHN fragt, dann müsste man alle 10-15 Meter Leitungsweg einen Überspannungsschutz einbauen (Typ 2) und idealerweise vor (empfindlichen) Geräten noch einen Typ 3 Ableiter. Außerdem nur Produkte von DEHN, den nur diese sind untereinander abgestimmt. Außerdem soll/kann man auch Kleinspannungen schützen (KNX, Netzwerk, Modbus, usw.). Alles in allem wird es halt umfangreich und teuer.

    Will auch gar nicht zu sehr über DEHN schimpfen, setze die selbst gerne ein, war dort schon auf Schulungen, und halte die in diesem Bereich für kompetent. Aber ohne Definition der Schutzziele sich vor abstrakten Gefahren schützen zu wollen, kann schnell ausarten ...

    Zitat von speckenbuettel Beitrag anzeigen
    Also keine Parallelführung bzw. Kreuzung von "schmutzigem" und "sauberem" Strom.
    Das z.B. ist unseriös. Hier wird nicht gefiltert. Bei der Leitungsführung gibt es allemals Vorgaben bzgl. der Leitungslängen (siehe Handbuch / Anleitung / Normen), nicht aber wo man diesen verbaut bzw. ob sich Leitungen im Verteiler mit anderen kreuzen.

    Der Überspannungsschutz hängt parallel zu deinen aktiven Leitern und schließt diese im Falle einer Überspannung mit dem Schutzleiter / Erdleiter kurz, sodass sich alle Leitungen auf dem selben Niveau befinden. Er wird erst aktiv, wenn die Spannung auf den aktiven Leitern eine gewisse Schwelle überschreitet. Auch Geräte hinter dem Spannungsschutz werden zunächst einmal eine leichte Spannungssteigerung sehen, bevor der Überspannungsschutz aktiv wird. Die allermeiste Zeit macht er ohnehin gar nichts, außer (minimale) Leckströme zu verursachen.

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