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  • Voltus
    antwortet
    Hallo Community,

    hier der nächste Smarthome Verteiler der SCE Elektro GmbH.

    Hier einige Punkte, die wir noch verbessern möchten:

    - Beschriftung. Passender Drucker ist im Rückstand.
    - Endkappen Phasenschienen (Müssen laut Hager nicht rauf) wurden nicht aufgesetzt. Liegen aber dem Schrank bei und können vom Eli einfach befestigt werden.
    - Sicherungsautomaten mit Steckklemmen. Ist in Vorbereitung und soll Standard werden. Hier Fehlt aber noch das richtige Werkzeug. Dies ist im Rückstand.

    Man beachte das leicht zu entfernende Klettband
    Angehängte Dateien

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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von ets3-user Beitrag anzeigen
    Wieso setzt ihr denn keine Enertex NEtzteile ein? Gibts die etwa immernoch nicht?
    Das ist der Plan. Ich hoffe es scheitert nicht am Preis. Platz und Montageaufwand sparen wir auf jeden Fall.

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  • xrk
    antwortet
    Zitat von ets3-user Beitrag anzeigen
    Wieso setzt ihr denn keine Enertex NEtzteile ein? Gibts die etwa immernoch nicht?
    Haaah... die wird erst im September geben, und auch nur wenn die Götter gutmütig sind.

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  • ets3-user
    antwortet
    Wieso setzt ihr denn keine Enertex NEtzteile ein? Gibts die etwa immernoch nicht?

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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
    Die Einhaltung der EMV-Grenzwerte ist nicht freiwillig, sondern ergibt sich aus geltenden Gesetzen wie dem EMVG. Da gibt's keinen Spielraum für Installationen nach Bauchgefühl und "wir messen vielleicht mal irgendwann".
    Da stimme ich Dir zu. Nur ist der errichter der ortsfesten Anlage dafür verantwortlich. Da das aber in der Praxis nicht passiert, habe ich mir vorgenommen es für unsere Kunden zu tun. Das muss man dann übrigens wahrscheinlich auch bei sehr vielen Klingeltrafos und Meanwell Schaltnetzteilen auf der Hutschiene.

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  • Gast1961
    antwortet
    Die Einhaltung der EMV-Grenzwerte ist nicht freiwillig, sondern ergibt sich aus geltenden Gesetzen wie dem EMVG. Da gibt's keinen Spielraum für Installationen nach Bauchgefühl und "wir messen vielleicht mal irgendwann".


    Zuletzt geändert von Gast1961; 19.07.2018, 20:51.

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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
    Wie rechtfertigt man eigentlich den Einsatz des HLG in Systemen für zentrale 24V, also einen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch?
    Gibt's die von Meanwell geforderte Genehmigung?
    Wer macht für das System die fachliche Bewertung nach EMV-Richtlinie?
    - rechtfertigen muss „man“ nichts.
    - Meanwell reicht, wie die meisten Hersteller von Netzteilen, den schwarzen Peter an den Anlagenerrichter weiter. Dies obwohl aktiv an z.B. Errichter von Werbeanlagen verkauft wird. Hier ist eine Leitungslänge größer 2m der Standard.
    - Das können wir natürlich genauso machen und alles auf den Errichter der Anlage schieben(also die fachliche Bewertung der ortsfesten Anlage).Ich habe mir aber persönlich vorgenommen den TÜV Nord in unserer neuen Halle bei Gelegenheit mit einer Messung zu beauftragen.
    - Fakt ist aber, dass Normen aus der gängigen Praxis entstehen. Sie bestimmen nicht die Praxis. Es dauert halt seine Zeit bis millionenfach installierte Systemaufbauten ihren Weg in die Normung finden.

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  • Gast1961
    antwortet
    Wie rechtfertigt man eigentlich den Einsatz des HLG in Systemen für zentrale 24V, also einen nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch?
    Gibt's die von Meanwell geforderte Genehmigung?
    Wer macht für das System die fachliche Bewertung nach EMV-Richtlinie?

    hlg_leitungslaenge_bestimmung.PNG

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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von wolfgangpue Beitrag anzeigen

    Gibt es da schon ein Update bezüglich der zweiten Masseleitung vom MDT Dimmaktor?
    Sorry. Sie sind separat zu verbinden.

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  • wolfgangpue
    antwortet
    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Danke. Tobias Haack hatte letzte Woche eine andere Auskunft bekommen. Wir haken noch mal nach.
    Gibt es da schon ein Update bezüglich der zweiten Masseleitung vom MDT Dimmaktor?

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  • mawi
    antwortet
    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen

    Hier meine Rückmeldungen:

    - PTI Klemmen werden standardmäßig oben abgehend installiert.
    Ich mache es mittlerweile anders. Ich habe in der Vergangenheit schon viele unterschiedliche Verteiler verdrahtet und auch auf der Baustelle angeschlossen. Man muss es dem Monteur auf der Baustelle max. einfach machen, da der Schaltanlagenbauer wesentlich bessere Arbeitsbedingungen hat als der Monteur.
    Folgende Argumente sehe ich ...
    - Das Einführen der Kabel wird wesentlich einfacher
    - Die ankommenden Ader werden nicht so viel hin und her gebogen und hinter die Klemmen gequetscht
    - Ein eventuelles umverdrahten der interne als auch ankommenden Drähte ist einfacher

    Die interen Verdrahtung wird hier mit Hagerschlaufen an den Aussenseite des Verteilers gelegt.
    You do not have permission to view this gallery.
    This gallery has 2 photos.
    Zuletzt geändert von mawi; 19.07.2018, 14:53.

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  • Voltus
    antwortet
    Zitat von xrk Beitrag anzeigen
    Konstruktive Kritik ist doch das Wert
    Absolut! Unschätzbar wertvoll! Ich bin auch sehr dankbar für all euer feedback!

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  • Sovereign
    antwortet
    Auch bei den PTI Klemmen lasse ich mit Aderendhülsen (mit Kragen) bauen. Ich habe zu oft erlebt, das einzelne Drähtchen sich verbogen hatten und rausgeschaut haben. Auch wenn man mal kurzfristig was anpassen muß, macht sich das bei den 2,5mm² bescheiden wenn ohne Hülsen, wenn die schon mal gesteckt waren vorher.
    Mann sollte natürlich eine vernünftige Presszange benutzen und nicht so ein Billigteil für 10-20€

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  • xrk
    antwortet
    Bis 6 mm² Leitungen verwende ich auch gerne Aderendhülsen, ab 10 mm² sind meist die Einzeldrähte stabil genug, so dass man diese nicht mehr so einfach beim Einstecken biegt. Und wie gesagt, halten die Leitungen ab 10 mm² an PT-Klemmen ohne Aderendhülsen besser, bei 16 mm² deutlich besser.

    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
    Wir lassen uns halt gerne
    Konstruktive Kritik ist doch das Wert
    Zuletzt geändert von xrk; 16.07.2018, 15:50.

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  • mssm
    antwortet
    Zitat von xrk Beitrag anzeigen
    Bei z.B. ABB S200S würde ich gar keine Aderendhülsen verwenden, bei PT16N sowieso nicht - die Federklemmen halten die großen Aderendhülsen deutlich schlechter als blanke Kupfer.
    Bei ABB weiß ich es nicht, bei LSS schraube ich noch. Wenn man aber z.B. die Phoenix PT Klemmen anschaut, dann könnten die auch flexible Leiter ohne Hülse klemmen, wenn man vorher die Feder öffnet. Das Einführen flexibler Leiter ohne Hülse finde ich aber sehr anfällig, die Aderendhülsen kann man einfach werkzeuglos stecken. Die Hülse macht die Klemmung natürlich nicht besser, aber die Handhabung und die gleichbleibende Qualität.

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