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  • BlackDevil
    antwortet
    Ich bin mir gerade nicht sicher wie viel Meter in meinem Karton waren, aber er ist leer

    Zum Überschlagen: du hast deinen Aufbau geplant, kennst damit die Positionen der Geräte und Abgangsklemmen und du kennst die Abstände der Hutschienen. Außerdem weist du wie groß der Schrank ist. Damit kannst du eigentlich gut überschlagen:
    Denk dir den Schrank in drei oder vier Spalten geteilt. Gehe von Gerät vertikal nach oben unter die unterste Reihe Klemmen und dann horizontal rüber bis in die Spalte in der sich die entsprechende Klemme befindet. Wenn du >2 Reihen hast entsprechend noch nach oben. Auf den Wert kannst du dann noch 10-20% aufrechnen.

    Damit kommt man eigentlich ganz gut hin. Funktioniert nicht nur im Verteiler, ich überschlage so alle Leitungen. Manchmal bleibt viel zu viel über, aber getreu dem Motto ‚angeschnitten ist schnell, verlängert macht Probleme‘ ist mir das so lieber

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  • 2Eleven
    antwortet
    Mal ne kurze Zwischenfrage an alle die hier schon Ihren Verteiler fertig gebaut haben:
    Wieviel m Kabel (L,N,PE) habt Ihr ungefähr in eurem Verteiler verarbeitet?
    Plane aktuell mit einem Hager ZB55S und alles nach FI mit 2,5mm² H07V-K zu machen, dabei sollen folgende Aktoren angeschlossen werden + natürlich die Direktverkabelung auf die Reihenklemmen
    Jalousieaktor 8 fach 2
    Schaltaktor 20 fach 3
    Schaltaktor m. Stromm. 6 fach 2
    Heizungsaktor 8 fach 2
    Grob überschlagen würde ich mal von 300m schwarz und 100m blau ausgehen.
    Kann das aktuell aber nur schwer einschätzen und würde mich über eure Erfahrungswerte freuen.

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  • concept
    antwortet
    Zitat von Chris786 Beitrag anzeigen
    Der Überspannungsschutz sitzt bei mir direkt nach dem HAK in einem eigenen Kasten. Von da aus in den Zählerschrank und dann in Hauptverteilerschrank.
    Die Kabel habe ich auch gebündelt zu den Neozed (für überlastschutz) geführt.

    Das ist wahrscheinlich sogar die beste Lösung. So hält man im Fehlerfall auch die Magnetfelder vom Verteiler fern...

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  • eike3091
    antwortet
    In der Regel sichere ich die Unterverteilungen für EFH mit D02 35A bzw. einem SLS 35A vor. Die internen Leitungen vor den RCD's schließe ich demnach mit 10mm² an. Wenn man diese Aderleitungen möglichst nur senkrecht führt bzw. in Verdrahtungskanälen mit wenigen Aderleitungen von kleineren Querschnitten, hat man ansich genug Platz. Die KNX Leitungen kommen bei mir immer als letztes in die Verdrahtungskanäle, sodass diese gut erreichbar sind.

    Für mich hat sich die Frage Verdrahtungskanäle ja/nein eigentlich nie gestellt. Wenn man aus der Industrie kommt, ist man die Arbeit mit den Kanälen gewohnt :-D

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  • Chris786
    antwortet
    Der Überspannungsschutz sitzt bei mir direkt nach dem HAK in einem eigenen Kasten. Von da aus in den Zählerschrank und dann in Hauptverteilerschrank.
    Die Kabel habe ich auch gebündelt zu den Neozed (für überlastschutz) geführt.

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  • concept
    antwortet
    Zitat von Chris786 Beitrag anzeigen
    Ich hab z.B. Die 10mm2 hinter den Kanälen gelegt, damit die frei Bleiben für die anderen Leitungen. Mal gucken wie ich hin komme.

    Die Zuleitungen in den Verteilern und Unterverteilern (je nach Projekt auch schon mal 95mm2) lasse ich auch hinten verlegen. Wichtig schön gebündelt bis zum Ueberspannungsschutz, welcher möglichst nah an der Eingangsklemme sitzen soll.

    Die "normalen" Abgänge (also 0,5mm2 bis 4mm2) liegen bei mir in den Kabelkanälen.

    Aber die KNX-Kabel von Komponente zu Komponente habe ich nicht NICHT in den Kabelkanälen, weil man sie sonst kaum ausgestöpselt kriegt.

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  • Chris786
    antwortet
    Ich hab z.B. Die 10mm2 hinter den Kanälen gelegt, damit die frei Bleiben für die anderen Leitungen. Mal gucken wie ich hin komme.

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  • Pendragon
    antwortet
    Zitat von starwarsfan Beitrag anzeigen
    Jeder hat eben so seine Vorlieben aber ich wüsste nicht, wo das Problem liegt!?
    Vielleicht war ich auch einfach zu ungeschickt bei meinem Verteiler. Aber man sieht, dass die Kanäle echt schnell voll werden, die Verbindungen zwischen Eingängen auf einem Aktor aufgrund des Biegeradius schwieriger werden und man an die 10mm² Leitungen, die unten liegen fast nicht mehr ran kommt.

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  • starwarsfan
    antwortet
    Hallo miteinander

    Zitat von Pendragon Beitrag anzeigen
    Poste noch mal ein Bild und ein Update zu der Meinung, wenn der Verteiler fertig angeschlossen ist und die erste Änderung fällig ist. Wenn es nicht (fast) unmöglich wäre, würde ich meine Kanäle komplett wieder raus schmeißen... Solange der Verteiler erst halb fertig ist, wie auf Deinen Bildern, fand ich die auch noch gut.
    Jeder hat eben so seine Vorlieben aber ich wüsste nicht, wo das Problem liegt!? Ich hatte noch keine Probleme bei allfälligen Änderungen oder Erweiterungen. Gerade das finde ich bei den Verteilern hier in der Schweiz sehr viel einfacher, da man bei dieser Verlegeart eben ordentlich von vorn ran kommt.

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  • Pendragon
    antwortet
    Zitat von eike3091 Beitrag anzeigen
    Ich finde die Verdrahtungskanäle gerade für spätere Änderungen super,
    Poste noch mal ein Bild und ein Update zu der Meinung, wenn der Verteiler fertig angeschlossen ist und die erste Änderung fällig ist. Wenn es nicht (fast) unmöglich wäre, würde ich meine Kanäle komplett wieder raus schmeißen... Solange der Verteiler erst halb fertig ist, wie auf Deinen Bildern, fand ich die auch noch gut.

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  • eike3091
    antwortet
    Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
    Sieht jedenfalls sehr gut aufgeräumt aus. Was ich persönlich immer gut finde und auch in meiner HV und den UV zu finden ist: ein zentraler Lastschalter, der den ganzen Schrank freischaltet.
    Bisher habe ich immer einen Sicherungslasttrennschalter vor die Zuleitung zur jeweiligen UV eingeplant. Evtl. werde ich in Zukunft einen zusätzlichen Hauptschalter in der UV einplanen.

    Zitat von Chris786 Beitrag anzeigen
    Sieht nach Hager ZB54S aus.
    Ja stimmt.

    Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
    Ok, aber wie gesagt: Plus und Minus der 24V sollten unbedingt farblich unterscheidbar sein, die Polarität ist wichtig. Das gleichfarbig zu machen ist eine völlig unnötige Fehlerquelle.
    Zitat von BadSmiley Beitrag anzeigen
    Es gib dunkel blau mit weißen Streifen. Den konnte man als minus verwenden.
    Dunkelblau - Weiß wird es wahrscheinlich für die nächsten Verteilungen werden.

    Zitat von xrk Beitrag anzeigen
    Nicht nur dass die Hülle thermisch die Leitungen schlechter abkühlen lässt, machen diese die Verdrahtung und auch mögliche spätere Änderungen unnötig kompliziert.
    Ich finde die Verdrahtungskanäle gerade für spätere Änderungen super, weil man keine Aderleitungen hinter den Geräten führen muss und man durch die Verdrahtungskanäle die Möglichkeit hat, die Aderleitungen etwas länger zu lassen. Somit ist ein Umklemmen auf z.B. einen anderen Aktorkanal problemlos möglich.

    Von Hager gibt es die UZ51A1 und UZ52A1 Verdrahtungskanäle ab Werk zum Einbau.

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  • BlackDevil
    antwortet
    Trotzdem hängt der ganze Kram hinter den Schienen. Eventuell ist es bei 150mm Abstand einfacher, aber so viel Unterschied zu 125mm ist das nun nicht. Und gerade bei den Reihenklemmen wird es echt eng. Da sind Verdrahtungskanäle doch angenehmer.

    Da ändert auch Klett nix. Klar, das ließe sich öffnen. Aber wenn ich nicht oder kaum dran komme bringt mir das auch nix.

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  • Cybso
    antwortet
    Zitat von LostWolf Beitrag anzeigen
    naja die alternative ist entweder alle sirgendwie freihängend oder mit Kabelbinder bündeln und das ist deutlich aufwendiger in der späteren änderung.
    Es gibt auch wiederverschließbare Kabelbinder aus Kunststoff oder Klett.

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  • Chris786
    antwortet
    Hab in einem anderen Thread mal aufgelistet was man braucht für den Hager ZB55S Bzw. ZB52S (also zwei Felder).

    Kann leider mit dem Handy den link nicht einfügen

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  • LostWolf
    antwortet
    naja die alternative ist entweder alle sirgendwie freihängend oder mit Kabelbinder bündeln und das ist deutlich aufwendiger in der späteren änderung.

    Gibts das auch für das univers z System? (muss später mal den Katalog welzen)

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