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  • jolt19
    antwortet
    Von oben (EG etc.) kommen ca. 55 NYM.
    Im Keller vom Boden kommen noch ein paar dazu.
    Dazu noch ein paar J-Y(ST)Y, Busleitung etc.

    Wenn ich das so schreibe kommt mir das unheimlich viel vor.

    Hier der Grundriss des Hausanschlussraums im Keller.
    Von mir angedacht ist, Zählerschrank und Verteiler an die Gelb-Orange markierte Wand zu platzieren.

    Vielleicht gibts ja einen Schrank der nicht ganz so hoch aber entsprechend breiter ist und somit ähnlich viele TE oder gerne auch mehr bietet und dort Platz findet
    HAR.PNG
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  • xnet
    antwortet
    Zitat von jolt19 Beitrag anzeigen
    Und bekomme ich bzw. der Elektriker die Leitungen da noch ordentlich eingeführt? Leitungen kommen an der Wand nahe am Verteiler von oben raus.
    und wie viele Leitungen reden wir ?
    Bei wenigen wird es kein Problem, wenn doch relativ viele sind, dann wird etwas schwieriger

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  • gbglace
    antwortet
    Die Frage ist wirklich nur wieviel Platz ist zischen Loch in der Wand wo Leitungen durchkommen bis Oberkante Schrank und deren Einführung.

    Bei mir sind es auch nur 20/30 cm bis Decke, aber da ist eben noch eine Gitterrine zwischen und an der Wand eine C-Profilschiene zur Zugentlastung, damit ich da keine freie Reihe im Verteiler für benötige.

    Ich hätte das dem Elektriker nicht zumuten wollen dieses Gefrickel mit den Leitungen machen zu müssen. Es geht dauert halt lang und macht keine Freude. Da habe ich einige Tage dran gestanden und das da rangiert / sortiert usw.

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  • jolt19
    antwortet
    Ich bin absoluter Laie in der Materie und durchstöber gerade, kurz vor der Beautragung des Verteilerbau stehend, gerade den Thread.

    Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
    Sinnvoll wäre es, den Abzweig der ganzen +24V-Adern möglichst nah am Netzteil zu haben. Hier ist es maximal weit weg (Netzteil unten, +24V-Abzweig ganz unten), das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Flackern und Beeinflussung der Kanäle untereinander führen.
    Bei uns sind die 24V Netzteile und Controller so geplant:
    Bildschirmfoto 2021-04-12 um 16.55.35.png
    Hätte ich damit das gleiche Thema/Problem?

    Eine ganz andere Frage habe ich auch noch.
    Wir haben in der Breite im HAR im Keller nicht so schrecklich viel Platz da der Zählerschrank auch noch an die selbe Wand muss. Daher soll es wie oben zu sehen ist ein Standschrank Hager FP24SN2 mit 195cm höhe werden. Lichte Raumhöhe im HAR wird 222cm sein. Passt das so zusammen? Und bekomme ich bzw. der Elektriker die Leitungen da noch ordentlich eingeführt? Leitungen kommen an der Wand nahe am Verteiler von oben raus.

    Foto vom Rohbau samt Sanitärgrundinstallation kann ich bei Bedarf gerne nachreichen
    Zuletzt geändert von jolt19; 12.04.2021, 16:12.

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  • xrk
    antwortet
    hypr0 1 und 3 hat gbglace ja schon super geantwortet, den Schütz schalte ich mit einem Schaltaktoreingang. FM.B sind Fernmeldekontakte (an ABB S2C-H10 gebunden) und sind an Binäreingang angeschlossen. Das gibt Rückmeldung, falls eine der Vorsicherungen ausgelöst hat. Gruß!

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  • gbglace
    antwortet
    Das sind Fragen die man auch gern extra stellen kann. Man kann ja trotzdem aus dem Thread hier zitieren. Hier geht es darum Bilder von Verteilern einzustellen und nicht danach zu fragen wie man als Elektrolaie sich nen Verteiler bastelt.

    Ein 43A FI gibt es nicht. Ein 40A FI darfst halt mit maximal 40A belasten wenn da aber 63A aus dem Hausanschluss kommen musst sicherstellen daß da eben nicht mehr als 40A durch gehen. Also entweder Vorsicherung oder hinten dran begrenzte Anzahl LS. Steht hier aber auch schon des öfteren im Thread.

    ​​​​​​Schaltaktoren haben mit den Relais nur eine begrenzte Schaltkapazität und nur wenige schalten drei Kanäle absolut synchron. Außerdem sind 4 Schaltkanäle deutlich teuerer als einer, also Schütz für große Lasten.

    ​​​​​

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  • hypr0
    antwortet
    xrk Danke!

    Ich habe noch ein paar Fragen, ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich den Thread hier nutze..

    1.In deinem Beitrag hast du als Verbesserung, die Nutzung von 63A RCCBs statt den 40A RCCBs mit Vorsicherung genannt.
    Wird denn standardmäßig sonst jeder RCCB mit einer eigenen Vorsicherung betrieben?

    2. In deinem Stromlaufplan gibt es "FM.B", ich kann leider nicht nachvollziehen was das ist bzw. wofür es genutzt wird, würde es aber gerne verstehen.

    3. Warum verwendest du für den Abgang zur Ladestation einen Schütz (1Q1) und wie schaltest du diesen?
    Zuletzt geändert von hypr0; 12.04.2021, 07:42. Grund: korrigiert auf 40A RCCB

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  • xrk
    antwortet
    hypr0 Es handelt bei unsere Kochfeld um Siemens EX875LVC1E. Schau mal dessen Installationsanleitung an, es erklärt den Grund.
    Gruß!

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  • gbglace
    antwortet
    Ein üblicher Herd nutzt keine 400V Drehstrom, da sind meist nur zwei aktive Pausen drinnen geklemmt und diese wirken eben wie zwei 230V Stromkreise aus zwei Sicherungen aber in einem Kabel.

    An meinem Ceranfeld sind an der Anschlussseite mehrere Möglichkeiten gegeben und Elemente dabei einige Pole zu Brücken. Damit ist es möglich das Geld auch bei nicht so komfortabel ausgestatteten Einbausituationen zu nutzen.

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  • hypr0
    antwortet
    xrk
    Ich arbeite gerade deine Verteilerdoku durch, wie kann ich die Klemme -X2b verstehen?
    Warum nutzt du 2x N und nur 2P für den E-Herd?

    Danke und sorry, dass ich nochmal den alten Beitrag aufwärme.

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  • concept
    antwortet
    Zitat von 111Didi Beitrag anzeigen
    Möchte hier mal meine Planung teilen. Ich bin noch ganz am Anfang und schaue, was noch alles so geht.

    falscher thread

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  • 111Didi
    antwortet
    Möchte hier mal meine Planung teilen. Ich bin noch ganz am Anfang und schaue, was noch alles so geht.

    lG
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  • traxanos
    antwortet
    Ich komme auch mit 3 Netzteilen für 140qm2 hin. Betrieben werden einige Spots, teilweise Panels + zwei Strips. Nicht jeder plant eine Stadionbeleuchtung

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  • Madu
    antwortet
    Zitat von LostWolf Beitrag anzeigen
    Ist das der Endausbau mit Netzteilen?
    Nein, Das sind die Netzteile die ich aktuell für die installierte Leistung benötige. Bei mir sinds bis jetzt noch keine Stripes sondern nur einige Spots (nur für ein Stockwerk ca 90m2).

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  • gbglace
    antwortet
    Die Größe der Verteiler ist doch eher unabhängig von der Größe des Hauses. Die Art der Verdrahtung und Ausstattung ist ja doch entscheidender ob da nun viele Leitungen im Stern zur Verteilung gelegt werden oder eben gar viele dezentrale Aktorik (konsequent DALI, Fensterkontakte) vorhanden ist. Damit reduziert sich die Verteilergröße ja schon deutlich auf die FI und LS. Und wenn da auch eher klassisch gebaut wird, dann sind es nur noch 3 mal 12-TE für ein paar Schaltaktoren und hast nen kleinen Schrank und dennoch nen 300m² Haus. Anders rum kannst auch leicht zwei 540 TE Schränke in einem 150m² Haus voll machen, bei zentraler Aktorik viele Zusatzgeräte und Strommmessaktoren und alle Steckdosen / Verbraucher im Stern verdrahtet. Mit integriertem Zählerteil noch schneller.

    Im Prinzip irrelevante Information. Bild hier rein und sich dann selbst ein Bild machen wie oft hier denn nun kleine oder große oder riesige Schränke gezeigt werden und sich denken was wohl wahrscheinlich wird im eigenen Projekt. Da dann bei Fragen eigenen Thread auf machen und das eigene Projekt vorstellen. Dann gibt es auch Antworten auf den Platzbedarf für den Verteiler.

    Hier soll ja niemand sein ganzes Projekt vorstellen, sondern den Verteiler zeigen, damit alle fein über handwerkliche Mängel diskutieren können oder auch mal lobend gute Umsetzungen würdigen.

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