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    antwortet
    Zitat von bwurst Beitrag anzeigen
    Man macht es also damit es so ist wie es eine Norm erfordert.
    Normen sind in der Regel dafür da, um Mindestanforderungen an die Ausführung zu formulieren.

    Das Tragegerüst von SKII-Verteilern ist in der Regel vom Gehäuse isoliert, womit SKII-Anforderungen bei installierten Feldabdeckungen erfüllt wären. Um die Forderungen aus VDE 0198:2008-02 Abschnitt 5.3.2 bei entfernten Feldabdeckungen zu erfüllen, müssen die als Schutzleiter verwendete Hutprofilschienen als Schutzleiter gekennzeichnet sein.

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  • mstenz
    antwortet
    Zitat von starwarsfan Beitrag anzeigen

    Hier @ch ist das eigentlich normal, meine komplette Installation würde so gemacht.
    Hi, hast du hiervon Fotos? Speziell wie du die Sortierung/Einführung im Verteiler gemacht hast? Hast du die Leitungen erst ganz am Schluß eingezogen oder schon vorher? Wenn letzeres wie hast du die verschiedenen Stränge auseinander gehalten?
    Sorry wenn du es vielleicht schon gepostet hast, aber dieser Thread hat mittlerweile so viele Seiten, dass ich nicht alle anschauen konnte. Danke dir.

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  • bwurst
    antwortet
    Zitat von GLT Beitrag anzeigen
    Deine Meinung in allen Ehren, aber völlig irrelevant.
    Dein "lösende Ader" könnte auch einspeiseseitig sein - dann löst da ggfs. gar nichts aus
    Mag ja sein, dass meine Meinung irrelevant ist. Aber dein Posting dreht sich auch wieder nur um die korrekte Ausführung irgendwelcher Schutzklassen. Das ist keine Begründung sondern die übliche Paragraphenreiterei. Man macht es also damit es so ist wie es eine Norm erfordert.

    Ich denke mal wenn eine Einspeise-Phase an eine PE-verbundene Schiene gerät, dann wird mit Sicherheit ziemlich zügig die Vorsicherung im Zählerkasten ("Panzersicherung") auslösen. Wenn das Traggerüst aber nicht geerdet ist, dann wird vielleicht nicht sofort eine Sicherung auslösen weil die vermutlich trotzdem vorhandenen Kriechstöme zu gering sind. Dann reden wir auch von einer nicht-FI-gesicherten Leitung, so dass es meiner Ansicht nach noch viel gefährlicher wird. (Disclaimer: Vor dem FI habe ich keinerlei Eigenleistung gemacht, da lasse ich die Finger weg, das darf der Elektriker machen.)

    Das mit der Antennenfunktion scheint mir nachvollziehbar, auch wenn ich annehme, dass diese Antenne im Keller eher keinen "Empfang" haben wird. Dass ich die Isolierungen leichter einbauen kann als alle meine Tragschienen zu drehen ist auch ein gutes Argument. Aber ich denke ich werde trotzdem den Rest des Traggerüsts erden weil mir die Vorteile deutlich zu überwiegen scheinen.

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  • GLT
    antwortet
    Zitat von bwurst Beitrag anzeigen
    Bin aber immer noch der Meinung, dass ein durchgehend geerdetes Traggerüst irgendwie besser ist als eins das im Fall der Fälle (Ader löst sich aus Klemme und klappt runter auf die darunter liegende Schiene) komplett unter Strom stehen könnte ohne dass ein Schutzschalter auslöst. Der beschriebene Fall (ich berühre Phase und Traggerüst parallel) ist ja der klassische Fall für den FI.
    Deine Meinung in allen Ehren, aber völlig irrelevant.
    Dein "lösende Ader" könnte auch einspeiseseitig sein - dann löst da ggfs. gar nichts aus

    Zitat von evolution Beitrag anzeigen
    Warum sollten die Hutschienen auf denen REG Geräte montiert sind isoliert werden, wenn die Tragschienen ohnehin geerdet sind?
    Kommt auf die ausführende Schutzklasse an - bei SK1 muss sie nicht, bei SK2 hingegen schon.
    Würde man die Tragschiene im SK2 nicht als PE-Schiene verwenden, wäre die Isolierung gegenüber anderen leitfähigen Konstruktionsteilen im Inneren des Verteilers auch nicht erforderlich - aufgrund der üblichen Installationsklemmen ist dies aber genau der Fall.

    Zitat von supermaz Beitrag anzeigen
    Genau der gleichen Meinung bin ich (und auch mein Eli, der Meister bei meinem Bruder, der Elektroingeneur nebenan, ...) auch, aber die Regelreiter hier nicht.
    Entweder war deren Ausbildung für die Katz oder sie wären über deine Anführung hier entsetzt.
    Ungeachtet dessen ob man per Vorschrift die Verwendung einer speziellen SK fordert (z.B. TAB) - deren richtige Umsetzung sollte Ihnen zumindest bekannt sein.

    Zitat von supermaz Beitrag anzeigen
    Im industriellen Umfeld kann ich es verstehen, aber nicht im privaten Bereich.
    Du wirst es nicht glauben - genau anders herum wird ein Schuh daraus. Die Forderung nach Verteilungen mit SK2 geht mit der Laienbedienung vorrangig einher - etwas, was in der Industrie wieder eher weniger vorkommt.

    Zitat von mstenz Beitrag anzeigen
    ich habe vor keine NYM-J, sondern nur Einzeladern in die Rohren zu ziehen (überall bis in den Verteiler).
    Dem steht nichts im Wege; da viele sich die Rohrinstallation generell "sparen", sieht man derartige Ausführung halt auch wenig bis gar nicht.
    Zuletzt geändert von GLT; 15.11.2015, 11:06.

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  • palKNX
    antwortet
    Zitat von HerrVorragend Beitrag anzeigen
    Hutschiene - Traggerüst - hier die Aufösung ;-)

    Hutschiene und Traggerüst müssen getrennt sein!

    Ich habe es zwar schon mal im Forum gelesen, aber ich finde es nicht:
    1. Schutzklasse II: Installationskleinverteiler oder Zählerplätze (im Sinne der TAB 2000 Abschn. 8 (1)) müssen gemäß VDE 0603-1 Abschnitt 4.1.1 schutzisoliert (Schutzklasse 2) ausgeführt sein.
    Und wie sieht es bei SK 1 aus? Habe gerade gestern gehört, dass auch hier die Hutschinen mit den Reihenklemmen vom Traggerüst getrennt sein müssen. Erhlich gesagt, dass war mir neu. Bei SK 1 erde ich schließlich den kompletten Schrank (Türen, Traggerüst, ...)

    mfg pal

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  • starwarsfan
    antwortet
    Zitat von mstenz Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich habe vor keine NYM-J, sondern nur Einzeladern in die Rohren zu ziehen (überall bis in den Verteiler).
    Hier @ch ist das eigentlich normal, meine komplette Installation würde so gemacht. Aber @ch ist vieles anders und unterm Strich deutlich einfacher/unbürokratischer zu machen als in Dland...

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  • mstenz
    antwortet
    Hallo,
    ich habe vor keine NYM-J, sondern nur Einzeladern in die Rohren zu ziehen (überall bis in den Verteiler). Auf keinem der Fotos (ich bin bis Seite 30 oder so gekommen) konnte ich aber so eine Installation entdecken. Was hat das für Gründe?
    Mit Einzeladern kann ich doch nachher zur Not noch viel besser nachziehen? Preislich ist es auch ein wenig günstiger, darauf kommt es mir aber da gar nicht an.
    Grüße.

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  • bwurst
    antwortet
    Hallo. Danke für die vielen Fotos! Hab das mal dran gehalten, so könnte es wirklich klappen.

    Okay, ich habe noch keine für mich physikalisch nachvollziehbare Begründung gelesen, wegen einer Norm alleine mach ich es wirklich ungern. Aber ich glaub ich weiß jetzt wie es montiert wird. Vielleicht schließe ich dann die restlichen Tragschienen noch parallel an den PE an.

    Nebenfeffekt: Wenn ich die Isolierstücke einsetze, wird die Schiene nicht mehr in dem Langloch verschraubt sondern mit einem normalen. Dann ist es egal wenn Sie falsch herum drin ist (Danke HerrVorragend). Isolierstücke nachträglich setzen erscheint mir deutlich weniger Arbeit zu sein als die Schienen zu drehen, daher werd ich das wohl machen.

    Gruß, Bernd

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  • HerrVorragend
    antwortet
    Hutschiene - Traggerüst - hier die Aufösung ;-)

    Hutschiene und Traggerüst müssen getrennt sein!

    Ich habe es zwar schon mal im Forum gelesen, aber ich finde es nicht:
    1. Schutzklasse II: Installationskleinverteiler oder Zählerplätze (im Sinne der TAB 2000 Abschn. 8 (1)) müssen gemäß VDE 0603-1 Abschnitt 4.1.1 schutzisoliert (Schutzklasse 2) ausgeführt sein.



    2. EMV: 2 vertikale Tragschienen und 2 waagrechte Hutschienen bilden einen Ring; und das ist eine Antenne für alle Störungen, die man nicht haben will. Hier wird immer viel zu wenig darauf geachtet! Ich zeichne es mal auf:

    EMV1.jpg
    Ein metallischer Ring ist eine Antenne.
    Eine Antenne erzeugt Strom. (viel Strom! WLAN, Bluetooth, GSM, ...)
    Strom fließt über PE-Leitung zur Erde und erzeugt an dessen Widerstand einen Spannungsabfall (U = R*I).
    (soweit - so egal)
    Aber(!) diese Spannung liegt jetzt auch an jeder Steckdose, an jedem Geräte-Gehäuse usw. an! Das ist nicht gut.
    Deshalb ist der Trend weg vom PE, hin zu mehr EMV.
    Google ist voll davon...

    Ein praktischess Beispiel:
    Wenn die o.g. Störungen des PE-Leiters auf eure Verkabelung des Netzwerkes kommt, habt ihr Störungen im LAN (z.B.: geringerer Durchsatz). Probiert das mal aus!
    Einfach mal die Abschirmung des CAT-Kabels mit dem metallischen RJ-45 Stecker verbinden (manche machen das eh immer). Diesem hinten in den Computer mit Metallgehäuse stecken. Diesen mit 3-poligen Netzkabel in die Steckdose stecken.
    Jetzt ist die Abschirmung des LANs mit dem PE verbunden.
    Jetzt mit GSM-Telefon vor dem offenen Schaltschrank telefoniern (am besten mit GSM-Sender der Fritzbox und diese in den Schaltschrank legen).
    Und den Datendurchsatz am Computer messen.



    Und so geht es bei Hager (oben und unten bei der Hutschiene ist hierbei egal)
    Hager2.jpg


    Peter
    Funkelektroniker und Dipl.-Ing. (FH)

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  • seppm
    antwortet
    Hi Uli,

    an anderen Stellen kommt noch Hellblau vor der aber nur als N verwendet werden darf. Kann aber sein das man nun nicht mehr zwischen Blau und Hellblau unterscheidet. Denke das ist ein Thema das man breit diskutieren kann. Der Sicherheit halber würde ich blau (egal welche Schattierung) immer nur für den N verwenden.

    Allerdings hab ich in meinem Schwachstrom Bereich blau auch als Minus für 12 oder 24V verwendet. Ich denke das geht weil es in einem separaten Feld ist. Allerdings ist da nicht weit weg auch der N für die Zuleitung des Trafos, der kommt allerdings direkt aus einem NYM. Verwechslunggefahr ist im Worst Case gegeben.

    Als Leiterfarben (ich meine hier 230V führende Adern) würde ich demnach sehen:
    Schwarz, Braun, Rot, Orange, Gelb, Grün, Violett, Grau, Weiß, Rosa, Türkis wären 11 Farben.

    Allerdings verwende ich Rot als Plus bei 12/24V aber auch nur im abgetrennten Bereich.
    Und dann ist noch die Frage wie leicht könnte man Gelb oder Grün mit dem Gelb-Grünen verwechseln.
    Eigentlich (nicht sehr wissenschaftlich ;-) sehe ich das nicht gegeben da zB bei mir alle Gelb-Grünen nur oben auf den Reihenklemmen ankommen und ich genau eine NYM nach unten zur KNX-Spannungsversorgung habe. Demnach gehe ich davon aus auch Gelb und Grün (Einzelfarben) für 230V führende Adern verwenden zu können.

    Bestimmt haben aber hier die Profis die täglich damit befasst sind noch eine Antwort. Was ich an zugänglichen DIN grad gefunden habe sind da die Formulierungen für mich eher weich und "kommt drauf an". Die korrekte (falls möglich) Auslegung wäre durchaus interessant da ich über Zeit bei Änderungen auf mehr farbige Leiter umstellen würde, nicht damit es schön bunt ist, sondern damit man bei Änderungen schneller sieht von welchem RCD die Ader ist oder zB gleich gedimmte Leiter erkennt.

    @all / 24V auf Reihenklemmen zwischen 230/400V?
    Wenn wir schon dabei sind, mir wurde letztens noch eine Frage gestellt die ich nicht final beantworten konnte.
    Wie geht man denn korrekt vor wenn in der Verteilung ein ankommendes 5x2.5mm2 das bisher für 230V oder/und DALI genutzt oder geplant wurde nun zB. für 24V LED verwenden will. Dann sind ja die 24V DC Adern idR in direkter Adernberührung zu 230/400V führenden Adern. Die 4kV werden dort wohl nicht mehr eingehalten. Nimmt man dann zB den Hager Isolierschlauch für Plus und Minus der 24V Adern akribisch von der NYM Abisolierung bis zur Reihenklemme?
    Oder kann man das so gar nicht verlegen und man müsste dieses Kabel (das dann ziemlich sicher zu kurz ist) in einen anderen Bereich verlegen?
    Es ging da auch um die Erhaltung von SELV.

    Cheers Sepp

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  • UliSchirm
    antwortet
    Danke Sepp für die ausführliche Antwort.

    In den meisten Fällen wird ja Schwarz für die Außenleiter im Verteiler verwendet. Ehrlich gesagt bin ich davon ausgegangen, dass nur Schwarz, Braun und Grau erlaubt sind. Nun habe ich aber auf diversen Fotos auch andere Farben gesehen, wie bei Dir oder in der "Bibel". Außerdem wurde die Sache mit den Farben in einem Praxisbeitrag in der aktuellen de 21.2015 mit Verweis auf die gültigen Normen erörtert. Demzufolge ist die maßgebliche Norm wohl die DIN EN 60445 (VDE 0197):2011-10. In Abschnitt 6.1 heißt es:
    • Für die Kennzeichnung elektrischer Leiter sind folgende Farben erlaubt: Schwarz, Braun, Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett, Grau, Weiß, Rosa, Türkis.
    Wohlgemerkt gelten diese Leiterfarben nicht für Schutzleiter, PEN-Leiter und Neutralleiter. Bleiben also sieben Farben für die Außenleiter übrig, mit denen man sich ein hübsches Farbschema innerhalb des Verteilers ausdenken kann. Und mal ehrlich: Sind wir nicht alle ein bisschen "Schönbauer"? Und wenn es der Übersichtlichkeit dient, warum nicht.

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  • seppm
    antwortet
    Hi @UliSchirm,

    fragen ist immer gut ;-)
    Mein Farbschema ist leider tendenziell chaotisch. Mein Eli hat hier nach seinen Vorstellungen (über die ich nicht viel nachgedacht habe ehrlich gesagt) die Farben verwendet. Manches ist schon ähnlich, aber da es sich mir nicht ganz erschloss hab ich mit meinen Ideen weitergemacht. Das halte ich aber nicht für vorbildlich und kann/sollte man sicher besser machen.

    Hab mir den Verteiler im Buch auf 401 angesehen. Da es das Bild zu meiner Erstlesezeit nicht gab, hab ich es auch heute zum ersten Mal gesehen.
    Ja, das sind definitiv je RCD bei den abgehenden LS einheitliche Farben. Würde ja das Bild einstellen, aber das dürfte mir gemäß Copyright nicht erlaubt sein, ggf. kann knxfindichgut es einstellen, ihm gehört das Bild vermutlich. Und vlt. kann uns Stefan auch was zu den Farben sagen.

    Ich wäre nicht drauf gekommen, aber es wäre sicher praktisch an den Aktoren und auch an den Reihenklemmen gleich zu sehen welcher RCD (und damit welcher N) dafür verwendet wurde. Macht manches ggf. leichter, zB welchen N nehme ich jetzt für den Dimmer (sonst geht der RCD gleich) oder für den MDT AZI (damit der Fehlerstrom durch die Strommessung nicht verfälscht wird) damit eben der N des richtigen RCD verwendet wird.

    Bei mir sind alle von den LS abgehenden in schlichtem Schwarz. Geht mit Zupfen ohne grossen Stress, aber da fände ich Farben die man nachvollziehen kann auch besser. Wo bei mir Farben verwendet wurden ist hauptsächlich bei den FBH-Antrieben und den Rolladen. Teils auch bei Dimm-Aktoren. Weiss ja nicht wieviel verschiedene Farben es für L-Leiter überhaupt gibt, aber vermtl. mehr als man so denkt.

    cheers Sepp

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  • UliSchirm
    antwortet
    @Sepp: Darf ich fragen, was für ein Farbschema Du bei den Leitungen im Verteiler verwendest? Ich habe sowas in der "Bibel" von Stefan Heinle auch gesehen, zum Beispiel auf Seite 401. Es sieht so aus, als ob er für die verschiedenen RCDs jeweils eine Farbe verwendet.

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  • UliSchirm
    antwortet
    Weil man es bei mir gerade gut sehen kann, hier nochmal ein paar Fotos von den Isolierstücken:

    FullSizeRender1.jpg

    FullSizeRender2.jpg

    FullSizeRender.jpg

    Anstatt der jetzt montierten Hutschiene werde ich eine 1000 mm lange verwenden, über vier Felder. Dann brauche ich nämlich insgesamt nur zwei PE-Klemmen.

    Wer mal wirklich ganz genau wissen möchte, warum in einem Schutzklasse II Verteiler die PE-Klemmenschiene zwingend vom Traggestell isoliert werden muss, dem kann ich den Artikel in der de 1-2.2015 auf den Seiten 17 und 18 empfehlen. Dort geht es um genau die Frage. Ist aber eine längere Geschichte...

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  • seppm
    antwortet
    Bitte, hier auf die Schnelle wie das bei mir aussieht, vlt. hilft es Dir ja.
    Das erste Bild ist hochkant aufgenommen, wird hier im Moment quer dargestellt, warum auch immer und versteh es nicht. Egal.

    Die Hutschiene wird durch den schwarzen Kunststoff etwas angehoben und die Hutschiene dann nur noch im Kunststoff verschraubt und ist damit isoliert. Zerlegt hab ich das aber nie gesehen weil das Verteilerfeld fertig angeliefert wurde.

    Cheers Seppm
    IMG_3638.JPG
    IMG_3640.JPG
    IMG_3641.JPG
    Zuletzt geändert von seppm; 13.11.2015, 12:44.

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