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Hier wurde ja schon darüber berichtet, dass der TP durch dünnere Wände "durchschauen" kann.
Hat schon jemand versucht, die Reichweite des TP durch geeignete zusätzliche Abdeckungen/Abschirmungen einzuschränken?
Z.B. mit einer Metallplatte?
Hintergrund wäre bei mir die Nutzung eines TP in einem L-förmigen Raum.
Die kritischen Wände wären mit Putz 15cm dick (1x massive, 1x Ziegelwand mit Hohlräumen).
BadSmiley ich sehe keine andere Möglichkeit beim TP diesen sonst über den Zustand "Licht an - mach aus!" zu informieren, ausser auf dem KO1 als Hörende den Status des Aktorkanals zu legen. Wie sollte man das sonst lösen, wenn das Licht auch durch andere "Dinge" geschaltet wird (Szene z.B.).
Ich möchte noch mal die Fragen ab #631 hoch holen. Gibt es mittlerweile Informationen zur Strahlenbelastung? Einzige Quelle im Netz ist "Diagnose Funk" wobei...
... es geht um einen anderen Melder, der mit einer geringeren Frequenz arbeitet.
Dann schaltet der halt 2x ein - und noch irgendwas sprach da dagegen... ach genau, der Dimmwert wird dann vom Melder gesetzt, ich hab aber einen anderen in der Szene z.B.
Dann definiere einen 2. Lichtkanal als Halbautomatik. Hast du das schon probiert?
Ja, dann schaltet er 2x aus - nicht ideal aber ich vermute das ist noch immer der beste Weg. Wie machst du das in so einem Fall? Die MDTs haben ja dafür den "Taster-lang/kurz", da funktioniert das prima.
Also ich sehe ja Präsenzmelder von der Funktion am Bus wie einen herkömmlichen Tastsensor. Nur dass hier das Ereignis nicht das drücken einer Taste, sonder halt die Präsenz ist. Darum habe ich halt angenommen, dass das Konzept mir der hörenden Adresse auch genau so gilt. Ist ja sonst auch irgendwie inkonsequent.
Ich will damit nur begründen, wie ich auf die Idee gekommen bin, das Schaltobjekt (KO1) auch hörend zu verknüpfen, was ja beim TruePresence auch das selbe Ergebnis liefert, wie beim extern Schalten (KO9).
Ich will damit nur begründen, wie ich auf die Idee gekommen bin, das Schaltobjekt (KO1) auch hörend zu verknüpfen, was ja beim TruePresence auch das selbe Ergebnis liefert, wie beim extern Schalten (KO9).
Das passt auch! Genau so wurde mir das übrigens vom Support und auch hier im Forum empfohlen. Leider hat die Applikation ja kein eigenes KO für den Status des Aktors und somit geht das eigentlich auch nur so. Der Rest sind irgendwelche Hilfsmaßnahmen.
Also ich sehe ja Präsenzmelder von der Funktion am Bus wie einen herkömmlichen Tastsensor.
das ist aber etwas kurz gedacht... Wenn ich an einem Taster sage, dass das Licht aus sein soll, dann will ich das so, ganz egal, ob ich noch im Raum bin oder den schon verlassen habe. Wenn ein PM das Licht ausmacht, dann will ich bei der nächsten Präsenz (auch wenn sie sofort danach auftritt) das Licht wieder an haben.
Somit macht es schon Sinn, zwischen manuellen und automatischen Aktionen zu unterschieden. Und der Ansatz von den Steinel-Leuten ist ganz gut (wenn auch nicht zu Ende gedacht): Der Eingang für den Lichtkanal (KO9) ist für manuelle Steuerung gedacht: Wenn ich das Licht ausmache, dann bleibt es so lange aus, wie noch Präsenz im Raum ist (das ist keine Totzeit). Wird der Raum verlassen, wird nach der Nachlaufzeit der Manuellmodus verlassen und der Automatikmodus tritt in Kraft. Das Einzige, woran die Steinel-Jungs nicht gedacht haben, ist ein Eingang für automatische Aktionen (an den man dann den Status des Aktors hängen würde). Der könnte dem Melder dann mitteilen, dass eine andere (automatische) Aktion das Licht ausgemacht hat und der Melder könnte bei nächster Präsenz wieder agieren.
Wie schon weiter oben geschrieben, habe ich das bei mir so gelöst, dass die manuelle Aktion (vom Taster) direkt auf KO9 geht, der Aktorausgang auch auf KO9, nur dass der Aktorausgang auch noch auf ein Treppenlicht geht, dass nach 3 Sekunden die Sperre vom TP löscht. So habe ich beim automatischen Ausschalten eine Totzeit von 3 Sekunden, was aber nicht stört, weil es in der Praxis nicht vorkommt.
Wenn ich das Licht ausmache, dann bleibt es so lange aus, wie noch Präsenz im Raum ist (das ist keine Totzeit)
Ich mache das Licht nicht manuell aus.
Der Ablauf war wie folgt:
Person betritt Raum -> PM sendet EIN über KO1 auf GA 2/0/140 (siehe mein Screenshot oben)
Schaltaktor sendet RM auf GA 2/0/143 (Rückmelde GA, diese war auch mit KO1 hörend von PM verknüpft)
Person verlässt Raum -> PM sendet Aus nach Ablauf der Nachlaufzeit über KO1 auf GA 2/0/140
Schaltaktor sendet RM auf GA 2/0/143
Person betritt Raum kurz nachdem PM ausgeschaltet hat -> keine Reaktion von PM, erst nach einer gewissen Zeit schaltet der PM wieder wenn ich den Raum betrete.
Ob das jetzt eine Totzeit ist, oder nicht, ist wahrscheinlich Definitionssache.
Nachdem ich die hörende GA von KO1 entfernt hatte, gab es die Totzeit (oder wie du es auch nennen willst) nicht mehr, aber ich habe keine Rückmeldung mehr.
das habe ich doch geschrieben? Du gibst über KO1 hörend (oder über KO9) die Info, dass das Licht manuell ausgeschaltet wurde. Der PM kann ja nicht wissen, woher die Rückmeldung kommt. Der Steinel hat keinen Eingang für Aktor-Statusrückmeldung.
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